DE10344402A1 - Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an einer Druckmaschine - Google Patents

Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Zur Verbesserung der Bogenführung in einer Bogenanlage einer Bogen verarbeitenden Maschine ist eine Niederhaltestange 8 vorgesehen. Diese ist synchron zum Takt der Zufuhr von Bogen 4 heb- und senkbar vor Vorder- bzw. Deckmarken 2 oberhalb eines Anlagetisches 1 vorgesehen. Die Bewegung der Niederhaltestange erfolgt mittels eines Kurventriebes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, im Bereich einer Bogenanlage.
  • Derartige Leitvorrichtungen sind seit längerem bekannt. Sie kommen im Bereich einer Bogenanlage einer Bogen verarbeitenden Maschine zum Einsatz, wobei der Bogen im Bereich eines Anlagetisches beispielsweise von Bogenrotationsdruckmaschinen in Anschläge zur Vorausrichtung vor der Überführung in die Bogenrotationsdruckmaschinen selbst eingeführt werden muss. Hierfür sind beispielsweise stangenartige Elemente vorgesehen, die oberhalb der Bogenanlage dem Anlagetisch zugeordnet angeordnet werden. Damit können ankommende Bögen so flach gehalten werden, dass sie gegen Vordermarken und unter Deckmarken zur sachgerechten Anlage gebracht werden können.
  • [Stand der Technik]
  • Aus der DE 296 15 996 U1 ist hierzu beispielsweise eine Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an eine Druckmaschine bekannt geworden. Mittels dieser Leitvorrichtung soll vermieden werden, dass in einer unterschuppten Bogenzufuhr Nachfolgebogen von den in die Druckmaschine ablaufenden Bogen beeinflusst werden. Insbesondere soll vermieden werden, dass der gerade abgeförderte Bogen den auf den Anlagetisch einlaufenden Nachfolgebogen mitreißt und so dessen Ausrichtung stört oder verhindert. Es kann auch verhindert werden, dass seine Hinterkante hochschlägt, was zu Beschädigungen des Bogens bei Berührung von Förderelementen führen kann.
  • Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass sie zwar einerseits gegenüber der den Bogen tragenden Oberfläche, bei spielsweise dem Anlagetisch oder einem diesem vorgelagerten Bändertisch, einstellbar ist, dass sie aber in dieser Position während des Betriebes verharrt. Damit kann bei empfindlichen Bedruckstoffen der Fehler verursacht werden, dass der Bogen zu stark über die rückkehrenden Vordermarken bzw. Deckmarken gezogen wird. Dabei ergeben sich häufig Beschädigungen in der Oberfläche der Bogen, die diese unbrauchbar machen können.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass die Leiteinrichtung durch ihre Einstellbarkeit und Eigenbewegung im Bereich der Bogenanlage im Bogentakt von der Oberfläche der zu fördernden Bogen entfernt werden kann. Damit wird sicher gestellt, dass die Bogen einerseits noch geführt werden, andererseits aber nicht zu stark über die Deckmarken bzw. Vordermarken gezogen werden.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht die Vorrichtung auch eine starke Reduzierung von Relativbewegungen zwischen der Vorrichtung und dem ablaufenden Bogen.
  • Im Folgenden wird anhand von zeichnerischen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt.
  • Darin zeigen
  • 1 eine schematische Übersicht über einen Anlagebereich in Seitenansicht,
  • 2 eine Darstellung einer Übersicht nach der erfinderischen Vorrichtung,
  • 3 eine Darstellung eines Verstellmechanismus für die Höhenlage einer Niederhaltestange und
  • 4 eine Darstellung eines Bedienantriebes für den Verstellmechanismus.
  • In 1 ist der Bereich einer Bogenanlage mit einem Anlagetisch 1 gezeigt. Dem Anlagetisch 1 ist gewöhnlich eine Fördereinrichtung in Form eines so genannte Bändertisches zur Zufuhr eines unterschuppt liegenden Stroms von Bogen 4 vorgeordnet. Hierbei liegt das vorauslaufende Ende eines Bogens 4 jeweils unter dem nachlaufenden Ende des vorauslaufenden Bogens 4.
