AT159352B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geblasener Hohlglaskörper mit anschließendem vollen Glasteil. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geblasener Hohlglaskörper mit anschließendem vollen Glasteil.

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AT159352B
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  Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen   geblasener Hoblglaskörper mit anseliessendem vollen  
Glasteil. 



   Abweichend von dem bekannten maschinellen Herstellen von Glaskörpern, die aus einem mehr oder weniger vollen Teil, z. B. dem Stielfuss eines Trinkglases, und einem Hohlkörper, z. B. dem bauchigen Teil des Trinkglases, der zur Aufnahme der Flüssigkeit dient, bestehen, bei der diese beiden Teile in Formen durch Pressen bzw. durch Vorpressen und Ausblasen für sich gefertigt und dann miteinander vereinigt werden, ist es bekannt geworden, die Herstellung in einem Arbeitsgange aus einer entsprechenden Glasmenge zu bewerkstelligen, indem z. B. die abgeteilte Glasmenge in eine Form eingebracht wird, in die ein Pressstempel eintaucht, wodurch ein Teil des flüssigen Glases in den unteren Teil der Form zwecks Bildung des Fusses eines Trinkglases gepresst wird, während im anschliessenden oberen Teile der Form die Glasmenge, die den Hohlkörper bilden soll, vorgepresst wird.

   Danach wird der so vorbereitete, noch entsprechend warme Glaskörper in eine zweite Form eingebracht, die den fertig gepressten Fuss   umschliesst   und in deren oberen Teil der vorgepresste, mit dem Fuss zusammenhängende Teil zum Hohlglaskörper ausgeblasen wird. 



   Bei diesem Verfahren wird bekanntlich dem Teil der Glasmenge, der den Hohlglaskörper bilden soll, beim Vorpressen so viel Wärme entzogen, dass sich dieses Verfahren nur zur Erzeugung starkwandiger, also grober Glaswaren anwenden lässt ; ganz abgesehen von den bekannten Nachteilen, die sich bei Anwendung des Pressdruckes und gleichzeitigem Wärmeentzug hinsichtlich der Oberflächengüte des Hohlglaskörpers ergeben. 



   Dasselbe gilt auch, wenn zur Herstellung eines Lampenkörpers mit Hohlbehälter zur Aufnahme der Brennflüssigkeit eine einzige Form verwendet wird, in der der Fuss im Wege des Pressverfahrens und der Hohlkörper im Wege des Vorpressens mit nachfolgendem Ausblasen vorgenommen wird. 



   Es ist weiterhin bekannt geworden, nach dem sogenannten Saugblaseverfahren aus einer angesaugten Glasmenge zunächst den Stielfuss eines Trinkglases in einer Form herzustellen und die für den hohlen Teil des Glases bestimmte, mit dem Fuss zusammenhängende Glasmenge zu einem, am Ende eingezangten Külbel zu gestalten, das zunächst ohne Anwendung einer Form durch Vorblasen unter gleichzeitigem Ausziehen zu einem gestreckten Hohlkörper gestaltet und nach Einbringen in eine Form in die endgültige Gestalt ausgeblasen wird. 



   Bei diesem älteren Verfahren wird der Fuss nach seiner Fertigstellung freigegeben und es muss deshalb bei der vorbereitenden Gestaltung des hohlen Glasteiles eine Drehung des Glaskörpers um die   Längsachse   stattfinden, damit der Fuss in dieser Längsachse verbleibt und es muss ausserdem eine kräftige Vorpressung des Külbels durch einen verhältnismässig tief eintauchenden Stempel vorgenommen werden, damit die stossweise eingeführte Pressluft die Verformung im gewünschten Ausmasse beim gleichzeitigen Ausziehen des an seinem Ende eingezangten Külbels herbeiführen kann, wobei ausserdem noch ein Widerlager für den frei dastehenden fertigen Fuss beim endgültigen Ausblasen des Hohlglasteiles vorgesehen sein muss. 



   Bei diesem Verfahren wird die zur Herstellung des gesamten Glaskörpers nötige Glasmenge angesaugt, was bei den für das Ansaugen bekannten Vorrichtungen nur aus einem Glasofen mit gleichbleibender Spiegelhöhe der Glasflüssigkeit, also einem Wannenofen, möglich ist. Daraus ergibt sich schon der Nachteil, dass feinere Gläser, insbesondere auch farbige Gläser, nicht hergestellt werden können, die die Verwendung von Hafenglas voraussetzen.

