DE2204245C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für Bogenanleger - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für BogenanlegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
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Description
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Verstellung der Schiene (40)
und damit die Lenkung des Querrohrs (31) .:/er Fördersauger (33,34) auch pneumatisch, hydraulisch
od. dgl. erfolgen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung am Saugkopf für Bogenanleger zum Ausrichten von Bogen,
bei welcher der mittels Trennsauger vereinzelte Bogen von auf einem Querrohr angeordneten Fördersaugern
übernommen und gegen Vorderanschläge gefördert wird und bei der das Querrohr schwenkbar gelagert ist
und über eine während des Betriebes verstellbare Führungsschiene geschwenkt werden kann.
Eine passergerechte Anlage der Bogen an den Vorderanschlägen des Anlegetisches beispielsweise
einer Druckmaschine wird dann erreicht, wenn den Fördersaugern eine Schwenkbewegung erteilt wird, um
einen schiefliegenden Bogen zu drehen und damit seine Vorderkante parallel zu den Vorderanschlägen auszurichten.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe Vorgeschlagen worden, bei welcher das
Tragrohr der Fördersauger um eine senkrechte in der
Mitte des Abstandes der beiden Sauger vorgesehene Achse schwenkbar lagert Diese Tragrohrlagerung ist
ihrerseits durch das freie Ende einer seitlich zu ihr •ngeordneten Tragstelze abgestützt, deren anderes
Ende über eine Rolle in einer U-förmigen Schiene nach Art eines in seinem Schwenklager verschiebbaren
Schwinghebels geführt ist
Andererseits ist dieses Tragrohrlager über eine Pleuelstange mit einer eine kreisbogenförmige Hin- und Herbewegung durchmachenden Antriebsschwinge gelenkig verbunden. Hierdurch macht das Tragrohrlager und damit auch das Tragrohr im Zuge der Schwingbewegung der Antriebsschwinge eine durch die Gp.radführung des Rollenendes der als Schwinghebel wirkenden Tragstelze bedingte Vor- und Rückbewegung bei gleichzeitiger Auf- und Abbewegung durch. Die notwendige Folge ist eine Bewegung der tragrohrfesten Fördersauger mit einer Kurve ihrer Winkelneigung gegenüber der Horizontalen über dem Bewegungsort Weiterhin ist mit dem Tragrohr ein Hebel fest verbunden, dessen freies Ende gleichfalls eine Rolle aufweist Diese läuft in einer in Förderrichtung angeordneten, um eine senkrechte Drehachse auch während des Betriebs schwenkbaren U-förmigen Schiene. Durch die Schrägstellung dieser Führungsschiene gegenüber der Bewegungsrichtung der Pleuelstange wird eine Winkelverschwenkung des Tragrohrs der Fördersauger um dessen senkrechte Lagerungsachse bewirkt (deutsche Patentschrift 17 86 029).
Andererseits ist dieses Tragrohrlager über eine Pleuelstange mit einer eine kreisbogenförmige Hin- und Herbewegung durchmachenden Antriebsschwinge gelenkig verbunden. Hierdurch macht das Tragrohrlager und damit auch das Tragrohr im Zuge der Schwingbewegung der Antriebsschwinge eine durch die Gp.radführung des Rollenendes der als Schwinghebel wirkenden Tragstelze bedingte Vor- und Rückbewegung bei gleichzeitiger Auf- und Abbewegung durch. Die notwendige Folge ist eine Bewegung der tragrohrfesten Fördersauger mit einer Kurve ihrer Winkelneigung gegenüber der Horizontalen über dem Bewegungsort Weiterhin ist mit dem Tragrohr ein Hebel fest verbunden, dessen freies Ende gleichfalls eine Rolle aufweist Diese läuft in einer in Förderrichtung angeordneten, um eine senkrechte Drehachse auch während des Betriebs schwenkbaren U-förmigen Schiene. Durch die Schrägstellung dieser Führungsschiene gegenüber der Bewegungsrichtung der Pleuelstange wird eine Winkelverschwenkung des Tragrohrs der Fördersauger um dessen senkrechte Lagerungsachse bewirkt (deutsche Patentschrift 17 86 029).
Auch bei der Bogenanlegevorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 19 01 148 sind die Fördersauger
schwenkbar. Sie sitzen auf einer mit dem Hubschlitten fest verbundenen Querstange, auf der sie
über ihnen zugeordnete Hebel und deren gegen waagerechte Schienen wirkende Rollen, bei entsprechender
Einstellung der Schienen während des Förderhubes, unabhängig voneinander gedreht werden können.
