AT158810B - Bogenzuführvorrichtung. - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung.

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E H Georg Dr Ing Spiess
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E H Georg Dr Ing Spiess
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine   Bogenzuführvorriehtung   mit an der Hinterkante des Stapels angreifender Vorrichtung zum Abheben und Trennen und Vorwärtsfördern des Bogens zu der ihn weiter- fördernden Vorrichtung. Es sind   Bogenzuführvorriohtungen   dieser Art bekannt, bei welchen die gesamten an der Bogentrennung und Förderung mitwirkenden Vorrichtungen einschliesslich ihrer
Steuermittel durch Anordnung an einem gemeinsamen Lagerkörper, der an einer in der Zuführrichtung sich erstreckenden Antriebswelle entlang verstellbar ist, zu einer einstellbaren Einheit vereinigt sind. 



   Bei einer bekannten Zuführvorrichtung dieser Art geht der Antrieb der Hubkurven zur
Betätigung der verschiedenen Vorrichtungen von der in der Zuführvorrichtung sich erstreckenden
Antriebswelle über ein Schraubengetriebe, dessen antreibender Teil auf der Welle mittels Feder und
Nut längsverschiebbar, aber undrehbar angeordnet ist, auf eine mit den Steuerteilen besetzte Quer- welle, die in dem verschiebbaren gemeinsamen Lagerkörper des Schraubengetriebes gelagert ist. 



   Von dieser bekannten Ausführung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand darin, dass die
Steuermittel zum Antrieb der Bogentrenn- und Fördermittel, des Tasters der   Stapelfördervorrichtung   und gegebenenfalls auch noch der An-und Abstellmittel der Blas-und Saugluft unmittelbar auf der in der Zuführrichtung sich erstreckenden Antriebswelle undrehbar aber zusammen mit dem Tragkörper der an der   Bogentrennung   und Förderung mitwirkenden Vorrichtungen auf der Welle längsverstellbar angeordnet sind und die Bewegung der von den Steuermitteln angetriebenen Teile in der Zuführrichtung durch axial gerichtete Hubwirkung der Steuerteile in lotrechter Richtung durch radiale Hubwirkung der Steuerteile und durch eine entsprechende Anordnung des Hubgestänges bewirkt wird. 



   Ferner besteht die Erfindung darin, dass die Saugdüsen zum Anheben der hinteren Bogenkante in senkrechter Ebene von dem Kurvenkörper auf-und niederbewegt werden und von dieser Bewegung die Kippbewegung der Saugdüsen abgeleitet ist. Dadurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion, eine Verminderung der Zahl der Bauteile erzielt und die Formateinstellung des Gesamtapparates wesentlich erleichtert. Es werden das Schraubengetriebe und die quer sich erstreckende Steuerwelle erspart. 



   Erfindungsgemäss ist eine weitere Vereinfachung der Konstruktion dadurch erzielt, dass ein besonderer Steuerkörper für die Kippbewegung des Trennsaugers erspart ist. Zwar ist dies in der Form bekannt, dass die Kippung   der Saugdüsen   durch Luft-Saugwirkung hervorgebracht wird. Diese Art der Kippung der Sauger hat aber den Nachteil, dass bei höherer Leistung der Maschine das Kippen, von welchem die Zuverlässigkeit der Bogenvereinzelung hauptsächlich abhängt, nicht schnell genug bewerkstelligt wird und infolgedessen leicht zu Betriebsstörungen durch Ansaugen von zwei Bogen Anlass gibt. Bei mechanischer Kippung besteht diese Gefahr nicht.

   Erfindungsgemäss ist daher die Luftkippsteuerung durch eine mechanische Kippsteuerung ersetzt, u. zw. ohne Vermehrung des Triebwerkes der   Trenn-und Fördervorriehtung.   Dies ist dadurch erreicht, dass die Kippsteuerung der Trennsauger von ihrer Aufwärts-und Abwärtsbewegung mit Hilfe eines feststehenden Kurven-oder Anschlagkörpers abgeleitet ist. Dabei ist durch verstellbare Anordnung des Kurvenkörpers und durch die Anordnung der Kurven erreicht, dass das Mass der Kippung einstellbar ist und die Kippstellung bei der 
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 schiedene Stellungen dieser Mittel angedeutet sind. Die Bewegungsbahnen der mit den Bogen in Berührung kommenden Organe sind strichpunktiert angedeutet.