  • Der Anlagetisch 1 ist hier in prinzipieller Form gezeigt. Am Anlagetisch 1 sind Vorder- bzw. Deckmarken 2 zur Ausrichtung der Bogen 4 an deren Vorderkante angeordnet. Den Vorder- bzw. Deckmarken 2 in Förderrichtung 13 vorgeordnet ist eine Niederhaltevorrichtung 6 mit einem Gehäuse 10 gezeigt. Innerhalb der Niederhaltevorrichtung 6 ist im Gehäuse 10 eine so genannte Niederhaltestange 8 vorgesehen. Die Niederhaltestange 8 ist nahe den Vorder- bzw. Deckmarken 10 angeordnet und kann mittels des Gehäuses 10 gegenüber den Vorder- bzw. Deckmarken 2 und der Oberfläche des Anlagetisches 1 einstellbar sein.
  • Im Anlagetisch 1 können weiterhin pneumatische Leitvorrichtungen in Form von Blas-Sog-Düsen 5 angeordnet sein. Außerdem können an den Vorder- bzw. Deckmarken 2 Leitrollen 9 vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist der Niederhalteeinrichtung 6 vorgeordnet am Anlagetisch 1 eine Seitenmarke 7 zur seitlichen Ausrichtung der Bogen 4 quer zur Förderrichtung 13 vorgesehen.
  • Die Bogen 4 werden von der Bogen verarbeitenden Maschine in Förderrichtung 13 nach Ausrichtung in seitlicher Richtung an der Seitenmarke 7 und der Ausrichtung in Bezug auf ihre Vorderkante an den Vorder- bzw. Deckmarken 2 übernommen und vom Anlagetisch 1 abgezogen. Hierbei übt die Niederhalteeinrichtung 6 über die Niederhaltestange 8 zunächst eine Führungsfunktion für den unten liegenden Bogen 4 in der Weise aus, dass dieser sicher unter die Deckmarken 2 geleitet wird. Dies ist besonders bei welligen Bögen wichtig. Weiterhin wirkt die Niederhaltestange 8 beim Abziehen des oberen Bogens 4 als Führungseinrichtung auf das Ende des mit hoher Geschwindigkeit vom Anlagetisch 1 ablaufenden oberen Bogens 4.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Ausführungsform der Niederhaltestange 8 gezeigt.
  • Die Niederhaltestange 8 ist als zentrisch geformtes rotierendes Element ausgeprägt. Die Niederhaltestange 8 ist vorzugsweise als Tragachse mit einem auf dieser frei drehbar aufgesetzten Hüllrohr ausgeführt. Anstatt eines Hüllrohres können auch über die Tragachse verteilt frei drehbare Rollen vorgesehen sein. Die Niederhaltestange 8 ist beiderseits des Anlagetisches 1 in Halterungen 20 gelagert. Die Niederhaltestange 8 ist mit einer Antriebsvorrichtung versehen, die die Niederhaltestange 8 im Takt der ablaufenden Bogen 4 anhebt bzw. absenkt. Die Antriebsvorrichtung ist hier als Riementrieb dargestellt, der von einem Antrieb 21 aus der Druckmaschine abgeleitet wird. Dies kann beispielsweise der Antrieb der Seitenmarke 7 sein. Verbunden mit dem Antrieb 21 ist ein Antriebsrad 21.1 auf der Achse einer Führungsstange 27 und ein Antriebsrad 21.2 auf der Achse der Niederhaltestange 8 vorgesehen.
  • Der Antrieb über das Antriebsrad 21.2 kann so vorgesehen sein, dass er nur die Tragachse der Niederhaltestange 8 in Drehung versetzt. In diesem Fall kann die Niederhaltestange 8 mit einem auf der Tragachse drehbar gelagerten Führungsrohr oder einzelnen drehbar gelagerten Führungsringe versehen sein.
  • Die Antriebsvorrichtung kann auch so vorgesehen sein, dass er die Niederhaltestange 8 selbst in Drehung versetzt. In diesem Fall kann die Drehrichtung der Oberfläche der Niederhaltestange 8 so vorgesehen sein, dass zumindest deren Oberfläche im Berührungsbereich in die gleiche oder die entgegengesetzte Richtung der Förderrichtung 13 bewegt wird, in der sich ablaufenden Bogen 4 bewegen.