   Davon abgesehen, ist der frei schwebende fertige Fuss bei der Vorformung des Hohlglasteiles durch Vorblasen unter gleichzeitigem Ausziehen des Külbels ein schwerwiegendes Hindernis, u. zw. einmal mit Bezug auf die richtige Stellung des Glas- 

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 fusses zum endgültig ausgeblasenen Hohlglasteil, als auch für die Erreichung einer überall gleichmässigen Wandstärke und vor allen Dingen der Erreichung einer einwandfreien Übergangsstelle zwischen dem massiven Fuss und dem Hohlglasteil. 



   Besonders aber ist nachteilig, dass die Vorpressung des Külbels mittels eines verhältnismässig tief eindringenden Stempels der Glasmasse viel Wärme entzieht, wobei noch hinzukommt, dass durch den mit dem Stempel erzeugten Hohlraum das Külbel nicht mehr als ein massiver Wärmespeieher wirksam werden kann. Infolgedessen ist es nicht möglich, die Weiterbehandlung des Külbels bis zu einer grossen Dünnwandigkeit des Hohlglaskörpers zu treiben. 



   Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass die mit dem Pressteil, z. B. dem Stiel und Fuss des Glaskörpers zusammenhängende, für den auszublasenden Teil des Glaskörpers bestimmte birnenförmige Glasmasse bei der ersten Formgebung am eingezangten Ende nur eine schwache Presswölbung erhält, dass sie unter ständigem Verbleiben des gepressten Teiles in seiner nicht gedrehten Nm ohne Anwendung einer Form ausgezogen wird und gleichzeitig durch einen ständigen Pressluftstrom zu einem gestreckten Hohlkörper ausgebildet und anschliessend in einer Fertigform in die endgültige Gestalt ausgeblasen wird. 



   Auf diese Weise kann man in einem Arbeitsgange mit mehr oder weniger vollem Fuss versehene Hohlglaskörper herstellen, deren beim Pressen gegebenenfalls mit Verzierungen versehener Fuss 
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 Hohlglasteil stets tadellos ausfällt und der Hohlglasteil selbst bei hoher Dünnwandigkeit eine gleichmässige Wandstärke aufweist und den mundgeblasenen Gläsern in bezug auf Klarheit und Glätte nicht nachsteht. 



   Insbesondere trägt dazu bei, dass man mit Hilfe des stets in der Pressform verbleibenden Fusses bei der Ausführung des Zieh-Blas-Verfahrens an der Übergangsstelle einen weitgehenden Wärmeentzug erreichen kann und dass ein Abreissen oder Durchblasen der Glasmasse hier verhindert wird. Ferner ermöglicht der Umstand, dass das in Birnenform mit dem Pressfuss zusammenhängende Külbel an seinem   pirgezangten   Ende nur flach durehgewölbt ist, eine   Wärmeaufspeicherung,   die das Ausblasen des flüssig gehaltenen Glases bis zur grössten Dünnwandigkeit gestattet. 



   Die zur Ausführung des neuen Verfahrens notwendige Vorrichtung besteht aus dem Bodenteil a und Seitenteil b. Auf diesem ruht eine Hilfsform c. Über   Press-und HDfsform   liegt die   Press-Blas-   Einrichtung, bestehend aus dem Rahmen d, in dem die Düse, durch die die Pressluft zuströmt, eingelassen ist und dem Stempel g. Die   Unterfläche   des Rahmens wird durch die Backen e abgeschlossen. 



  Alle Formen sind unterteilt und werden von Hand oder selbsttätig gesteuert. Im Rahmen ist der Stempel g entweder senkrecht beweglich gelagert oder der unter Federdruck stehende Rahmen mit Backen e wird, wie bei Glaspressen   üblich,   am feststehenden Stempel g   entlanggeführt.   