   Fig. 2-7 sind von der gleichen Seite gesehene Ansichten der in Fig. 1 weggelassenen Teile, u. zw. erläutern Fig. 2 die Mechanismen für die Trenndüsen und für die Luftsteuerung, Fig. 3-5 verschiedene Stellungen des in Fig. 2 gezeigten Trenndüsenmechanismus und der Steuerkurve, Fig. 6 den Bogenfesthalter und Stapelhöhentaster mit den zugehörigen Teilen und Fig. 7 den Mechanismus der Förderdüsen. 



   Auf einer Tragwelle 1 und einer Triebwelle 2 ist in der Richtung des Bogenlaufs einstellbar der   Lagerkörper 3   der   Bogentrenn-und-fordervorriehtung   angeordnet. Zwischen den Lagerstellen 4, 5 der Keilnutwelle 2 ist der Kurvenkörper 6 wie in einer Gabel eingeschlossen, so dass eine axiale Bewegung nur mit dem Lagerkörper 3 zusammen möglich ist, während ein Keil 7 die Mitdrehung des Kurvenkörpers 6 mit der Welle 2 bewirkt. Der Kurvenkörper 6 trägt vier Rollenlaufbahnen, von denen drei axial gerichtete und eine radial gerichtete Hubwirkungen besitzen. Die radiale Hubwirkung erzeugende 
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 Laufbahn 9 bewegt den Bogenfesthalter und Stapelhöhentaster   13,   die Laufbahn 10 die   Forderdüsen   14. 



  Die Laufbahn 11 ist für die Luftsteuerung bestimmt. Sie besitzt kleinere Durchmesser als die Bahn 10, um Platz für die auf 10 laufende Rolle 15 zu lassen. 



   Die Bewegungsübertragung von den Rollenbahnen 8 und 11 auf die Düsen 12 bzw. auf das Luftsteuerventil. 32 ist aus Fig. 2 ersichtlich. An einem fest am Lagerkörper 3 angeordneten Lager 16 ist mittels Bolzens 17 ein Rollenhebel 18. angelenkt, der die Rollen 19 und 20 trägt. Die Rolle 19 übernimmt die Bewegung von der Laufbahn   8,   die Rolle 20 gibt sie weiter an den Flachschieber 21. Eine nicht dargestellte Feder zieht die Rolle 19 gegen die Laufbahn 8. Der Schieber 21 ist zwischen dem Gehäuse 3 und Deckschienen 22 geführt. Er trägt am unteren Ende drei Bolzen 23, 24, 25. Bei 23 und 24 sind die Hebel 26 und 27 gelagert, die gemeinsam den Verbindungshebel28 tragen. Der Hebel 28 ist fest bzw. einstellbar auf das Saugrohr 29 aufgeklemmt, das zugleich den Gelenkbolzen zwischen Hebel 28 und 27 bildet.

   Auf dem Saugrohr 29 sind zwei oder mehrere Saugdüsen 12 befestigt. Ferner ist eine Schlauchtülle 30 drehbar auf einer durchbrochenen Stelle des Rohres 29 gelagert und ein elastischer Schlauch 31 stellt die Saugluftverbindung zwischen dem Ventilkörper 32 und den Düsen 12 her. Bei der Auf-und Abbewegung des Schiebers 21 wird eine am Hebel 27 angeordnete Rolle 33 an der Laufbahn einer Rollenführung 34 entlang bewegt. Sobald die Rolle 33 bei der Abwärtsführung die Schrägbahn 35 erreicht, wird der Hebel 27 um den Bolzen 24 geschwenkt und dadurch die Abwärtsbewegung der Düse 12 aufgehalten bei ungehinderter Weiterbewegung des Schiebers 21. Es entsteht dabei durch die geeignete Wahl der Hebelarme eine Kippung der Düse 12 um die Düsenkante 36.

