AT158149B - Verfahren zur Herstellung von Polyoxycarbonsäuren bzw. ihren Salzen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyoxycarbonsäuren bzw. ihren Salzen.

Info

Publication number
AT158149B
AT158149B AT158149DA AT158149B AT 158149 B AT158149 B AT 158149B AT 158149D A AT158149D A AT 158149DA AT 158149 B AT158149 B AT 158149B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
parts
weight
solution
water
acid
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Chem Fab Vormals Sandoz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chem Fab Vormals Sandoz filed Critical Chem Fab Vormals Sandoz
Application granted granted Critical
Publication of AT158149B publication Critical patent/AT158149B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von Polyoxyearbonsäuren bzw. ihren Salzen. 



   Es ist bekannt, Monosaeeharide mit Hypohalogeniten in alkalischer Lösung sowie mit Wasserstoffsuperoxyd in saurer Lösung zu Osonen oder zu   Monocarbonsäuren   zu oxydieren   (vgl.   die österr. 



  Patentschriften Nr. 114105 und Nr. 117064 sowie die deutschen Patentschriften Nr. 439115 und Nr. 440389). Auch die Gewinnung von   Monosaccharidcarbonsäuren   aus verschiedenen Polysaeehariden ist schon beschrieben. So wird z. B. aus Manninotriose (vgl. Tollens-Elsner, Kurzes Handbuch der Kohlehydrate, IV. Auflage, S. 502) durch Oxydation mit Brom in neutraler wässeriger Lösung die Manninotrionsäure hergestellt. Das   Oxydationsgemiseh,   das stets mit der hiebei entstehenden Bromwasserstoffsäure verunreinigt ist, wird zunächst mit Silberoxyd behandelt, dadurch das Halogen gefällt und mit Calciumcarbonat heiss übersättigt, wobei dann das ausgefällte   Caleiumsalz   der organischen Säure weiter gereinigt wird.

   Ein anderes Verfahren besteht darin   (vgl.   deutsche Patentschrift Nr. 303282), dass die in den Oxydationsgemischen vorhandenen anorganischen Säuren zunächst mit Alkalihydroxyd und die organische Säure durch Überführung in das Erdalkalisalz neutralisiert werden und dann das Erdalkalisalz zur Kristallisation gebracht wird. 



   Es wurde nun gefunden, dass man   überraschenderweise   in guter Ausbeute zu wohl definierten Salzen bis jetzt nicht bekannter   Mono- oder Polytrihexosancarbonsäuren   bzw. ihrer Gemische gelangen kann, wenn man die Oxydation von Trihexosan in wässerig-alkalischer Lösung, z. B. mit Permanganaten, Halogenen bzw. Hypohalogeniten oder Wasserstoffperoxyd vornimmt. Dabei ist es gleichgültig, ob das Ausgangsmaterial durch Erhitzen von Stärke mit Glycerin nach Pictet und Jahn, durch fermentativen Abbau nach Pringsheim oder durch Depolymerisation der Stärke mit Wasser unter Druck hergestellt wird. Noch vorhandene geringe Mengen von Glucose können durch Vergärung entfernt werden. Je nach der Menge des Oxydationsmittels entstehen bei der Oxydation die Salze einer Monooder einer   Dicarbonsäure   bzw. ein Gemisch derselben.

   Aus der Oxydationslösung lassen sieh die erhaltenen Carbonsäuren in Form ihrer in Wasser sehr schwer löslichen basischen Bariumsalze fällen und daraus andere Salze wie auch die freien   Polyoxycarbonsäuren   selber in bekannter Weise gewinnen. Die meisten Salze der Carbonsäuren sind in Wasser in hohem Masse   löslich   und dabei doch nicht   zerfliesslich.   So lösen sich beispielsweise die neutralen Salze der Erdalkalien, des Eisens, Kupfers, Mangans, Nickels und Silbers schon in gleichen Gewichtsteilen Wasser ; beim Verdunsten dieser Lösungen bleiben die Verbindungen als durchsichtige, pulverisierbare Lacke zurück. Auf Zusatz von Lauge werden die Schwermetalle nicht ausgefällt. Die wässerigen Lösungen, z. B. der Kaliumsalze, sind ohne Störung injizierbar und werden gut vertragen.

   Sie lassen sich in der Hitze sterilisieren, ohne dass eine Veränderung eintritt. 



  Die Salze reduzieren Fehling'sehe Lösung nur in Spuren beim langen Kochen ihrer wässerigen Lösungen, nach Hydrolyse mit   n/l   Salzsäure in der Wärme dagegen sofort. Hefe greift die Salze in wässeriger Lösung nicht an ; werden diese Lösungen vorher mit Säure erwärmt, so tritt Gärung ein. 