   Der Stempel wird durch Dichtungen h gegenüber dem Rahmen d nach aussen abgedichtet. Der Rahmen geht an   seinem unteren Ende allmählich   in einen Bund i über, der den Stempel in seiner tiefen Stellung gegen das Innere der Form abdichtet. Durch diese Formgebung kann die durch die Düse k od. dgl. einströmende Blasluft bei hoher Stempelstellung ungehindert in die Form eintreten. Bei tiefer   Stempellage   verhindert dagegen der am Stempel anliegende Bund i ein Austreten der Glasmasse, ohne jedoch die entweichende Luft zu behindern. Das untere Ende des Rahmens d besitzt Aussparungen 1, über welche die Enden m der Backen e vorstehen. 



   Fig. 1 zeigt den in die untere Pressform und Hilfsform eingebrachten Glasposten p, der durch Heben dieser Form bzw. Senken der oberen   Press-Blas-Einriehtung   gepresst wird. 



   Fig. 2 veranschaulicht den Pressvorgarg, wobei bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der Rahmen d und die Backen e, entgegen dem Federdruck, am   Stempel g hochgedrüekt   werden, der in die eingeschnittene   Glasmasse drückt   und diese in die Unterform b presst. Beim Hochdrücken des Rahmens d schliessen die   Diehturgsflächen t   den oberen Hohlraum gegen die Unterform ab, jedoch nur so weit, dass der entweichenden Luft kein Widerstand gegeben wird. Während des Pressvorganges tritt die Glasmasse auch in die Aussparurgen   1,   die von dem Rahmen d und den Backen e gebildet werden, ein. Durch die   Berührung   dieser verhältnismässig   dünnwandigen   Glasmasse mit den Form- 
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   Die untere Fläche n des Stempels g ist leicht ballig ausgebildet, jedoch so flach als möglich gehalten, um den zu pressenden Glasposten die geringste Berührungsfläche mit wärmeentziehenden Formteilen zu bieten. Der Stempel ist weiterhin so geformt, dass der vorgepresste Teil 11 trotz Berührung der Glasmasse mit den   Wänden   der Formteile c während des kurzen Pressvorganges nur einen geringen 
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 körpers. Nach dem Pressvorgang wird die untere Form b leicht nachgelassen, so dass die Formteile c reibungsfrei werden und auseinandergeführt werden können. Dies ist bereits die erste Stufe zur Bildung des Külbels nach dem Zieh-BIas-Verfahren.

   Durch dieses   Zurückführen   der Formteile c verliert der Rahmen d seinen Gegendruck und wird durch Federkraft auf die   Dichtungsflächen   des Stempels 

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 gedrückt. Durch diese Abwärtsbewegung des Rahmens d-bzw. Aufwärtsbewegung des Stempels   -   gleiten die   Dichtungsflächen     i   über den unteren Stempelrand hinaus und geben den Weg für den Lufteintritt frei. 



   Durch Zurückgehen der Formteile c und Absinken wird der vorgepresste Teil   11   des Glaskörpers freigelegt, so dass ein   Wärmeentzug durch   Berührungsflächen nicht mehr auftreten kann, ausser den eingezangten Stellen 1 sowie dem in der Unterform angeordneten, gepressten Teil   111.   Durch Abwärtsbewegung der Unterform und gleichzeitigen Luftzutritt durch die Düse k wird das Külbel, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, durch ein Zieh-Blas-Verfahren gebildet und so die Grundbedingung zur Erzielung eines dünnwandigen und hochwertigen Glaskörpers geschaffen. 



   Da während dieser Külbelbildung noch eine volle Glasmasse vorhanden ist, die mit Formteilen nicht in Berührung steht, erfolgt während dieses vorbereiteten Arbeitsganges ein   Wärmeausgleich,   der den Glaskörper   wärmegleich   gestaltet. Durch die tulpenförmige Formgebung des zum Külbel aufzublasenden Teiles II (vgl. Fig. 2 und 3) wird erreicht, dass die Glasmasse beim folgenden Zieh-BlasVorgang weder an der Übergangsstelle vom Teil Il zum Presskörper   111   abreisst, noch bei etwa zu langsamem Ziehvorgang zu stark abläuft, auf den Oberflächen der Formteile b haften bleibt und so eine gleichmässige Formgebung verhindern würde. 