   Die Tiefstellung des Schiebers 21 entspricht der in Fig.   3. gezeigten Düsenstellung.   Bei der anschliessend erfolgenden   Aufwärtsbewegung des Schiebers   behält die   Düse   die gekippte Lage bei, bis die Rolle 33 die Schrägbahn   37   der Rollenführung 34 erreicht und den Hebel 27 zurückschwenkt. Da die Rolle 33 nur einseitig an der Rollenbahn 34 anläuft, besitzen die Hebel 26, 27, 28 eine freie Beweglichkeit. Um nun unbeabsichtigte Bewegungen auszuschalten, ist das Gelenk 24 gebremst durch den Druck einer Rolle 38 gegen eine Laufbahn 39 des Hebels 27. Die Rolle 28 befindet sich an einem Winkelhebel 40, der in 25 am Schieber 21 angelenkt ist und unter dem Zug einer am Schieber befindlichen Feder 41 steht.

   Die   Laufbahn. 39   kann kreisförmig um den Punkt 24 verlaufen, sie kann aber auch mit rastartigen Vertiefungen versehen sein und beispielsweise, wie gezeichnet, in bezug auf den Punkt 24 im Abstand abnehmen, so dass durch die Rolle 38 ein Drehmoment auf den Hebel 27 ausgeübt wird, sobald dieser das kreisförmige   Stück der Laufbahn   verlassen hat. 



   Die Rollenbahn 34 ist in der Richtung senkrecht zur Stapelebene verstellbar mittels einer Spindel 42, die in der am Gehäuse 3 befestigten Führung 43 durch die Stellmutter   aufwärts und abwärts geschraubt werden kann. Als untere seitliche Führung dient dabei der im Gehäuse feste Bolzen 45. 



  Den Einfluss einer solchen Verstellung der Rollenführung zeigt die Fig. 5. In Fig. 2-5 ist der Gesamtweg des Schiebers 21 durch die Linie 46 angedeutet. Eine Marke 47 am Schieber 21 zeigt die jeweilige Stellung des Schiebers an. Fig. 3 und 5 haben also die gleiche Schieberstellung, die Stellung der Rollen-   bahn. 34 i- : t   dagegen, wie aus der Lage des Bolzens 4. 5 ersichtlich ist, verschieden. Dieser Unterschied hat zur Folge, dass die Rolle 33 die   Schrägbalm 3. 5 bei   tiefgestellter Rollenführung 34 bei der Abwärtsbewegung später erreicht, so dass die Kippung weiter unten einsetzt und entsprechend geringer ist als bei Fig. 3.

   Die Kippkante 36 der Düse liegt also bei geringer Kippung näher an der vom Taster 13 bestimmten Stapelebene als bei starker Kippung, so dass durch die Verstellung der Mutter 44 gleichzeitig Kippung und Kippebene eingestellt werden. 



   Aus Fig. 2 ist ferner die Steuerung der Saugluft ersichtlich. An der Rollenbahn 11 läuft die Rolle 48 des Hebels 49 unter der Kraft der Feder 50. Mittels der Zugstange 51 wird der Hebel 52 bewegt, 
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 sehenen Hebel 60 um den Festpunkt 61. Eine Druckstange 62 überträgt die Bewegung auf einen Arm 63 der Schwinge 64 eines Gelenkvierecks, das eine zweite Schwinge 65 und einen Koppelhebel 66 besitzt. 



  Am Koppelhebel 66 befindet sich der Tasterfuss 67, der die in Fig. 6 gezeigte Bewegungsbahn beschreibt. 



  An der Schwinge 65 ist ein Arm 68 angeordnet, der ein an sich bekanntes Stapeltransportventil steuert. In der Stellung der Fig. 6 ist der Ventilkegel 69 angehoben, so dass die Saugleitung 70 mit der zur Transportsteuerung führenden Leitung 71 in Verbindung tritt und in bekannter Weise eine Stapelaufwärtsbewegung bewirkt. 