   Die freien Säuren sind weisse, in Wasser in jedem Verhältnis lösliche Substanzen. Beim Stehen ihrer wässerigen Lösungen werden sie unter Abspaltung von Glucose hydrolysiert. Der Titer der Säuren geht beim Lagern in fester Form offenbar infolge Anhydrisierung bzw. Lactonisierung rasch erheblich zurück. 



   Die neuen Verbindungen sollen therapeutische Verwendung finden. 



   Beispiel   1 : 100 Gew.   Teile Trihexosan (hergestellt z. B. nach A. Pietet und R. Jahn, Helv. 5 [1922] S. 640-644) und 15 Gew. Teile Natriumhydroxyd werden in 1200 Gew. Teilen Wasser gelöst und zweckmässigerweise in einer Kugelmühle mit 85 Gew. Teilen Kaliumpermanganat auf einmal versetzt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Die bald gallertig werdende Masse wird gemahlen, bis die Temperatur,   weiche     zunächst   etwas ansteigt, wieder abgesunken ist und   der Manganschlamm ausflockt.   Der letztere wird auf der Schwinge abgetrennt und ausgewaschen. Die fast farblose Lösung versetzt man mit Barytwasser, solange noch ein Nieder-   scMag entsteht,   saugt diesen ab und   wäscht   ihn mit barythaltigem Wasser aus. Er wird mit Wasser zu einem dünnen Brei angeteigt und Essigsäure zugegeben bis das pH   6. 5 beträgt.   Der Niederschlag löst sich bis auf   mitgefällte   Verunreinigungen auf. Man filtriert und scheidet das neutrale Bariumsalz der   Trihexosandiearbonsäure   durch Zusatz von drei Volumen Alkohol ab.

   Es bildet nach dem Absaugen und Trocknen ein weisses bis   gelbstichigweisses   Pulver. Dieses löst sieh in der gleichen Menge Wasser ohne Erwärmen klar auf, ist aber nicht   zerfliesstich.   Die wässerige Lösung ist neutral. Der Bariumgehalt des trockenen neutralen Salzes beträgt 20-9%. 



   An Stelle von Kaliumpermanganat lässt sieh ebensogut ein anderes Permanganat verwenden. 



   Beispiel 2 : Man oxydiert 100 Gew. Teile Trihexosan wie in Beispiel 1 mit Kaliumpermanganat und scheidet das basische,   wasserunlösliche Bariumsalz   ab. Dieses wird mit so viel verdünnter Schwefelsäure zerrieben, dass eben das gesamte Barium als Sulfat ausfällt. Hierauf wird mit   Kalkmilch neutrali-   siert, filtriert und ans dem Filtrat das neutrale Caleiumsalz der Trihexosandicarbonsäure durch Zusatz von drei Volumen Alkohol abgeschieden. 



   Das wasserfreie Calciumsalz der Trihexosancarbonsäure ist ein weisses Pulver. das an der Luft Feuchtigkeit bis zu einem Gehalt von 6 bis 7% anzieht und dann   unverändert   bleibt. DerCaleiumgehalt des   getrockneten   Salzes beträgt   7-1".',. In   der   gleichen Gewichtsmenge destillierten Wassers löst   es sieh sofort auf und bleibt beim Verdunsten dieser Lösung in Form eines   durchsichtigen Lackes zurück.   



  Die wässerige Lösung ist fast geschmacklos. 



   Beispiel 3 : Zu einer Lösung von 100 Gew. Teilen Trihexosan in 400 Gew. Teilen Wasser und 
 EMI2.1 
 Bariumsalz das dort beschriebene neutrale Calciumsalz hergestellt. 



   An Stelle des aus Brom und Natronlauge entstehenden Hypohalogenits kann man z. B. auch Chlorkalk verwenden. 



   Beispiel 4 : 35 Gew. Teile des nach Beispiel 1 gewonnenen neutralen Bariumsalzes der Tri-   hexosandiearbonsäure werden   in 100   CM s   Wasser gelöst und das Barium durch die berechnete Menge 
 EMI2.2 
 abfiltriert und das   Iagnesiumsalz   der   Trihexonsandicarbonsäure   mit 5 Volumen Alkohol ausgefällt. 



  Es ist nach dem Absaugen und Trocknen ein äusserst leicht wasserlösliches, aber nicht   zerfliessliches   Pulver mit   einem Magnesiumgehalt   von 4, 5%. Seine wässerige Lösung nimmt beim   Schütteln   mit   Magnesiumoxyd noch   mehr davon auf, wobei ein   wasserlösliches,   basisches Salz erhalten wird. 



