DE2204245C2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für Bogenanleger - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für Bogenanleger

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DE2204245C2
DE2204245C2 DE19722204245 DE2204245A DE2204245C2 DE 2204245 C2 DE2204245 C2 DE 2204245C2 DE 19722204245 DE19722204245 DE 19722204245 DE 2204245 A DE2204245 A DE 2204245A DE 2204245 C2 DE2204245 C2 DE 2204245C2
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suction cups
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Adolf 6050 Offenbach Schwebel
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Mabeg Maschinenbau Nachf Hense & Pleines GmbH & Co 6050 Offenbach GmbH
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Mabeg Maschinenbau Nachf Hense & Pleines GmbH & Co 6050 Offenbach GmbH
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Verstellung der Schiene (40) und damit die Lenkung des Querrohrs (31) .:/er Fördersauger (33,34) auch pneumatisch, hydraulisch od. dgl. erfolgen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung am Saugkopf für Bogenanleger zum Ausrichten von Bogen, bei welcher der mittels Trennsauger vereinzelte Bogen von auf einem Querrohr angeordneten Fördersaugern übernommen und gegen Vorderanschläge gefördert wird und bei der das Querrohr schwenkbar gelagert ist und über eine während des Betriebes verstellbare Führungsschiene geschwenkt werden kann.
Eine passergerechte Anlage der Bogen an den Vorderanschlägen des Anlegetisches beispielsweise einer Druckmaschine wird dann erreicht, wenn den Fördersaugern eine Schwenkbewegung erteilt wird, um einen schiefliegenden Bogen zu drehen und damit seine Vorderkante parallel zu den Vorderanschlägen auszurichten.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe Vorgeschlagen worden, bei welcher das Tragrohr der Fördersauger um eine senkrechte in der Mitte des Abstandes der beiden Sauger vorgesehene Achse schwenkbar lagert Diese Tragrohrlagerung ist ihrerseits durch das freie Ende einer seitlich zu ihr •ngeordneten Tragstelze abgestützt, deren anderes Ende über eine Rolle in einer U-förmigen Schiene nach Art eines in seinem Schwenklager verschiebbaren Schwinghebels geführt ist
Andererseits ist dieses Tragrohrlager über eine Pleuelstange mit einer eine kreisbogenförmige Hin- und Herbewegung durchmachenden Antriebsschwinge gelenkig verbunden. Hierdurch macht das Tragrohrlager und damit auch das Tragrohr im Zuge der Schwingbewegung der Antriebsschwinge eine durch die Gp.radführung des Rollenendes der als Schwinghebel wirkenden Tragstelze bedingte Vor- und Rückbewegung bei gleichzeitiger Auf- und Abbewegung durch. Die notwendige Folge ist eine Bewegung der tragrohrfesten Fördersauger mit einer Kurve ihrer Winkelneigung gegenüber der Horizontalen über dem Bewegungsort Weiterhin ist mit dem Tragrohr ein Hebel fest verbunden, dessen freies Ende gleichfalls eine Rolle aufweist Diese läuft in einer in Förderrichtung angeordneten, um eine senkrechte Drehachse auch während des Betriebs schwenkbaren U-förmigen Schiene. Durch die Schrägstellung dieser Führungsschiene gegenüber der Bewegungsrichtung der Pleuelstange wird eine Winkelverschwenkung des Tragrohrs der Fördersauger um dessen senkrechte Lagerungsachse bewirkt (deutsche Patentschrift 17 86 029).
Auch bei der Bogenanlegevorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 19 01 148 sind die Fördersauger schwenkbar. Sie sitzen auf einer mit dem Hubschlitten fest verbundenen Querstange, auf der sie über ihnen zugeordnete Hebel und deren gegen waagerechte Schienen wirkende Rollen, bei entsprechender Einstellung der Schienen während des Förderhubes, unabhängig voneinander gedreht werden können.
