AT382137B - Vorrichtung zum ruecken von lasten im forstbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum ruecken von lasten im forstbetrieb

Info

Publication number
AT382137B
AT382137B AT65783A AT65783A AT382137B AT 382137 B AT382137 B AT 382137B AT 65783 A AT65783 A AT 65783A AT 65783 A AT65783 A AT 65783A AT 382137 B AT382137 B AT 382137B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cable
rope
shaft
sep
drum
Prior art date
Application number
AT65783A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA65783A (de
Original Assignee
Horn Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horn Paul filed Critical Horn Paul
Priority to AT65783A priority Critical patent/AT382137B/de
Publication of ATA65783A publication Critical patent/ATA65783A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT382137B publication Critical patent/AT382137B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rücken von Lasten im Forstbetrieb, insbesondere von Bäumen oder Baumstämmen, mit einem Tragseil für eine Laufkatze   od. dgl.   zur Anhängung der Last und mit zwei in einem gemeinsamen, vorzugsweise an die Dreipunkthydraulik eines Traktors anschliessbaren, Gestell auf Wellen drehbar gelagerten Seiltrommeln, auf deren eine ein Zugseil zur Bewegung der Laufkatze längs des Tragseiles aufwickelbar ist, wogegen auf die andere Seiltrommel das Tragseil aufwickelbar ist, wobei die beiden Seiltrommeln mit gegeneinander quer zur Achsrichtung versetzten parallelen Achsen im Gestell angeordnet und durch einen gemeinsamen, an die Zapfwelle eines Traktors anschliessbaren Antrieb über ausrückbare Kupplungen antreibbar sind. 



   Seilwinden dieser Art sind bekannt (DE-AS 2529620). Sie werden im Forstbetrieb eingesetzt für die herkömmliche Bodenrückung, weiters für die   Schwachholz- und   Ganzbaumrückung bergab und schliesslich zur Bergaufrückung im Tragseilverfahren für Durchforstungsholz und Starkholz. Bei der bekannten Anordnung sind die beiden Seiltrommeln in einem gemeinsamen Gestell mit parallelen Achsen gelagert. Beim Anschluss dieses Gestelles an einen Traktor entstehen erhebliche Kippbeanspruchungen auf den Traktor. Weiters ist nachteilig, dass die Seile sich bei flachem Ablauf berühren können und dass erhebliche Drehmomente und somit ein grosser Energieaufwand zum Betrieb nötig ist. 



   Es ist auch bekannt (GB-PS Nr. 1, 391, 606), ein Tragseil an zwei Masten fix zu verankern, wobei in einem ortsfesten Gestell zwei Seiltrommeln angeordnet sind, von denen ein Zugseil und ein Rückholseil ablaufen, die beide auf eine entlang des Tragseiles geführte Laufkatze einwirken. 



  Die beiden Seiltrommeln sind gleichachsig auf einer gemeinsamen Welle angeordnet und können über Kupplungen einzeln oder gemeinsam dem Antrieb zugeschaltet werden. Diese Konstruktion hat den Nachteil eines verhältnismässig hohen Aufwandes und es ist die Montage des über die beiden Masten zu spannenden Tragseiles mitunter schwierig durchzuführen und daher zeitraubend. Weiters besteht auch hier der Nachteil, dass bei der Rückung von schweren Lasten, wie dies im Forstbetrieb unumgänglich ist bzw. bei Auftreten plötzlicher grösserer Widerstände   (z. B.   bei der Bodenrückung eines nicht entasteten Baumes) die Gefahr besteht, dass der Traktor durch die auf ihn einwirkenden Kippmomente aufgestellt bzw. umgeworfen wird.