   Beispiel 5 : 100 Gew. Teile Trihexosan werden in 1200 Teilen Wasser gelöst, 120 Gew. Teile 
 EMI2.3 
 eingetragen. Es wird noch zwei Stunden weitergerührt, dann das Ganze 24 Stunden stehen gelassen. 



  Nach dem Entfernen des   Ianganhydroxydes   wird die Lösung mit Barytwasser im   Überschuss   versetzt, das   ausgefällte basisehe Bariumsalz abgesaugt   und gut ausgewaschen. Es wird mit so viel Schwefelsäure zerrieben, dass die erhaltene Lösung ein pH von 7 besitzt. Man fügt nun eine konzentrierte Lösung von Ferrosulfat hinzu bis zur vollständigen Fällung des Bariums, filtriert und fällt aus der grünlichen Lösung das Ferrosalz mit 5 Volumen Alkohol. Das so dargestellte Ferrosalz   der Trihexosanmonocarbon-   
 EMI2.4 
 wässerige grüne Lösung schmeckt schwach süss. 



   Beispiel 6 : 30 Gew. Teile des nach Beispiel 1 hergestellten neutralen Bariumsalzes der Trihexosandicarbonsäure werden in 150 Gew. Teilen Wasser gelöst. Nun setzt man so viel einer reinen Ferrosulfatlösung hinzu, bis eben kein Barium mehr nachweisbar ist. Man filtriert das Bariumsulfat ab, rührt die Lösung in das   4-5faehe   Volumen Alkohol ein, saugt den grünliehen Niederschlag ab und trocknet zweckmässig im Vakuum. Es bleibt ein gelbliches Pulver   zurück,   das sich sehr leicht, z. B. im Verhältnis 1 : 1, in Wasser auflöst. Die wässerige Lösung dieses Ferrosalzes der   Trihexosandicarbon-   säure   ist grünlichgelb   gefärbt, reagiert neutral und schmeckt schwach süss. Der Eisengehalt des getrockneten Salzes beträgt 9, 3%. 



   Beispiel 7 : Eine Lösung von 50 Gew. Teilen Trihexosan in 600 Gew. Teilen Wasser oxydiert man nach Zusatz von 60 Gew. Teilen   4% iger   Natronlauge mit 20 Gew. Teilen Kaliumpermanganat. 



  Der   Manganniederschlag   wird abgetrennt und die Lösung mit Barytwasser im Überschuss gefällt. 



  Hierauf wird das basische Bariumsalz abgesaugt, ausgewaschen und durch Zusatz von Schwefelsäure bis zur neutralen Reaktion wieder gelöst. Die Lösung versetzt man so lange mit einer Kupfersulfatlösung, bis das Barium vollständig als Sulfat gefällt ist. Aus dem wässerigen Filtrat scheidet man das Kupfersalz der Trihexosanmonocarbonsäure durch Zusatz von 4 Volumen Alkohol ab. Man erhält es nach dem Trocknen des abgesaugten Niederschlages als ein   bläuliches   Pulver. Es ist sehr leicht löslich in Wasser. Durch Natron-oder Kalilauge wird aus dieser Lösung kein Kupferhydroxyd abgeschieden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die erhaltene Trihexosanmonocarbonsäure kann statt über das basische Bariumsalz auch über das   schwerlösliche   basische Calciumsalz gereinigt werden. 



   Beispiel 8 : 100 Gew. Teile Trihexosan werden in 1200 Gew. Teilen Wasser gelöst, 120 Gew. Teile 4% ige Natronlauge zugesetzt und unter Rühren innerhalb 20 Minuten 40 Gew. Teile Kaliumpermanganatpulver eingetragen. Es wird nach zwei Stunden weitergerührt, dann das Ganze 24 Stunden stehen gelassen. Man filtriert das   ausgeflockte Manganhydroxyd   ab, neutralisiert die Lösung mit Salzsäure und dampft sie im Vakuum auf 200 Raumteile ein. Dann setzt man Salzsäure zu bis zum pH 3,5 und fällt die gebildete Trihexosanmonocarbonsäure mit 5 Volumen Alkohol. Durch Filtrieren, Wiederauflösen in wenig Wasser und Fällen mit 5 Volumen Alkohol erhält man die Trihexosanmonocarbonsäure als weisses lockeres, kristallinisches Pulver. 