Diese Vorrichtung gewährleistet nicht die erforderliche Genauigkeit der Winkelkorrektur der Bogen, da hier nicht ohne weiteres eine synchrone Schwenkeinstellung der Fördersauger zueinander durchführbar ist Führt während der Förderbe^egung der eine Sauger gegenüber dem anderen eintn genugeren oder keinen Schwenkweg aus, dann erfährt der Bogen eine Verzerrung, weil er einerseits festgehalten und andererseits radial beschleunigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß diese einerseits für Hochleistungsbetrieb, wie er bei modernen Bogenanlegern mit ständig steigender Durchsatzzahl der geförderten Bogen gefordert wird, bei dennoch
so extrem ruhigem Lauf des Bogenmaterials geeignet ist und andererseits gleichzeitig einen weitestgehend Störungsfreien Betrieb zuverlässig gewährleistet, indem djrch insbesondere größtmögliche Ausschaltung jeglichen störenden Spiels und durch eine besondere Stabilität und Schwingungssicherheit aller bewegten Teile unerwünschte Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte weitestgehend vermieden werden, die Anlaß für einerseits einen erhöhten Verschleiß der einzelnen Bauteile und damit geringere wartungsfreie Betriebszeiträume und andererseits für Beeinträchtigungen der geförderten Bogen durch Knittererscheinürigen oder gar Beschädigungen oder Zerreißungen derselben insbesondere bei größerem Format und/oder dünner Dimensionierung und/oder extrem empfindlichen Materialeigenschaften derselben gerade im Zuge besonders großer Durchsatzgeschwindigkeiten sein köiinen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei
einer Vorrichtung gattungsgemäßer Art das Querrohr der Fördersauger an einem Halter eines geradlinig bewegbaren Schlittens mittels eines Radial-Gelenklagers gelenkig gelagert ist und daß der eine Schenkel eines Winkelhebels an einem horizontal und senkrecht zur Förderrichtung angeordneten Bolzen eines weiteren Halters des Schlittens mittels eines weiteren Radial-Gelenklagers gelenkig gelagert und mit dem Querrohr verbunden ist und daß der andere Schenkel des Winkelhebels eine Rolle trägt, die unter Federdruck an einer sich in Förderrichtung des Bogens erstreckenden, schwenkbar am Saugkopf angeordneten und mit ihrem freien Ende auf einer Stellschraube aufliegenden Führungsschiene aufliegt
Es ist erkennbar, daß durch die erfindungsgemäß vorgesehene doppelte Abstützung des Tragrohrs der Fördersauger und die Trennung der Schwenkbewegung desselben von der hin- und hergehenden Förderbewegung, die allein in einen allseitig geführten Schlitten verlagert ist, Möglichkeiten für Flattern und Unruhe im Lauf des Bogenmaterials ebenso ausgeschaltet sind wie für unerwünschte Verschieißerscheinungen oder Beschleunigungs- und Verzögerungsbeanspruchungen. Der erwünschte Erfolg ist neben der Ausschaltung starker statischer und insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten auch dynamischer Belastungen der auskragenden Teile der Saugertragstange unter anderem auch ein besonders ruhiger Lauf und eine Sicherung selbst bei entsprechend großem Bogonformat und/oder entsprechend geringer Bogendicke und/oder entsprechend geringen Festigkeitseigenschaften besonders gefährdeter Bogen gegenüber auf Zerstörung derselben oder Verzerrungen mit der Gefahr der Knitterbildung oder gar Zerstörung derselben gerichteten Verformungen sogar bei höchsten Durchsatzleistungen. Unterstützend in diesem Sinne kommt hier die durch die erfindungsgemäße Konzeption erreichte vorteilhafte Bewegungsführung der geförderten Bogen hinzu, bei welcher dann, wenn die Bogen mit passergerechter Ausrichtung liegen, eine genau horizontale Bewegung ohne jegliche Korrekturverschwenkung erfolgt, während dann, wenn eine Korrekturverschwenkung wegen schiefer Bogenlage erforderlich ist, eine Bewegungskurve der Fördersauger ohne Wendepunkt durchfahren wird, welche zu besonders schonender Behandlung selbst empfindlichster Bogen auch bei höchsten Durchsatzleistungen wesentlich beiträgt
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen von hinten im Teilschnitt gezeichneten Aufriß,
F i g. 2 einen Seitenriß nach Schnitt Z-Z,
F i g. 3 eine Prinzipskizze nach F ι g. 1 von links gesehen und
F i g. 4 einen Grundriß des Erfindungsgegenstandes.