   Schliesslich hat diese bekannte Konstruktion den Nachteil, dass die Seile verhältnismässig rasch laufen, was für die Bodenrückung insbesondere sperriger Lasten oft gar nicht erwünscht ist, abgesehen davon, dass dadurch hohe Belastungsspitzen auf den Antrieb einwirken. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und, ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik, eine Vorrichtung zum Rücken von Lasten im Forstbetrieb zu schaffen, bei welcher die Belastungsspitzen vermieden sind und der Energieverbrauch vergleichs- 
 EMI1.1 
 an sich bekannter Weise, auch in Achsrichtung gegeneinander versetzt sind und dass in einer dadurch gebildeten Ecke des Gestelles die Antriebswelle zum Anschluss an die Zapfwelle eines Traktors gelagert ist und dass die beiden Seiltrommeln miteinander durch ein die Seiltrommel für das Tragseil mit Untersetzung relativ zur Drehzahl der Seiltrommel für das Zugseil antreibendes Untersetzungsgetriebe verbunden sind.

   Dadurch ergibt sich eine gedrängte Bauweise sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung, so dass die auf den Traktor einwirkenden Kippmomente vergleichsweise gering sind. Die Versetzung der beiden Seiltrommeln hat auch den Vorteil, dass die von den beiden Trommeln ablaufenden Seile nicht miteinander in Berührung kommen. Durch den Untersetzungsantrieb für die dem Tragseil zugeordnete Seiltrommel wird an Energie gespart und es wird verhindert, dass diese Seiltrommel zu rasch läuft. Dies ist vorteilhaft im Hinblick auf eine vielseitige Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche, wie eingangs erwähnt, sowohl zur herkömmlichen Bodenrückung als auch zur Schwachholz- und Ganzbaumrückung bergab als auch zur Bergaufrückung im Tragseilverfahren angewendet werden kann.

   Bei der Bergabrückung kann das Tragseil als Zugseil verwendet werden, um die geringere Geschwindigkeit des Tragseiles auszunutzen und damit das zu transportierende Gut zu schonen und an Energie zu sparen. In diesem Fall dient dann das Zugseil als Rückholseil, mit welchem das Tragseil über eine Umlenkrolle bergauf in den Arbeitsbereich gezogen wird. Dadurch wird das mühsame händische Bergaufziehen des Zugseiles durch Maschinenarbeit ersetzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Es kann jedoch auch mit wenigen Zusatzgeräten und kurzer Arbeitszeit ein Seilkran aufge- stellt werden, welcher eine energiesparende und schonende Bringung für Holz und Bestand gewähr- leistet. Hiebei kann so vorgegangen werden, dass an einem oberhalb der Forststrasse stehenden
Baum je eine Umlenkrolle für das Tragseil und das Zugseil befestigt werden, je nach Gelände in einer Höhe bis zu 10 m. Dieser Baum wird sodann mit Abspannseilen abgesichert. Das Tragseil wird nun von seiner Seilwinde über die Umlenkrolle in den Arbeitsbereich unterhalb der Forststra- sse geführt und dort an einem Baum befestigt bzw. verankert. Das Zugseil führt von der Winde über eine zweite Umlenkrolle zur Laufkatze.

   Diese Aufstellung hat den Vorteil, dass die Seile quer über die Forststrasse führen und somit die volle Breite der Forststrasse als Lagerplatz genutzt wer- den kann, so dass auch bei schmalen Forststrassen genügend Lagerplatz zur Verfügung steht. An der gegenüberliegenden Seite der Seilwinde bzw. des Traktors kann jederzeit ein müheloser Abtransport des Holzes mit einem Lastkraftwagen erfolgen. 



   Sollte kein natürlicher Baum für die Anbringung der Umlenkrollen für das Trag- bzw. das Zugseil vorhanden sein, so kann hiezu ein aufgestelltes Bloch mit entsprechender Absicherung dienen. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist die Welle für die Seiltrommel für das Zugseil von der Zapfwelle des Traktors über einen Untersetzungskettentrieb angetrieben, auf welcher Welle an der der Seiltrommel abgewendeten Seite dieses Kettentriebes das kleinere der beiden Ritzel eines die Untersetzung für die Welle der Seiltrommel für das Tragseil bildenden Kettenrades sitzt, welches Ritzel über der Welle der Seiltrommel für das Tragseil angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders gedrängte Bauweise, wobei auch die Welle der Zugseiltrommel in energiesparender Weise angetrieben ist, erzielt. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Seiltrommel für das Tragseil ein neben ihrem Aufnahmefach angeordnetes, von diesem durch eine Zwischenwand getrenntes Spannfach aufweist und dass für das Tragseil eine Seileinlaufrolle vorgesehen ist, die in einer die Seiltrommel umgebenden Gestellwand parallel zur Achsrichtung der Seiltrommel verschiebbar geführt ist. Dies bringt den Vorteil, dass das Drehmoment zur Einholung des Tragseiles auch dann gering gehalten werden kann, wenn das Tragseil sehr lang ist und daher einen grossen Wickel auf seiner Trommel bildet. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung. 