  • Der Antriebsmechanismus der Niederhaltestange 8 für die Hubund Senkbewegung ist innerhalb der Halterungen 20 angebracht. Der Antriebsmechanismus beinhaltet auf jeder Seite des Anlagetisches 1 in jeder Halterung 20 je einen Kurventrieb, in ein so genanntes Gleichdick 22 vorgesehen ist. Dabei ist jedes der beiden Gleichdicke 22 mit einem Bewegungsgesetz versehen, das im Wesentlichen exzentrisch ist. Die Gleichdicke 22 sind fest mit der Niederhaltestange 8 bzw. deren Tragachse verbunden. Jedes Gleichdick 22 wird durch je zwei zueinander und zum Anlagetisch 1 parallele Führungsbahnen 23 innerhalb zweier Führungselemente 19 gehalten. Die Führungselemente 19 sind auf einer Geradführung 24 im Wesentlichen senkrecht zum Anlegetisch 1 senkrecht verschiebbar geführt und führen das Gleichdick 22 beiderseits nahezu spielfrei. Die Oberflächen und Werkstoffe der Gleichdicke 22 und der Führungsbahnen 23 sind nach dem aktuellen Stand der Technik verschleißarm und hochgenau ausgeführt und beschichtet bzw. behandelt. Die Antriebsbewegung des Antriebsrades 21.2 wirkt zentrisch zur Achse der Niederhaltestange 8. Vorzugsweise ist die Niederhaltestange 8 zentrisch und drehbar auf der die Gleichdicke 22 verbindenden Tragachse angeordnet. Die durch die Rotation der Gleichdicke 22 in den Führungsbahnen 23 an der Niederhaltestange 8 erzeugte Bewegung gegenüber dem Anlagetisch 1 wird in Förderrichtung 13 mittels wenigstens zweier Hebel 26 an einer Führungsstange 27 abgefangen. Die Niederhaltestange 8 schwingt dabei an den Hebeln 26 um die Achse der Führungsstange 27. Die Führungsstange 27 ist Bestellfest gelagert und aus einem Stellrohr 27.1 sowie einer innerhalb des Stellrohres 27.1 drehbar gelagerten Stellachse 27.2 aufgebaut. Die Hebel 26 weisen zur schwenkbaren Halterung sowohl gegenüber der Niederhaltestange 8 als auch auf der Führungsstange 27 entsprechende Lagerungen auf.
  • Die Hub- und Senkbewegung der Niederhaltestange 8 wird durch das Bewegungsgesetz der Gleichdicke 22 bestimmt. Diese rotieren zwischen den parallelen Führungsbahnen 23 und prägen der Niederhaltestange 8 ausgehend von der Lage deren Rotationsachse die Hub- bzw. Senkbewegung auf. Je nach Gestaltung der Kurvenform der Gleichdicke 22 können die Hub- und die Senkbewegungen gleichartig oder auch voneinander verschieden gestaltet werden. Dies kann den Vorteil haben, dass beispielsweise eine gegenüber Senkbewegung mit einer langsamen Annäherung an den Anlagetisch 1 stark beschleunigte Hubbewegung mit schneller Entfernung vom Anlagetisch 1 ermöglicht wird. Damit kann die Niederhaltestange 8 bei gleich bleibender Antriebsgeschwindigkeit schnell aus dem Einflussbereich der Vorder bzw. Deckmarken 2 entfernt werden. Auf diese Weise wird der in die Bogen verarbeitende Maschine abgezogene Bogen 4 an seinem nachlaufenden Ende schnell freigegeben. Dies wiederum vermeidet eine starke Krümmung des Bogens 4 über den Vorderbzw. Deckmarken 2 und verbessert die Vermeidung einer Beschädigung durch Markieren zusätzlich.
  • Die Anordnung der Niederhaltestange 8 ist sowohl in Richtung des Anlagetisches 1 als auch senkrecht dazu einstellbar. Dazu ist einerseits mittels eines entsprechenden Führungsmechanismus die Führungsstange 27 im Wesentlichen parallel zum Anlagetisch 1 verschiebbar angeordnet. Auf diese Weise sind die Gleichdicke 22 ohne Veränderung der Höhenlage der Niederhaltestange 8 in den Führungsbahnen 23 verschiebbar.