Am Saugkopfgehäuse 2 sind unterhalb seiner beiden Seitenwände 3, 4 in Förderrichtung verlaufende Laufschienen 5, 6 befestigt Sie tragen einen auf Nadellagern 7,8 horizontal bewegbaren Schlitten 9, der seitlich durch Kurvenrollen 10, 11 und beistellbaren Exzenterrollen 12, 13 geführt ist Unterhalb des Schlittens sind auf beiden Seiten mit gegen die Unterseiten der Laufschienen 5, 6 beistellbaren Exzenterrollen 14, 15 versehene Halter 16, 17 angebracht
Der Antrieb des Schlittens erfolgt durch die Antriebswelle 18 über die an der Steuerkurve 19 anliegende Kurvenrolle 20 des Pendelhebels 21 und seiner im Führungsstück 22 wirkenden Rolle 23. Ebenso wird von dieser Antriebswelle aus über die Steuerkurve 24, die Kurvenrolle 25, den Hebel 26 sad die Zugschiene 27, weiche mittels eines Lenknebeis 2ö a'tgelenki IsL, die Bewegung der Trennsauger 29 gesteuert
Der Halter 17 ist mit einem an sich bekannten Radial-Gelenklager 30 versehen, in welchem das Querrohr 31 der Fördersauger 33, 34 gelenkig lagert Gegen seitliche Verschiebung des Gelenklagers sind Sicherungsringe vorgesehen.
Im Halter 16 befindet sich ein quer zur Förderrichtung angeordneter Bolzen 35, auf dem ein Winkelhebel 36 ebenfalls mittels eines Radial-Gelenklagers 37 nach allen Seiten gelenkig lagert und gegen Herausrutschen gesichert ist In dem nach unten gerichteten Schenkel des Winkelhebels sitzt das Querrohr der Fördersauger festgespannt, während das freie Ende des anderen Schenkels eine Kurvenrolle 38 trägt Auf diesen Schenkel wirkt eine sich gegen den Schlitten 9 abstützende Feder 39, durch welche die Rolle 38 des Winkelhebels 36 auf die Laufbahn einer ihr zugujrdneten, in Bogenlaufrichtung angeordneten Schiene 40 gedrückt wird. Die Schiene ist auf einem horizontalen Bo.zen 41 radial bewegbar gelagert, dessen Halterung 42 an der Seitenwand 3 des Gehäuses 2 sitzt An dieser Seitenwand befindet sich noch eine Halterung 43 für die Stellschraube 44, auf deren kegelig ausgebildeten Schaft 45 das mit einer entsprechenden Schräge versehene freie Ende der Schiene 40 ruht, durch deren Verstellung die Schwenkung des Querrohres 31 der Fördersauger 33,34 bewirkt wird. Zur Feststellung der Schraube 44 ist eine Mutter 46 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung am Saugkopf für Bogenanleger zum Ausrichten von Bogen, bei welcher der mittels Trennsauger vereinzelte Bogen von auf ein<;m Querrohr angeordneten Fördersaugern übernommen und gegen Vorderanschläge gefördert wird und bei der das Querrohr schwenkbar gelagert ist lund üLer eine während des Betriebes verstellbare Führungsschiene geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querrohr (31) der Fördersauger (33,34) an einem Halter (17) eines geradlinig bewegbaren Schlittens (9) mittels eines Radial-Gelenklagers (30) gelenkig gelagert ist und
daß der eine Schenkel eines Winkelhebels (36) an einem horizontai und senkrecht zur Förderrichtung angeordneten Bolzen (35) eines weiteren Halters (16) des Schlittens (9) mittels eines weiteren Radial-Getesklagers (37) gelenkig gelagert und mit dem Querrohr (31) verbunden ist und
daß der andere Schenkel des Winkelhebels (36) eine Rolle (38) trägt, die unter Federdruck an einer sich in Förderrichtung des Bogens erstreckenden, schwenkbar am Saugkopf angeordneten und mit ihrem freien Ende auf einer Stellschraube (44) aufliegenden Führungsschiene (40) aufliegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (44) horizontal angeordnet und im Bereich der Auflagestelle der Schiene (40) «.eglig ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspr-ch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d:e Schiene (40) in ihrem Auflagebereich eine entsprechr "d dem Kegel (45) der Stellschraube (44) ausgebildete Schräge aufweist
DE19722204245 1972-01-29 1972-01-29 Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen am Saugkopf für Bogenanleger Expired DE2204245C2 (de)

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