   Fig. 4 veranschaulicht die Herstellung des dünnwandigen Hohlkörpers nach dem Zieh-BlasVerfahren, nach welchem das geblasene Glaskülbel unter stärdigem Luftzutritt ausgezogen wird. 



  Nachdem der Hohlkörper auf die gewünschte Lärge frei gezogen und geblasen ist, wird gemäss Fig. 5 die Fertigform über den dünnwandig ausgeführten und geblasenen Hohlkörper geführt, der durch weitere Luftzufuhr an die Wandung der Fertigform angepresst wird, die zweckmässig während des letzten Blasvorganges in Drehbewegung gehalten wird. Der durch diese Berührung mit den Formwänden gleichmässig einsetzende Wärmeentzug ist erwünscht, um die jetzt erreichte endgültige Form dem Erstarrungzustand zuführen zu können. Gemäss Fig. 6 werden die Backen der   Feriigform t geöffnet,   die Backen b des Seitenteiles der Unterform entfernt und die Zange der   Press-BIas-Einriehtung durch   Entfernen der Backen e geöffnet.

   Durch weitere Abwärtsbewegung des Bodenteiles a wird schliesslich der fertige Glashohlkörper zum Abnehmen freigestellt. 



   Bei dem in den Fig. 1-6 dargestellten Glasgegenstand handelt es sich um ein Kelchglas, dessen oberer, mit einem Pressrand versehener Teil in bekannter Weise   abgesprergt   wird. Es ist aber auch möglich, Glasgegenstände aus gepresstem Unterteil, geblasenem Mittelteil und in der oberen Halteform glänzend verzierten Oberteil herzustellen. Bei Herstellurg der beispielsweise in Fig. 7 dargestellten verhältnismässig   länglich   ausgebildeten Vase findet zweckmässig ein Pressstempel Verwendung, der einen etwas kegelförmig zulaufenden Ansatz mit flacher, gegebenenfalls etwas ballig ausgebildeter   Pressfläche   besitzt.

   Dieser kegelförmige Ansatz muss   erfh.   durgsgemäss jedoch derartig bemessen sein, dass der vorgepresste Glasposten 11 seine Eigenschaft als   Wärmespeicher   nicht verliert, so dass nach dem Vorpressen die einwandfreie Herstellung eines geblasenen Külbels in der bereits beschriebenen Art möglich ist. 



   Fig. 8 veranschaulicht   schliesslich   einen als Beleuchtungskörper ausgebildeten,   flach   dem neuen Verfahren hergestellten Glashohlkörper, bei dem die sonst erforderlichen Halteteile aus Metall durch einen gepressten Glasteil ersetzt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Herstellen geblasener Hohlglaskörper mit   anschliesserdem   vollen Glasteil, bei dem aus einer entsprechenden Glasmenge der volle Teil in seiner endgültigen Gestalt in einer Form erzeugt wird und die mit diesem Teil zusammenhängende an ihrem Ende eirgezangte Glasmenge ohne Anwendung der Form durch gleichzeitiges Ziehen und Blasen zu einem gestreckten Hohlkörper verformt und   anschliessend   in einer Fertigform in die endgültige Hohlglasgestalt ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ersten Formgebung die mit dem Pressteil (111) des Glaskörpers zusammenhängende, für den auszublasenden Teil des Glaskörpers bestimmte birnenförmig Glasmenge   (11)   am eingezahnten Ende mit einer nur schwachen Presswölbung versehen wird,

   wonach unter ständigem Verbleiben des gepressten Teiles (111) in seiner nicht gedrehten Form (b) die Glasmasse (111) ohne Anwendung einer Form ausgezogen wird und gleichzeitig durch einen Pressluftstrom zu einem gestreckten Hohlkörper ausgebildet und anschliessend in einer Fertigform in die endgültige Gestalt ausgeblasen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorrichtung zum Einzangen der für den Hohlglasteil bestimmten Glasmasse (11) und der Pressform (b) eine baulich getrennte Hilfsform (e) eingeschaltet ist, die der Glasmasse während des Einzangens die Gestalt des birnenförmigen Vollkörpers (11) gibt und die danach abnehmbar ist.
AT159352D 1938-05-14 1938-05-14 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geblasener Hohlglaskörper mit anschließendem vollen Glasteil. AT159352B (de)

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