   Die Vorrichtung hat einen teils verschweissten, teils verschraubten Stahlrahmen, welcher ein   Gestell --14-- für   die Lagerung der   Seiltrommeln --4, 7-- für   das   Zugseil --15-- bzw.   das Tragseil --16-- bildet. Dieses Gestell --14-- ist mittels Flanschen --17-- an die übliche Dreipunkthydraulik eines Traktors anschliessbar, von dessen nicht dargestellter Zapfwelle aus der Antrieb der Seiltrommeln --4, 7-- über eine im Gestell --14-- gelagerte Antriebswelle --1--, die über eine Gelenkwelle an die Traktorzapfwelle angeschlossen ist, erfolgt.

   Die   Welle --2-- für   die Seil-   trommel --4-- für   das   Zugseil --15-- und die Welle --3-- für   die   Seiltrommel --7-- für   das Tragseil --16-- liegen zueinander parallel, sind jedoch im Gestell --14-- sowohl in axialer Richtung als auch in hiezu normaler, senkrechter Richtung gegeneinander versetzt gelagert. In der dadurch gebildeten Ecke --18-- des Gestelles --14-- ist die Antriebswelle --1-- gelagert.

   Dies ergibt die Möglichkeit, in platzsparender Bauweise die Welle --2-- von der Antriebswelle --1-- über einen   Untersetzungskettentrieb --19-- anzutreiben,   welcher eine Kette --20-- hat, die über ein auf die   Antriebswelle --1-- aufgekeiltes   kleineres Kettenrad --21-- und ein auf die Welle --2-- aufgekeiltes grösseres   Kettenrad --22-- läuft.   An der der Seiltrommel --4-- abgewendeten Seite dieses Unter-   setzungskettentriebes --19-- ist   ein Untersetzungsgetriebe --23-- angeordnet, welches ebenfalls aus einem Kettentrieb mit einer   Kette --24-- besteht,   die über ein kleineres, auf die Welle-2aufgekeiltes Kettenrad ausgebildetes   Ritzel --25-- und   ein grösseres, auf die Welle --3-- aufgekeiltes,

   als Kettenrad ausgebildetes   Ritzel --26-- läuft.   Jeder Seiltrommel --4, 7-- ist ferner eine als Scheibenkupplung ausgebildete Kupplung --5 bzw. 8-- zugeordnet, welche Kupplungen koaxial zu den Seiltrommeln --4, 7-- angeordnet sind. Dadurch sind diese beiden Seiltrommeln, welche auf den Wellen-2 bzw. 3-- drehbar gelagert sind, einzeln nach Wahl antreibbar bzw. ausschaltbar. Ferner sind als Bandbremsen   28--ausgebildete   Bremsen für die beiden Seiltrommeln   - 4   bzw. 7-- vorgesehen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Für den Einlauf des Zugseiles --15-- dient eine im Gestell --14-- unverschiebbar, jedoch schwenkbar gelagerte Seileinlaufrolle --10--, wogegen für den Einlauf des Tragseiles --16-- eine in einer Gestellwand --30-- verschwenkbar und in Richtung des Doppelpfeiles 29 verschiebbare   Seileinlaufrolle --11-- vorgesehen   ist. Dies ermöglicht es, das Tragseil --16-- wahlweise in ein Aufnahmefach --31-- oder in ein von diesem durch eine Zwischenwand --32-- getrenntes Spannfach - einlaufen zu lassen, so dass auch bei grosser Länge des Tragseiles-16-- der Wickelradius und damit das aufzubringende Drehmoment klein gehalten werden können. 



