DE658401C - Bogenanlegevorrichtung, insbesondere fuer Druckmaschinen - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung, insbesondere fuer Druckmaschinen

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DE658401C
DE658401C DESCH111961D DESC111961D DE658401C DE 658401 C DE658401 C DE 658401C DE SCH111961 D DESCH111961 D DE SCH111961D DE SC111961 D DESC111961 D DE SC111961D DE 658401 C DE658401 C DE 658401C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DESCH111961D
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English (en)
Inventor
Artur Buettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenanlegevorrichtung, insbesondere für Druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Bogenanlegevorrichtung, insbesondere für Druckmaschinen, bei der der ,anzulegende Bogen an seiner Vorderkante von Greifern gefaßt wird, die durch Schlitze des Anlegetisches nach oben herausragen und ihren Antrieb unterhalb des Anlegetisches erhalten.
  • Bei bekannten Bogenzuführvorrichtungen dieser Art erhielten die Greifer ihren Antrieb mittels umlaufender oder hin und her bewegter Ketten. Da ,aber bei den für diesen Zweck verwendeten Ketten nach längerer oder kürzerer Betriebsdauer Längungen eintraten, entstanden Änderungen und Ungenauigkeiten in der Bogenzuführung, die ein Nachspannen und Neueinstellungen erforderlich machten.
  • Dieser Nachteil soll durch die Erfindung behoben werden. Diese besteht im wesentlichen darin, daß das Bewegen der Bogenfördermittel- (Greifer oder Sauger) mittels Lenker erfolgt, dessen eines Ende an einem die Bogenfördermittel .aufnehmenden Träger o. dgl. angreift, während das andere mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Lenkerende geradlinig verschiebbar gelagert ist, um eine geradlinige Bewegung der Bogenfördermittel zu erzielen.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung derart, daß an dem Lenker ein Gegenlenker angreift, wobei die Hebelverhältnisse derartig sind, daß -.durch die Schwingbewegung der Lenker die Bogenfördermittel geradlinig hin -und her bewegt werden.
  • Die Schwingbewegung der Lenker kann durch eine von einer Eintourenwelle der Maschine mittels Exzenters angetriebene Schwingkurbel erfolgen, die um annähernd i 8o' vor-und zurückschwingt. Da hierbei Vorsorge getroffen ist, daß sich das Exzenter und die Schwingkurbel stets gleichzeitig in den Totpunktlagen befinden, wenn die Bogenfördermittel ihre Endstellungen erreicht haben, wird eine stets gleichbleibende genaue Bewegung der Bogenfördermittel erreicht, die für die Übernahme des zu befördernden Bogens und das Heranführen des Bogens an vordere Anlegemarken wichtig ist.
  • Um die Endstellungen der Bogenfördermittel selbst nach jahrelanger Betriebsdauer genau festzuhalten, wird gemäß der Erfindung das in einer Gleitführung verschiebbare Ende des Lenkers von einer Sperrkurve beeinflußt, die die Lenker in ihren Endstellungen und somit die Bogenfördermittel in ihren Ruhe-.i: stellungen verriegelt.
  • Auf der Zeichnung ist die Bogenanlegevdr,-"' richtung nach der Erfindung in einer bei=-, spielsweisen Ausführungsform dargestellt, 'und zwar zeigen Abb. i die Vorrichtung im Grundriß, Abb.2 einen waagerechten Schnitt nach Linie I-I der Abb. i -und Abb.3 eine Seitenansicht von links der Abb. i gesehen.
  • Die ,aus Blech oder anderem geeigneten Werkstoff bestehende Tischplatte i des Anlegetisches ist auf den mit dem Maschinen-Z> fest verbundenen seitlichen Tischträgern z und 3 verschraubt. In der Tischplatte i befinden sich im dargestellten Beispiel vier in der Richtung des Bogenlaufes liegende Längsschlitze i1, durch die -die unterhalb der. Tischplatte liegenden Greifer 18 nach : oben hindurchragen. Diese sitzen auf einer unterhalb des Tisches liegenden Achse 38, die in einem den Greiferkörper bildenden Träger 17 gelagert ist. Letzterer ist um eine Achse 39 drehbar, die in Lagerböcken 16 ruht. Diese Lagerböcke sind auf einer Stützplatte io befestigt. Die Achse 39, um die der Greiferkörper 17 drehbar ist, besitzt an ihren Außenenden je eine auf Einem Kugellager drehbare Rolle ig. Jede dieser Rollen ig läuft auf einer Geradführung i 91, die an den Tischträgern 2, 3 befestigt ist. Auf dem einen Ende der im Greiferträger 17 gelagerten Achse 38 ist eine Rolle 2o drehbar, @ die sich in einer Nut einer zu dem weiter untern angegebenen Zwecke senk- und hebbaren Schiene 21 führt.
