AT159748B - Vorrichtung zur Herstellung gehäkelter Garne. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung gehäkelter Garne.

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AT159748B
AT159748B AT159748DA AT159748B AT 159748 B AT159748 B AT 159748B AT 159748D A AT159748D A AT 159748DA AT 159748 B AT159748 B AT 159748B
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crocheted
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scraper
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Karl Franz Seim
Theodor Loewenberg
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Karl Franz Seim
Theodor Loewenberg
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Herstellung gehäkelter   Garne   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 einen zweckmässig in einem Längsschlitz gleitenden Stift 40 verbunden. 



   Die Fig. 5 und 11 zeigen die Stellungen von Fadenführer und Nadel bei der Fadeneinlage. Die Nadel ist ganz vorgeschoben, der von der Öse   5   des Fadenführers kommende Textilfaden liegt schräg über dem Nadelschaft. Die Fig. 6 und 12 zeigen Fadenführer und Nadel beim Fadeneinzug. Der Fadenführer steht in seiner äussersten linken Stellung und beginnt sich in der Pfeilrichtung nach rechts zu bewegen. Die Zunge der sich zurückbewegenden Nadel wird durch die auf der Nadel befindliche Masche geschlossen. In der Stellung gemäss den Fig. 7 und 13 wird die Masche abgeschlagen. Der Fadenführer befindet sich dabei   annähernd   in seiner Mittellage. Während in den Stellungen gemäss den Fig.   5-7   bzw. den Fig.   11-13   in dem der Nadel zugeführten.

   Teil des Fadens eine wesentliche Spannung nicht auftritt, wird nach dem Abschlagen der Masche diese dadurch zusammengezogen, dass der sieh nach rechts in die Stellung gemäss Fig. 8 bewegende Fadenführer einen Zug auf den der Nadel   zugeführten. Faden ausübt. Beim Übergang   von der Stellung gemäss den Fig. 8 und 14. zu den   Stellungen gemäss   den Fig. 9 und 15 wird das gehäkelte Garn um die Länge einer Masche abgezogen. 



  Die Fig. 10 und 16 zeigen eine Stellung bei der Rückkehr in die Ausgangsstellung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Herstellung gehäkelter Garne unter Verwendung einer hin und her gehenden Zungennadel und eines schwingenden Fadenführers, der den zu verarbeitenden Faden schräg der Nadel zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der andern Seite der Nadel das gehäkelte Garn durch einen unterhalb des Nadelbettes (21) ortsfest angeordneten   Abstreichbügel   (22) bewirkt wird. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. winklig gebogen ist, dass sieh der das gehäkelte Garn führende Scheitel des Winkels seitlich der Nadelführung (20) befindet.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abstreiehbügel (22) und Fadenabziehvorrichtung ein verstellbarer Abgleitbügel (23) angeordnet ist, der das seitliche Abziehen des eingebundenen Fadens über den Scheitel des Abstreichbügels (22) sichert.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde freie Ende des Abstreichbügels (22) vom Nadelbett (21) abgebogen ist, wodurch ein Abdrücken des Bügels beim Einlegen des Fadens möglich ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel in einem Schlitz (20) des Nadelbettes (21) geführt ist, deren vorderer Teil eine Schrägfläche (19) besitzt, an deren Kante die auf der zurückgehenden Nadel befindliche Masche abgeschlagen wird.
AT159748D 1935-08-12 1936-08-11 Vorrichtung zur Herstellung gehäkelter Garne. AT159748B (de)

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