   Die Vorrichtung hat ferner am   Gestell --14-- einen Stütz schild --13--,   die erforderlichen Bedienungs- und mechanischen Steuereinrichtungen für Kupplung und Bremse und eine nicht dargestellte Laufkatze mit einer Laufrolle und einer Umlenkrolle. Der Einsatz eines Laufwagens ist ebenfalls möglich. Ferner sind als Zusatzgeräte eine grosse Umlenkrolle für das Tragseil und eine kleine Umlenkrolle für das Zugseil sowie eine weitere kleine Umlenkrolle mit einer Einhakevorrichtung für die Rückeketten vorgesehen, weiters die erforderlichen Abspannseile. 



   Die Untersetzung von der   Antriebswelle --1-- auf die Welle --2-- beträgt   zweckmässig   3 : 1,   so dass also bei einer Drehzahl der Traktorzapfwelle von 540 Umdr/min die Welle --2-- mit einer Drehzahl von 180 Umdr/min angetrieben wird. Die Untersetzung von der Welle --2-- auf die Wel-   le --3-- beträgt   zweckmässig 4 : 1, so dass also bei den angegebenen Drehzahlen die Welle --3-mit 45 Umdr/min läuft. 



   Bei einer zweckmässigen Ausführungsform waren folgende technische Daten gegeben : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Zugseil <SEP> Tragseil
<tb> Maximale <SEP> Zugkraft <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> t <SEP> 5 <SEP> t <SEP> 
<tb> Trommelbreite <SEP> 100 <SEP> mm <SEP> 310 <SEP> mm
<tb> Trommelkerndurchmesser <SEP> 200 <SEP> mm <SEP> 200 <SEP> mm
<tb> Seilfassung <SEP> 270 <SEP> m <SEP> 270 <SEP> m
<tb> Seildurchmesser <SEP> 8 <SEP> mm <SEP> 14 <SEP> mm
<tb> Mittlere <SEP> Seilgeschwindigkeit <SEP> 3,33 <SEP> m/s <SEP> 0,83 <SEP> m/s
<tb> (12 <SEP> km/h) <SEP> (3 <SEP> km/h)
<tb> 
   PATENTANSPRÜCHE :    
1.

   Vorrichtung zum Rücken von Lasten im Forstbetrieb, insbesondere von Bäumen oder Baumstämmen, mit einem Tragseil für eine Laufkatze   od. dgl.   zur Anhängung der Last und mit zwei in einem gemeinsamen, vorzugsweise an die Dreipunkthydraulik eines Traktors anschliessbaren, Gestell auf Wellen drehbar gelagerten Seiltrommeln, auf deren eine ein Zugseil zur Bewegung der Laufkatze längs des Tragseiles aufwickelbar ist, wogegen auf die andere Seiltrommel das Tragseil aufwickelbar ist, wobei die beiden Seiltrommeln mit gegeneinander quer zur Achsrichtung versetzten parallelen Achsen im Gestell angeordnet und durch einen gemeinsamen, an die Zapfwelle eines Traktors anschliessbaren Antrieb über ausrückbare Kupplungen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiltrommeln (4,7), in an sich bekannter Weise,