  • Weiterhin ist sind die Gleichdicke 22 gemeinsam mit ihren die Führungsbahnen 23 enthaltenden Führungselementen 19 vertikal zum Anlagetisch 1 verschiebbar angeordnet. Dazu sind die Geradführungen 24 vorgesehen. Die Gleichdicke 22 werden dabei kraftschlüssig in ihrer Höhenlage gehalten, wobei die Führungselemente 19 mittels einer Druckfeder 25 gegen einen Einstellmechanismus angefedert sind.
  • Die Einstellmechanismen zur Positionierung der Niederhaltestange 8 in Bogenlaufrichtung vor den Vordermarken und in der Höhenlage oberhalb des Anlagetisches 1 sind wie folgt in den 3 und 4 dargestellt: In 3 ist ein Verstellmechanismus gezeigt. Darin ist ein Schnitt durch die Halterung 20 der Niederhaltestange 8 dargestellt. Weiterhin sind in 3 auch ein Gleichdick 22, das Führungselement 19, die Führungsbahnen 23 und die Geradführung 24, sowie die Druckfeder 25 dargestellt. Der Verstellmechanismus besteht aus einem Schneckenrad 30, das auf einem Stellrohr 27.1 der Führungsstange 27 befestigt ist. In das Schneckenrad 30 greift eine Schnecke 31 ein. Zur Verdrehung der Schnecke 31 ist ein Stellelement 32 vorgesehen.
  • In gleicher Weise wie zuvor dargestellt, ist auf einer innerhalb des Stellrohres 27.1 verdrehbar geführten Stellachse 27.2 ein weiteres Schneckenrad (hier nicht dargestellt) befestigt, das mit einer weiteren Schnecke verbunden ist und mittels eines weiteren Stellelementes 33 verdrehbar ist.
  • In 2 sind die beiden Stellelemente 32, 33 in ihrer Zuordnung zur Halterung 20 dargestellt.
  • Die Lage der Niederhaltestange 8 ist in Bogenlaufrichtung gegenüber den Vorder- und Deckmarken 2 durch Verschiebung der Gleichdicke 22 innerhalb der Führungsbahnen 23 einstellbar. Hierzu ist in 4 ein weiterer Schnitt durch die Halterung 20 der Niederhaltestange 8 gezeigt, in dem das die Führungsbahnen 23 tragende Element von seiner Rückseite gezeigt und die Geradführung 24, sowie die Druckfeder 25 dargestellt sind. Die Niederhaltestange 8 wird parallel zu den Führungsbahnen 23 verlagert, indem die Führungstange 27 mittels eines sich Bestellfest abstützenden Exzentertriebes (hier nicht dargestellt) verlagert wird. Für jede Seite der Vorrichtung ist ein gleichartiger Exzentertrieb vorgesehen. Durch Verdrehen der entsprechenden Schnecke 31 mittels des Stellelementes 32 und damit des Schneckenrades 30 wird das entsprechende Element der Führungsstange 27 (hier beispielsweise das Stellrohr 27.1) verdreht und der Exzentertrieb verlagert die Führungsstange 27. Dabei wird jedes Gleichdick 22 über einen Hebel 26 innerhalb der Führungsbahnen 23 verschoben. Damit verlagert sich auch die Niederhaltestange 8 in der gleichen Richtung. Um die Antriebslage sicherzustellen, wird die Achse der Führungsstange 27 innerhalb einer kreisbogenförmigen Kulisse 28 verschoben. Dabei wird der radiale Abstand des Antriebsrades 21.1 zum Antrieb 21 eingehalten.
  • Die Stellbewegung wird durch die Verbindung über die Führungsstange 27 gleichzeitig auf beiden Seiten der Vorrichtung erzeugt und damit wird die Niederhaltestange 8 parallel in oder gegen die Förderrichtung 13 verschoben.