   Die Förderdüsenbewegung ist in Fig. 7 gezeigt. Die Rollenbahn 10 bewegt gegen die Feder 72 den mit der Rolle 15 versehenen Hebel 73. Dieser ist, ebenso wie zwei aus Rohr gebildete Hebel 74, auf ein Rohr 75 aufgeklemmt. In den beiden Hebeln 74 ist ein Rohr 76 gelagert, auf das zwei Rohrhebel 77 und ein Lenkhebel 78 aufgeklemmt sind. Die Führung des Lenkhebels 78 übernimmt ein Schwinghebel 79, der an dem am Gehäuse 3 gelagerten Träger 80 angelenkt ist. Die Düsen 14 an den Hebeln 77 können als Teile einer Koppel aufgefasst werden, die aus den Hebeln 77 und 78 und dem Rohr 76 gebildet wird und mit den Schwingen 79 und 74 gemeinsam ein Gelenkviereck darstellt. Die Kante der Düse 14 beschreibt dabei die in Fig. 7 gezeigte Koppelkurve. 



   Zum Vorlockern des Stapels 81 und zum Trennen des Bogens vom Stapel dienen die in Fig. 1 dargestellten Bläser 83 und   82,   die in einem am Lagerkörper 3 fest angebrachten Lagerarm 84 senkrecht verschiebbar geführt sind, so dass sie durch Verschieben nach oben ausweichen können, wenn dies besonderer Umstände halber erforderlich ist. Die Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit nach unten bildet der als Anschlag wirkende Klemmkolben   85,   der die beiden Bläserrohre 82 und 83 umfasst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bogenzuführvorrichtung mit an der Hinterkante des Stapels angreifender, an einer oberhalb des Stapels in der Zuführrichtung sich erstreckenden Antriebswelle entlang verstellbaren   Trenn-und   
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 der Zuführrichtung sich erstreckenden Antriebswelle   (2)   undrehbar aber zusammen mit dem Tragkörper   (3)   der an der Bogentrennung und Förderung mitwirkenden Vorrichtungen auf der Welle längsverstellbar angeordnet sind und die Bewegung der von den Steuermitteln   (8-11)   angetriebenen Teile in der Zuführrichtung durch axial gerichtete Hubwirkung der Steuerteile und in lotrechter Richtung durch radiale Hubwirkung der Steuerteile und durch eine entsprechende Anordnung des Hubgestänges bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfördermittel (Saugdüse 74) an der Koppel (78, 77) eines Gelenkvierecks (74, 78, 79) derart angeordnet sind, dass sie zur Förderung nacheinander eine Aufwärts-und eine in der Förderrichtung gerichtete Bewegung ausführen.
    3. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Triebarm (63, 64) eines Gelenkviercks (64, 65, 66) zur Steuerung des den Stapeltransport steuernden Stapeltasters und gegebenenfalls Bogenfesthalters (66, 67) von einer Kurve (9) des Kurvenkörpers (6) bewegt wird.
    4. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Rohr ausgebildeter Teil (5, 3) der Luftleitung in dem Lagerkörper (3) der Bogentrenn-und-fördervorriehtung drehbar gelagert und als Steuermittel für die Luftsteuerung ausgebildet ist.
    5. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüsen (12) zum Abheben der hinteren Bogenkante in senkrechter Ebene von dem Kurvenkörper (6) auf-und niederbewegt werden und von dieser Bewegung die Kippbewegung der Saugdüsen (12) abgeleitet ist.
    6. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüsen (12) an der Koppel (28) eines an dem auf-und niederbewegten Träger (21) angeordneten Gelenkvierecks (26, 27, 28) angebracht sind, dessen Kurbelarm (27) von einer feststehenden Kurve (35, 37) oder einem ähnlichen Mittel gesteuert wird.
    7. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippsteuerkurve (35, 37) derart ausgebildet ist, dass die Kippstellung beim Hochgang erhalten bleibt.
    8. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippsteuerkurve (35, 37) derart ausgebildet ist, dass der Sauger gegen Ende der Aufwärtsbewegung aus der Kippstellung in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
    9. Bogenzuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass EMI3.2
AT158810D 1938-05-14 1938-05-14 Bogenzuführvorrichtung. AT158810B (de)

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