  • An der Stützplatte i o sind .auf den Zapfen 9 zwei parallele Lenker 5 jund 7 drehbar, deren anderes Ende mittels der Bolzen 6 bzw. 8 an einem in einer Geradführung q.o bewegbaren Schieber q. :angelenkt ist. Dieser Schieber stützt sich mittels Rollen ¢1 an der Geradführung ,ab. An dem Lenker 5 greift ein-um einen. Bolzen 12 drehbarer Gegenlenker i i an, dessen :anderes Ende um einen, in einem Stützbock 1q. angeordneten Zapfen i3 drehbar ist: Dieser Stützbock ist auf einer. im Maschinengestell 37 befestigten Querstange 15 fest angeordnet. Die Hebellängen sind so gewählt, daß die Strecken x1, x2 und x3 sämtlich gleich lang sind. Hierdurch wird eine Lenkerverbindung geschaffen, mit der erreicht wird, daß sich die Gelenkpunkte 9 und somit die Greifer 18 vollkommen geradlinig verschieben.
  • Der Antrieb der Lenker erfolgt von der im Maschinengestell gelagerten Welle 23 aus. Diese wird mittels des Zahnrades 3 5 (Abb. 3) derart angetrieben, daß sie je Druck eine Umdrehung ausführt. Auf dieser Eintourenwelle ist ein Exzenter 34 befestigt, das auf e Stange 33 einwirkt. Diese greift gen. :irkig an einer Zahnstange 31 an (Abb. i un3), die mittels Rollen 3 i 1 in einer am Maschinengestell befestigten Geradführung 32 läuft. Durch das Hinundherbewegen der Zahnstange 31 wird ein Zahnrad 30 gedreht, auf dessen Achse 301 eine Schwingkurbel 29 befestigt ist. Diese führt infolge der Zahnstangenbewegung eine Vor- und Rückschwingung von etwas mehr als i8o° aus. Diese Schwingbewegung wird mittels Kurbelstange 28 .auf die Lenker übertragen, und zwar ist die Kurbelstange 28 mit einer Verlängerung 51 des Lenkers 5 durch Zapfen 27 gelenkig verbunden.
  • Dadurch, daß die Totpunktlagen von Exzenter 3 5 und Schwingkurbel 29 zusammenfallen, wird in den Endstellungen der Greifer 18 jeweils eine Ruhelage erreicht, die zur Übernahme und zur Abgabe des Bogens ausreicht.
  • Auf den nach unten verlängerten Drehzapfen 6 und 8 der Lenker 5 und 7 ist ein Arm 26 befestigt, der an seinem Ende eine Rolle 25 trägt. Diese greift in eine Kurve 241 ein, die auf dem Umfang eines auf der Eintourenwelle 23 befestigten Zylinders 2¢ angeordnet ist. Durch diese Kurve werden die Lenker in ihren Endstellungen spielfrei verriegelt.
  • Der ganze Greifermechanismus schwingt geradlinig unter dem Anlegetisch hin und her, Lind zwar kann dies frei schwebend geschehen. Die Führungen i91, in denen die Rollen i g laufen, sind lediglich zur Erzielung einer vollkommeneinwandfreien Führung vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Auf dem Brett 36 befindet sich der Anlegestapel. Von diesem wird in bekannter Weise jeweils ein Bogen mittels Sauger 41 abgehoben !und an die Greifer 18 herangeführt, die bei der Bogenübernahme aus den Schlitzen i1 nach oben herausragen. Während der Zeitdauer der Bogenübernahme stehen die Greifer still. Das Schließen und öffnen derselben in den beiden Endstellungen erfolgt in bekannter Weise mittels gesteuerter Anschläge.
  • Durch die Verwendung der Kurbel 2g für den Antrieb der Lenker erfolgt die Bewegung der Greifer aus der Nullage; in der Mitte des Tisches erreicht sie ihre Höchstgeschwindigkeit und wird dann wieder bis auf Null verzögert. Dadurch erfolgt ein sehr ruhiges Anlegen des über den Tisch hinwegbeförderten Bogens an den nicht dargestellten vorderen Anlegemarken ohne Verwendung besonderer Mittel für die Verlangsamung des Bogenlaufes.