Diese Vorrichtung gewährleistet nicht die erforderliche Genauigkeit der Winkelkorrektur der Bogen, da
hier nicht ohne weiteres eine synchrone Schwenkeinstellung der Fördersauger zueinander durchführbar ist
Führt während der Förderbe^egung der eine Sauger gegenüber dem anderen eintn genugeren oder keinen
Schwenkweg aus, dann erfährt der Bogen eine Verzerrung, weil er einerseits festgehalten und andererseits
radial beschleunigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß diese einerseits für Hochleistungsbetrieb, wie er bei modernen Bogenanlegern mit ständig steigender Durchsatzzahl der geförderten Bogen gefordert wird, bei dennoch
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß diese einerseits für Hochleistungsbetrieb, wie er bei modernen Bogenanlegern mit ständig steigender Durchsatzzahl der geförderten Bogen gefordert wird, bei dennoch
so extrem ruhigem Lauf des Bogenmaterials geeignet ist
und andererseits gleichzeitig einen weitestgehend Störungsfreien Betrieb zuverlässig gewährleistet, indem
djrch insbesondere größtmögliche Ausschaltung jeglichen störenden Spiels und durch eine besondere
Stabilität und Schwingungssicherheit aller bewegten Teile unerwünschte Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
weitestgehend vermieden werden, die Anlaß für einerseits einen erhöhten Verschleiß der
einzelnen Bauteile und damit geringere wartungsfreie Betriebszeiträume und andererseits für Beeinträchtigungen
der geförderten Bogen durch Knittererscheinürigen
oder gar Beschädigungen oder Zerreißungen derselben insbesondere bei größerem Format und/oder
dünner Dimensionierung und/oder extrem empfindlichen Materialeigenschaften derselben gerade im Zuge
besonders großer Durchsatzgeschwindigkeiten sein köiinen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei
einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art das Querrohr der Fördersauger an einem Halter eines geradlinig
bewegbaren Schlittens mittels eines Radial-Gelenklagers
gelenkig gelagert ist und daß der eine Schenkel eines Winkelhebels an einem horizontal und senkrecht
zur Förderrichtung angeordneten Bolzen eines weiteren Halters des Schlittens mittels eines weiteren
Radial-Gelenklagers gelenkig gelagert und mit dem Querrohr verbunden ist und daß der andere Schenkel
des Winkelhebels eine Rolle trägt, die unter Federdruck an einer sich in Förderrichtung des Bogens erstreckenden,
schwenkbar am Saugkopf angeordneten und mit ihrem freien Ende auf einer Stellschraube aufliegenden
Führungsschiene aufliegt
Es ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäß vorgesehene doppelte Abstützung des Tragrohrs der
Fördersauger und die Trennung der Schwenkbewegung desselben von der hin- und hergehenden Förderbewegung,
die allein in einen allseitig geführten Schlitten verlagert ist, Möglichkeiten für Flattern und Unruhe im
Lauf des Bogenmaterials ebenso ausgeschaltet sind wie
für unerwünschte Verschieißerscheinungen oder Beschleunigungs- und Verzögerungsbeanspruchungen.
Der erwünschte Erfolg ist neben der Ausschaltung starker statischer und insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten
auch dynamischer Belastungen der auskragenden Teile der Saugertragstange unter anderem auch ein besonders ruhiger Lauf und eine
Sicherung selbst bei entsprechend großem Bogonformat und/oder entsprechend geringer Bogendicke
und/oder entsprechend geringen Festigkeitseigenschaften besonders gefährdeter Bogen gegenüber auf
Zerstörung derselben oder Verzerrungen mit der Gefahr der Knitterbildung oder gar Zerstörung
derselben gerichteten Verformungen sogar bei höchsten Durchsatzleistungen. Unterstützend in diesem
Sinne kommt hier die durch die erfindungsgemäße Konzeption erreichte vorteilhafte Bewegungsführung
der geförderten Bogen hinzu, bei welcher dann, wenn die Bogen mit passergerechter Ausrichtung liegen, eine
genau horizontale Bewegung ohne jegliche Korrekturverschwenkung erfolgt, während dann, wenn eine
Korrekturverschwenkung wegen schiefer Bogenlage erforderlich ist, eine Bewegungskurve der Fördersauger
ohne Wendepunkt durchfahren wird, welche zu besonders schonender Behandlung selbst empfindlichster
Bogen auch bei höchsten Durchsatzleistungen wesentlich beiträgt
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen von hinten im Teilschnitt gezeichneten Aufriß,
F i g. 2 einen Seitenriß nach Schnitt Z-Z,
F i g. 3 eine Prinzipskizze nach F ι g. 1 von links gesehen und
F i g. 2 einen Seitenriß nach Schnitt Z-Z,
F i g. 3 eine Prinzipskizze nach F ι g. 1 von links gesehen und
F i g. 4 einen Grundriß des Erfindungsgegenstandes.