   auch in Achsrichtung gegeneinander versetzt sind und dass in einer dadurch gebildeten Ecke (18) des Gestelles (14) die Antriebswelle   (1)   zum Anschluss an die Zapfwelle eines Traktors gelagert ist und dass die beiden Seiltrommeln (4,7) miteinander durch ein die Seiltrommel (7) für das Tragseil (16) mit Untersetzung relativ zur Drehzahl der Seiltrommel (4) für das Zugseil (15) antreibendes Untersetzungsgetriebe (23) verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) für die Seiltrommel (4) für das Zugseil (15) von der Zapfwelle des Traktors über einen Untersetzungskettentrieb (19) angetrieben ist, auf welcher Welle (2) an der der Seiltrommel (4) abgewendeten Seite dieses Kettentriebes (19) das kleinere (25) der beiden Ritzel (25,26) eines die Untersetzung für die Wel- <Desc/Clms Page number 4> le (3) der Seiltrommel (7) für das Tragseil (16) bildenden Kettenrades sitzt, welches Ritzel (25) über die Welle (3) der Seiltrommel (7) für das Tragseil (16) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (7) für das Tragseil (16) ein neben ihrem Aufnahmefach (31) angeordnetes, von diesem durch eine Zwischenwand (32) getrenntes Spannfach (33) aufweist und dass für das Tragseil (16) eine Seileinlaufrolle (11) vorgesehen ist, die in einer die Seiltrommel (7) umgebenden Gestellwand (30) parallel zur Achsrichtung der Seiltrommel (7) verschiebbar geführt ist.
AT65783A 1983-02-25 1983-02-25 Vorrichtung zum ruecken von lasten im forstbetrieb AT382137B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65783A AT382137B (de) 1983-02-25 1983-02-25 Vorrichtung zum ruecken von lasten im forstbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65783A AT382137B (de) 1983-02-25 1983-02-25 Vorrichtung zum ruecken von lasten im forstbetrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA65783A ATA65783A (de) 1986-06-15
AT382137B true AT382137B (de) 1987-01-12

Family

ID=3496385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT65783A AT382137B (de) 1983-02-25 1983-02-25 Vorrichtung zum ruecken von lasten im forstbetrieb

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT382137B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1391606A (en) * 1971-03-31 1975-04-23 Agriculture Fisheries Food Min Load transportation systems
GB1502704A (en) * 1975-04-26 1978-03-01 Salzgitter Maschinen Ag Hauling arrangement
DE2529620B2 (de) * 1974-07-12 1979-12-06 Oesterr Bundesforste Vorrichtung zum Antrieb eines Transportseiles, insbesondere für die Holzbringung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1391606A (en) * 1971-03-31 1975-04-23 Agriculture Fisheries Food Min Load transportation systems
DE2529620B2 (de) * 1974-07-12 1979-12-06 Oesterr Bundesforste Vorrichtung zum Antrieb eines Transportseiles, insbesondere für die Holzbringung
GB1502704A (en) * 1975-04-26 1978-03-01 Salzgitter Maschinen Ag Hauling arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
ATA65783A (de) 1986-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703833A1 (de) Belustigungsbahn mit einem looping
DE4142779C2 (de) Hubwerk auf der Katze eines Containerkranes
DE3236837A1 (de) Kamerawagen mit einer der hoehenverstellung der kamera dienenden vertikalen hubsaeule
DE102011122121B3 (de) Forstseilwinde
AT382137B (de) Vorrichtung zum ruecken von lasten im forstbetrieb
WO1996004779A1 (de) Transporteinrichtung für lasten, insbesondere gefällte bäume
EP0161437B1 (de) Seilkran
CH676591A5 (de)
DE1282761B (de) Kabel-Aufwickelvorrichtung
AT403038B (de) Kabelkran
DE2039744A1 (de) Seilzug
AT9055U1 (de) Laufwagen für seilkran
AT165985B (de) Doppelseilwinde, insbesondere Ackerwinde
AT167162B (de) Motorwinde zum Ziehen von Bodenbearbeitungsgeräten
AT96589B (de) Rechenreinigungsvorrichtung.
DE656827C (de) Einrichtung zum Aufziehen von Lasten ueber steiles Gelaende
AT280686B (de) Steig-Gerät für Maste, Bäume, Schornsteine od.dgl.
DE1946616C (de) Eine Ein- oder Mehrtrommelseilwinde heckseitig aufweisender Ackerschlepper
AT397073B (de) Kabelkran
DE276441C (de)
DE800902C (de) Greiferaufzug, insbesondere fuer landwirtschaftliche Betriebe
DE809511C (de) Anordnung zur Erleichterung der Anfahrbewegung bei Landfahrzeugen fuer tierischen Antrieb
DE808817C (de) Langholz-Differentialwinde
DE1505992A1 (de) Skilift
DE704686C (de) Rodevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification
REN Ceased due to non-payment of the annual fee