  • In der Bogenübernahmestellung und in der Bogenabgabestellung der Greifer, in der sich die Kurbel 29 und das Exzenter 34 in Totpunktstellung befinden, sperrt die Zylinderkurve 241, wie schon erwähnt, die Stellung der Lenker. Durch diese Sperrung wird erreicht, daß selbst nach sehr langer Betriebsdauer und Abnutzung, in den Gelenken die beiden Endstellungen der Greifer genau eingehalten werden, weil durch den Sperrvorgang alle Zwischenglieder ausgeschaltet und etwaige, sonst nachteilig wirkende Unstimmigkeiten in den Endstellungen durch die Kurve 241 aufgehoben werden.
  • Sobald die Greifer den Bogen bis zu den vorderen Anlegemarken geführt 'und ihn freigegeben haben, werden sie unter die Tischplatte versenkt und unterhalb dieser zurückgeführt. Zu diesem Zwecke ist die Geradführung 2i senkrecht verschiebbar, und eine an dieser befestigte Rolle 211 (Abb. 2) greift in die Nut einer Kurvenscheibe 22 ein, die auf der Eintourenwelle 23 befestigt ist.
  • An Stelle der im Ausführungsbeispiel verwendeten Greifer können auch Sauger zur Bogenförderung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PA Tr#_N TANSPRÜCHr i. Bogenanlegevorrichtung, insbieso,ndere für Druckmaschinen, bei der der anzulegende Bogen ,an seiner Vorderkante von Greifern gefaßt wird, die durch Schlitze des Anlegetisches nach oben herausragen und ihren Antrieb unterhalb des Anlegetisches erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Bogenfördermittel, z. B. der Greifer (18), mittels eines zweckmäßig zwei parallele Stangen aufweisenden Lenkers (5, 7) erfolgt, dessen eines Ende an einem die Bogenfördermittel (18) aufnehmenden Träger (17) o.dgl. angreift, während das andere mit einer Antriebsvorrichtung verbundene Lenkerende geradlinig verschiebbar gelagert ist, um die erforderliche geradlinige Bewegung der Bogenfördermittel zu erzielen. z. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lenker (5) ein Gegenlenker (i i) angreift, wobei die Hebelverhältnisse derartig sind, daß durch die Schwingbewegung der Lenker (5, 7, 1 I) die Bogenfördermittel (18) geradlinig hin und her bewegt werden. 3. Bogenanlegevorrichtun,g nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schwingbewegung der Lenker (5, 7, 11) durch eine von der Eintourenwelle (23) der Maschine mittels Exzenters (34) angetriebene Schwingkurbel (29) er- folgt, die um .annähernd i 8o' vor- und zurückschwingt. 4. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Lenker (5, 7, 11) derart angeordnet ist, daß sich das Exzenter (34) und die Schwingkurbel (29) stets gleichzeitig in den Totp-unktlagen befinden, wenn die Bogenfördermittel (18) ihre Endstellungen erreicht haben. 5. Bogenanlegevorrichtun,g nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Gleitführung (4, 40) verschiebbare Ende des Lenkers (5, 7) von einer Sperrkurve (421) beeinflußt wird, die die Lenker (5, 7, 11) in ihren Endstellungen und somit die Bogenfördermittel (18) in ihren Ruhestellungen verriegelt. 6. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. der die Bogenfördermittel (18) .aufnehmende, kippbare Träger (17) o.dgl. einerseits mittels Rollen (i 9) in Geradführungen (i 91) und andererseits in einer heb- und senkbaren Schiene (21) läuft, um die Bogenfördermittel (18) in gesenkter Stellung . unterhalb des Anlegetisches (i) zurückzuführen.
DESCH111961D 1937-02-02 1937-02-02 Bogenanlegevorrichtung, insbesondere fuer Druckmaschinen Expired DE658401C (de)

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DE (1) DE658401C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099555B (de) * 1957-04-20 1961-02-16 Schnellressenfab Heidelberg Antriebseinrichtung fuer die Hin- und Herbewegung des Greiferwagens zur Befoerderung der Bogen ueber den Anlegetisch bis zu den Anlegemarken bei Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099555B (de) * 1957-04-20 1961-02-16 Schnellressenfab Heidelberg Antriebseinrichtung fuer die Hin- und Herbewegung des Greiferwagens zur Befoerderung der Bogen ueber den Anlegetisch bis zu den Anlegemarken bei Druck- und Papierverarbeitungsmaschinen

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