  • Die Höhenlage der Niederhaltestange 8 ist durch Verschiebung der unter Belastung der Druckfedern 25 stehenden der Führungsbahnen 23 tragenden Führungselemente 19 auf der Geradführung 24 einstellbar. Hierzu wird die andere Schnecke verdreht und das zweite Schneckenrad bewegt das jeweils andere Element der Führungsstange 27 (hier beispielsweise die Stellachse 27.2). Dabei wird ein auf der Stellachse 27.2 befestigter Stellexzenter 29 verdreht. Der Stellexzenter 29 ist innerhalb der Kulisse 28 geführt. Die Kulisse wiederum ist mittels eines spitz zulaufenden Fortsatzes 28.1 mit einem Spreizelement 34 in Kontakt. Bei Verschiebung der Kulisse 28 mittels des Stellexzenters 29 wird der Fortsatz 28.1 in das Spreizelement 34 geschoben, sodass dessen zangenförmige Elemente auseinandergedrückt werden. Dabei drückt das Spreizelement 34 mit seinem kurvenförmigen Oberteil das Führungselement 19 auf der Geradführung 24 gegen die Kraft der Druckfeder 25 nach oben, wobei es sich mit einem ebenfalls kurvenförmigen Unterteil Bestellfest abstützt. Durch diese Bewegung des Führungselementes 19 wird das entsprechende Gleichdick 22 über die Führungsbahnen 23 ebenfalls angehoben und die Niederhaltestange 8 in ihrer Höhe verlagert. Auch diese Bewegung wird mittels der Führungsstange 27 zu den auf beiden Seiten der Vorrichtung vorhandenen Stellmechanismen gleichzeitig übertragen. So ergibt sich wieder eine parallele Verstellung. Der Achsabstand der Antriebsräder 21.1 und 21.2 bleibt dabei konstant, da ein Ausgleich über eine Verschiebung der Gleichdicke 22 in den Führungselementen 19 erfolgen kann, wobei auch die Hebel 26 dies bewirken.
  • Die Verstellungen sind trotz der kompakten Bauform weitestgehend unabhängig voneinander, sodass eine Höhenverstellung keine Verlagerung der Niederhaltestange 8 in Förderrichtung 13 erzeugt. Gleiches gilt im entsprechend anderen Sinn.
  • Durch die Art der Verstellmechanismen kann die Verstellung in beiden Richtungen auch während des Maschinenlaufes vorgenommen werden. So kann das Bedienpersonal schnell auf veränderte Betriebsbedingungen reagieren.
  • Durch die Anordnung der Stellelemente 32, 33 auf einer Seite der Bogen verarbeitenden Maschine ist eine einfache Bedienbarkeit sichergestellt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von motorischen Antrieben für die Stellelemente 32, 33. Damit wird eine fernbedienbare Einstellung bei verbesserter Sicherheit an der Maschine ermöglicht. Darüber hinaus können so für die Verarbeitung erforderliche Einstellungen, die vom Bedruckstoff abhängig sind, wie Dicke, Flexibilität oder Oberflächenbeschaffenheit, schon bei der Voreinstellung der Maschine auf einfache Weise berücksichtigt werden. Die Übertragung von bekannten Einstellparametern aus Voraufträgen wird ebenfalls auf einfache Weise möglich.
  • Die Funktion der Niederhaltestange 8 gestaltet sich wie folgt: Die Oberfläche der Niederhaltestange 8 nähert sich durch die Drehung der Gleichdicke 22 infolge deren Bewegungsgesetz im Takt der zu fördernden Bogen 4 bzw. im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine der Oberfläche des Anlagetisches 1. Hierbei werden die unterschuppt liegenden Bogen 4 bis auf ein einstellbares Maß gegen den Anlagetisch 1 geführt. Beim Weiterbewegen der Niederhaltestange 8 bzw. der Tragachse wird mittels der Hubbewegung aus dem Bewegungsgesetz der Gleichdicke 22 der Bereich oberhalb des Anlagetisches 1 mit der Bewegung der ablaufenden Bogen 4 wieder freigegeben. Der Zwischenraum zwischen Anlagetisch 1 und Niederhaltestange 8 erweitert sich bis zum maximalen durch die exzentrische Führung der Niederhaltestange 8 vorgegebenen Mass. Danach nähert sich die Niederhaltestange 8 wieder dem Anlagetisch 1 und führt den nächsten unterhalb des abziehenden Bogens 4 liegenden Bogen 4 sicher unter die Deck- bzw. an die Vordermarken 2.
  • Wenn eine insgesamt auch rotativ antreibbare Niederhaltestange 8 vorgesehen ist, kann durch deren Drehbewegung die Vorwärtsbewegung der anzulegenden Bogen 4 unter die Vorder- bzw. Deckmarken 2 zusätzlich gefördert werden.