Am Saugkopfgehäuse 2 sind unterhalb seiner beiden Seitenwände 3, 4 in Förderrichtung verlaufende
Laufschienen 5, 6 befestigt Sie tragen einen auf Nadellagern 7,8 horizontal bewegbaren Schlitten 9, der
seitlich durch Kurvenrollen 10, 11 und beistellbaren Exzenterrollen 12, 13 geführt ist Unterhalb des
Schlittens sind auf beiden Seiten mit gegen die Unterseiten der Laufschienen 5, 6 beistellbaren
Exzenterrollen 14, 15 versehene Halter 16, 17 angebracht
Der Antrieb des Schlittens erfolgt durch die Antriebswelle 18 über die an der Steuerkurve 19
anliegende Kurvenrolle 20 des Pendelhebels 21 und seiner im Führungsstück 22 wirkenden Rolle 23. Ebenso
wird von dieser Antriebswelle aus über die Steuerkurve 24, die Kurvenrolle 25, den Hebel 26 sad die Zugschiene
27, weiche mittels eines Lenknebeis 2ö a'tgelenki IsL, die
Bewegung der Trennsauger 29 gesteuert
Der Halter 17 ist mit einem an sich bekannten Radial-Gelenklager 30 versehen, in welchem das
Querrohr 31 der Fördersauger 33, 34 gelenkig lagert Gegen seitliche Verschiebung des Gelenklagers sind
Sicherungsringe vorgesehen.
Im Halter 16 befindet sich ein quer zur Förderrichtung angeordneter Bolzen 35, auf dem ein Winkelhebel
36 ebenfalls mittels eines Radial-Gelenklagers 37 nach allen Seiten gelenkig lagert und gegen Herausrutschen
gesichert ist In dem nach unten gerichteten Schenkel des Winkelhebels sitzt das Querrohr der Fördersauger
festgespannt, während das freie Ende des anderen Schenkels eine Kurvenrolle 38 trägt Auf diesen
Schenkel wirkt eine sich gegen den Schlitten 9 abstützende Feder 39, durch welche die Rolle 38 des
Winkelhebels 36 auf die Laufbahn einer ihr zugujrdneten,
in Bogenlaufrichtung angeordneten Schiene 40 gedrückt wird. Die Schiene ist auf einem horizontalen
Bo.zen 41 radial bewegbar gelagert, dessen Halterung
42 an der Seitenwand 3 des Gehäuses 2 sitzt An dieser Seitenwand befindet sich noch eine Halterung 43 für die
Stellschraube 44, auf deren kegelig ausgebildeten Schaft 45 das mit einer entsprechenden Schräge versehene
freie Ende der Schiene 40 ruht, durch deren Verstellung die Schwenkung des Querrohres 31 der Fördersauger
33,34 bewirkt wird. Zur Feststellung der Schraube 44 ist
eine Mutter 46 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung am Saugkopf für Bogenanleger zum Ausrichten von Bogen, bei welcher der mittels
Trennsauger vereinzelte Bogen von auf ein<;m Querrohr angeordneten Fördersaugern übernommen
und gegen Vorderanschläge gefördert wird und bei der das Querrohr schwenkbar gelagert ist lund
üLer eine während des Betriebes verstellbare Führungsschiene geschwenkt werden kann, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Querrohr (31) der Fördersauger (33,34) an einem Halter (17) eines geradlinig bewegbaren
Schlittens (9) mittels eines Radial-Gelenklagers (30) gelenkig gelagert ist und
daß der eine Schenkel eines Winkelhebels (36) an einem horizontai und senkrecht zur Förderrichtung
angeordneten Bolzen (35) eines weiteren Halters (16) des Schlittens (9) mittels eines weiteren
Radial-Getesklagers (37) gelenkig gelagert und mit dem Querrohr (31) verbunden ist und
daß der andere Schenkel des Winkelhebels (36) eine Rolle (38) trägt, die unter Federdruck an einer sich in Förderrichtung des Bogens erstreckenden, schwenkbar am Saugkopf angeordneten und mit ihrem freien Ende auf einer Stellschraube (44) aufliegenden Führungsschiene (40) aufliegt
daß der andere Schenkel des Winkelhebels (36) eine Rolle (38) trägt, die unter Federdruck an einer sich in Förderrichtung des Bogens erstreckenden, schwenkbar am Saugkopf angeordneten und mit ihrem freien Ende auf einer Stellschraube (44) aufliegenden Führungsschiene (40) aufliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (44) horizontal angeordnet und im Bereich der Auflagestelle der
Schiene (40) «.eglig ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspr-ch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß d:e Schiene (40) in ihrem
Auflagebereich eine entsprechr "d dem Kegel (45) der Stellschraube (44) ausgebildete Schräge aufweist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204245 DE2204245C2 (de) | 1972-01-29 | 1972-01-29 | Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für Bogenanleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722204245 DE2204245C2 (de) | 1972-01-29 | 1972-01-29 | Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für Bogenanleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204245B1 DE2204245B1 (de) | 1973-06-07 |
DE2204245C2 true DE2204245C2 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=5834423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722204245 Expired DE2204245C2 (de) | 1972-01-29 | 1972-01-29 | Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für Bogenanleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204245C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856811A1 (de) * | 1978-12-29 | 1980-07-10 | Mabeg Maschinenbau Gmbh Nachf | Bogenanlegevorrichtung |
-
1972
- 1972-01-29 DE DE19722204245 patent/DE2204245C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204245B1 (de) | 1973-06-07 |
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