   Beispiel9 : 100 Gew. Teile Trihexosan und 15 Gew.   Teile Natriumhydroxyd werden in 1200 Gew. -   Teilen Wasser gelöst und zweckmässig in einer   Kugelmühle"mit   85 Gew. Teilen Kaliumpermanganat auf einmal versetzt. Die bald gallertig werdende Masse wird gemahlen bis die Temperatur, welche zunächst etwas ansteigt, wieder abgesunken ist und der Manganschlamm ausflockt. Der letztere wird auf der Schwinge abgetrennt und ausgewaschen. Die fast farblose Lösung versetzt man mit Barytwasser, solange noch ein Niederschlag entsteht, saugt diesen ab und wäscht ihn mit barythaltigem Wasser aus. Er wird mit soviel   25%iger Schwefelsäure   zerrieben, bis das gesamte Barium ausgefällt ist und hierauf vom Bariumsulfat abfiltriert.

   Durch Einrühren des Filtrates in 10 Volumen absolutem Alkohol wird die   Trihexosandicarbonsäure   in Form weisser Flocken ausgefällt. 



   Beispiel 10 : 200 Gew. Teile Trihexosan löst man in 800 Gew. Teilen Wasser auf. Man setzt 200 Gew. Teile 10% ige Natronlauge und 100 Gew. Teile etwa   30% ige Wasserstoffsuperoxydlösung   zu und lässt drei Tage stehen. Auf Zusatz von Bariumhydroxyd im   Überschuss   entsteht nun ein kräftiger Niederschlag von basischem Bariumsalz, aus welchem wie in den Beispielen 1 und 2 das neutrale Bariumsalz der   Trihexosandicarbonsäure   gewonnen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Darstellung von Polyoxycarbonsäuren durch Oxydation von Sacchariden, dadurch gekennzeichnet, dass man Trihexosan in alkalischer Lösung in an sich bekannter Weise, z. B. mit Permanganaten, Halogenen, Hypochloriden oder Wasserstoffperoxyd, oxydiert und die gebildeten Carbonsäuren gegebenenfalls in Freiheit setzt oder in Form ihrer schwerlöslichen Salze, z. B. als basische EMI3.1
AT158149D 1935-11-21 1936-10-06 Verfahren zur Herstellung von Polyoxycarbonsäuren bzw. ihren Salzen. AT158149B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH158149X 1935-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT158149B true AT158149B (de) 1940-03-11

Family

ID=4412148

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT158149D AT158149B (de) 1935-11-21 1936-10-06 Verfahren zur Herstellung von Polyoxycarbonsäuren bzw. ihren Salzen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT158149B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT158149B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyoxycarbonsäuren bzw. ihren Salzen.
DE753235C (de) Verfahren zur Herstellung waessriger Lactoflavinloesungen
DE655340C (de) Verfahren zur Herstellung von Trihexosancarbonsaeuren bzw. ihren Salzen
DE527036C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Metallmercaptoverbindungen
CH190540A (de) Verfahren zur Herstellung von Trihexosandicarbonsäure.
US2152248A (en) Trihexosan-carboxylic acid salts and process of making same
AT140228B (de) Verfahren zur Darstellung von Gallensäureverbindungen.
AT156812B (de) Verfahren zur Herstellung von leichtlöslichen Formaldehydpräparaten.
AT155799B (de) Verfahren zur Darstellung von l-Ascorbinsäure.
AT164552B (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin C
AT128356B (de) Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure.
CH194998A (de) Verfahren zur Herstellung von Trihexosanmonocarbonsäure.
AT92398B (de) Verfahren zur Darstellung der Alkali- und Erdalkalisalze der Benzylphtalamidsäure.
DE411956C (de) Verfahren zur Gewinnung loeslicher saurer Calcium- oder Calcium-Magnesiumsalze der Inositphosphorsaeure
AT155678B (de) Verfahren zur Gewinnung eines Vitaminpräparates.
AT155072B (de) Verfahren zur Darstellung von neutrallöslichen Metallkomplexsalzen.
AT144037B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Ketosäurelactonen der Zuckerreihe bzw. ihren Endiolen.
AT153026B (de) Verfahren zur Herstellung leicht wasserlöslicher, schwer spaltbarer Metalleiweißtanninesterverbindungen.
DE694100C (de) Verfahren zur Gewinnung von Metallverbindungen wasrodukte
DE584838C (de) Verfahren zur Reinigung von Holzzucker
AT122522B (de) Verfahren zur Darstellung wasserlöslicher komplexer Antimonsalze der Polyoxymonocarbonsäuren.
DE398406C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiatloesungen
DE642245C (de) Verfahren zur Herstellung von neutralloeslichen Metallkomplexsalzen
AT159136B (de) Verfahren zur Darstellung komplexer Goldkeratinverbindungen.
DE695953C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Keratinabbauprodukten