  • Das Bewegungsgesetz der Gleichdicke 22 sorgt bei zur Maschinengeschwindigkeit synchroner Drehgeschwindigkeit der Gleichdicke 22 in vorteilhafter Weise dafür, dass eine sanfte Annäherung der Niederhaltestange 8 an die auf dem Anlagetisch 1 liegenden Bogen 4 erfolgt. Beim Abheben der Niederhaltestange 8 wird hingegen eine beschleunigte Bewegung erzeugt. Damit kann die Niederhaltestange 8 bei gleich bleibender Antriebsgeschwindigkeit schnell aus dem Einflussbereich der Vorder- bzw. Deckmarken 2 entfernt werden . Auf diese Weise wird der in die Bogen verarbeitende Maschine abgezogene Bogen 4 an seinem nachlaufenden Ende schnell freigegeben. Dies wiederum vermeidet eine starke Krümmung des Bogens 4 über den Vorder- bzw. Deckmarken 2 und verbessert die Vermeidung einer Beschädigung durch Markieren zusätzlich.
  • Der Antrieb der Niederhaltestange 8 kann in bevorzugter Ausführungsform von einem vorhandenen Antrieb, beispielsweise einem Antrieb der Seitenmarke 7, abgeleitet werden. In diesem Fall ist eine Nachrüstung der Maschine auch leicht möglich. Außerdem ist der Synchronlauf zur Maschine leicht herstellbar. Die Einstellung des Bewegungstaktes der Niederhaltestange 8 relativ zum Takt der Bogen verarbeitenden Maschine ist dadurch möglich, dass eine lösbare Kupplung im Antrieb 21 vorgesehen wird, die eine Verdrehung des Riementriebes relativ zum Maschinenantrieb erlaubt.
  • Der Antrieb der Niederhaltestange 8 kann aber auch separat erfolgen und gegenüber der Maschinengeschwindigkeit bzw. gegenüber dem Maschinentakt einstellbar sein. Hierzu kann beispielsweise ein eigener Elektromotor für die Niederhalteeinrichtung 6 vorgesehen werden. Mittels eines solchen Antriebes kann sowohl die Relativlage der Taktbewegungen von Niederhalteeinrichtung 6 und Bogen verarbeitender Maschine als auch das Bewegungsgesetz der Niederhaltestange 8 zusätzlich beeinflusst werden.
  • 1
    Anlagetisch
    2
    Vorder-/Deckmarken
    4
    Bogen
    5
    Blas-Sog-Düsen
    6
    Niederhalteeinrichtung
    7
    Seitenmarke
    8
    Niederhaltestange
    9
    Leitrollen
    10
    Gehäuse
    13
    Förderrichtung
    19
    Führungselemente
    20
    Halterung
    21
    Antrieb
    21.1
    Antriebsrad
    21.2
    Antriebsrad
    22
    Gleichdick
    23
    Führungsbahnen
    24
    Geradführung
    25
    Druckfeder
    26
    Hebeln
    27
    Führungsstange
    27.1
    Stellrohr
    27.2
    Stellachse
    28
    Kulisse
    28.1
    Fortsatzes
    29
    Stellexzenter
    30
    Schneckenrad
    31
    Schnecke
    32
    Stellelement
    33
    Stellelement
    34
    Spreizelement

Claims (18)

  1. Leitvorrichtung zur Bogenzufuhr an einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, im Bereich einer Bogenanlage mit einem Anlagetisch, mit dem Anlagetisch zugeordneten Vorder- und/oder Deckmarken zur Ausrichtung eines Bogens an seiner Vorderkante, wobei oberhalb des Anlagetisches im Bereich vor den Vorderund/oder Deckmarken eine Niederhalteeinrichtung vorgesehen ist, die parallel zur Oberfläche des Anlagetisches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Niederhalteeinrichtung (6) eine stangenförmig ausgebildete Niederhaltestange (8) vorgesehen ist, die um ihre parallel zum Anlagetisch (1) angeordnete Achse rotierbar ist, und dass ein Antrieb vorgesehen ist, mittels dessen die Niederhaltestange (8) im Takt der zu fördernden Bogen (4) gegenüber dem Anlagetisch (1) anheb- und absenkbar ist.
  2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestange (8) als Tragachse mit auf dieser frei drehbar angeordnetem Hüllrohr oder mit über die Länge der Tragachse verteilt angeordneten frei drehbaren Rollen ausgebildet ist.
  3. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb vorgesehen ist, mittels dessen die Niederhaltestange (8) gegenüber dem Anlagetisch (1) eine Hub- und Senkbewegung nach einem entsprechend des Verarbeitungsverfahrens und der Bogenbeschleunigung definier ten Bewegungsgesetz ausführt.
  4. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestange (8) als Schwinge mittels in einer ortsfesten oder verstellbaren Achse gelagerten Lenkern in Form von Hebeln (26) geführt wird, wobei die Hubund Senkbewegung als Schwingbewegung um die ortsfeste oder verstellbare Achse der Lenker ausführbar ist.
  5. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Hub- und Senkbewegung der Niederhaltestange (8) in ihrer Höhenlage gegenüber dem Anlagetisch (1) einstellbar ist und dass Mittel vorgesehen sind mittels derer die Niederhaltestange (8) in ihrer Lage gegenüber den Vorder- und Deckmarken (2) in Förderrichtung (13) der Bogen (4) einstellbar ist.
  6. Leitvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestange (8) direkt oder indirekt mit synchronen jeweils eine Hub- und Senkbewegung erzeugenden Kurventrieben verbunden ist, wobei auf jeder Seite der Niederhaltestange (8) je ein Kurventrieb vorgesehen ist.
  7. Leitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestange (8) beiderseits direkt oder indirekt mit zwei identischen Gleichdicken (22) verbunden ist, dass jedes Gleichdick (22) zwischen parallelen Führungsbahnen (23) geführt und mittels Hebeln (26) im We sentlichen senkrecht zum Anlagetisch (1) schwenkbar gehaltert ist.
  8. Leitvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestange (8) mit jedem Gleichdick (22) exzentrisch und in gleicher Orientierung verbunden ist.
  9. Leitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenform der Gleichdicke (22) und die Befestigung der Niederhaltestange (8) bzw. deren Tragachse an den Gleichdicken (22) derart vorgesehen ist, dass eine zyklische Hub- und Senkbewegung erzeugbar ist, wobei bezüglich ihres Geschwindigkeitsverlaufes Hub- und Senkbewegung gleichartig sind.
  10. Leitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenform der Gleichdicke (22) und die Befestigung der Niederhaltestange (8) bzw. deren Tragachse an den Gleichdicken (22) derart vorgesehen ist, dass eine im Geschwindigkeitsverlauf von der Hubbewegung verschiedene Senkbewegung erzeugbar ist.
  11. Leitvorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (23) parallel zum Anlagetisch (1) angeordnet sind.
  12. Leitvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Führungsbahnen (23) verschiebbar und mittels einer Federeinrichtung gegenüber den Gleichdicken (22) anstellbar angeordnet ist.
  13. Leitvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (23) auf einem Führungselement (19) miteinander verbunden und mittels des Führungselementes (19) verschiebbar angeordnet sind.
  14. Leitvorrichtung nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestange (8) in Förderrichtung (13) der Bogen (4) gegenüber den Vorder- bzw. Deckmarken (2) einstellbar angeordnet ist, wobei die Lagerung der Hebel (261 im Wesentlichen parallel zum Anlagetisch (1) verschiebbar angeordnet ist.
  15. Leitvorrichtung nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhaltestange (8) im Wesentlichen senkrecht zum Anlagetisch (1) einstellbar angeordnet ist, wobei die Führungsbahnen (23) im Wesentlichen senkrecht zum Anlagetisch (1) verschiebbar angeordnet sind.
  16. Leitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmittel zur Einstellung der Lage der Niederhaltestange (8) derart vorgesehen sind, dass die Einstellung der Höhenlage der Niederhaltestange (8) im Wesentli chen senkrecht zum Anlagetisch (1) und unabhängig von der Einstellung der Lage der Niederhaltestange (8) in Förderrichtung (13) erfolgt, und dass die Lage der Niederhaltestange (8) während des Betriebes der Bogen verarbeitenden Maschine veränderbar ist.
  17. Leitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Niederhaltestange (8) von einem maschinensynchronen Antrieb, beispielsweise dem Antrieb der Seitenmarke (7), antreibbar ist.
  18. Leitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Niederhaltestange (8) von einem separaten steuerbaren motorischen Antrieb antreibbar ist.
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