AT158134B - Scharnier an Flügeltüren und ähnlichem. - Google Patents

Scharnier an Flügeltüren und ähnlichem.

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AT158134B
AT158134B AT158134DA AT158134B AT 158134 B AT158134 B AT 158134B AT 158134D A AT158134D A AT 158134DA AT 158134 B AT158134 B AT 158134B
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Gretsch Unitas Gmbh
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  Scharnier an Flügeltüren und   ähnlichem.   



   Die Erfindung betrifft Scharniere an Flügeltüren und ähnlichem, insbesondere an mehrflügeligen zusammenhängenden   Gelenkschiebetüren.   



   Bei den Scharnieren der   Gelenkschiebetüren   ist der Drehzapfen oben mit einem Kopf starr verbunden, der in geeigneter Weise auf einer   Führungsschiene   gleitet, die oberhalb der Türöffnung an den Wänden des Raumes befestigt ist. Die Last der Gelenkschiebetiir hängt dabei an den Scharnieroder Drehzapfen und wird durch die Zapfenköpfe getragen. Die Führungsschienen sind bekanntlich gekrümmt, so dass die mittels Scharnieren miteinander verbundenen Türteile beim Verschieben der Tür in ihren Gelenken gegeneinander Schwenkbewegungen ausführen. Um ein einwandfreies leichtes Verschieben der Türen bewerkstelligen zu können, ist es unbedingt erforderlich, dass die Bolzen sich äusserst leicht in den Gelenken bewegen können.

   Es muss also dafür Sorge getragen werden, dass nicht nur die Reibung zwischen den Scharnierzapfen und den   Scharnierösen   auf ein Mindestmass herabgesetzt wird, sondern dass besonders auch alle im Scharnier infolge eines Zwanges aneinanderstossender Türflügel gegeneinander auftretenden seitlichen Kräfte unschädlich gemacht werden. 



   Es ist bereits bekannt, die Reibung in Scharnieren dadurch herabzusetzen, dass ein Teil der Scharnierteile oder auch alle Scharnierteile mit   Büchsen   aus einem nichtrostenden Gleitmetall versehen sind. Bei derartig ausgebildeten Scharnieren werden jedoch nicht die seitliehen Drucke, die bei Gelenkschiebetüren infolge der exzentrischen Türbelastungen durch die entstehenden Drehmomente ausgeübt werden, von dem Scharnierbolzen ferngehalten. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Drehzapfen in einer geschlossenen, aus einem   Stück   bestehenden, über die ganze Länge des Scharniers sich erstreckenden Büchse liegt, die alle im Scharnier seitlich auftretenden Kräfte in sieh aufnimmt, wodurch eine besonders leichte Beweglichkeit des Drehzapfens im Scharnier erzielt wird. 



   In der beiliegenden Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, zeigen : Fig. 1 die Vorderansicht eines   erfindungsgemäss   ausgebildeten Scharniers mit teilweisem, senkrechtem Schnitt, Fig. 2 die Seitenansicht eines Scharniers und Fig. 3 die Draufsicht auf ein Scharnier. 



   Über den Drehzapfen a des Scharniers ist ein Rohr b geschoben. Dieses Rohr steckt in den Ösen der Scharnierhälften c und d. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Drehzapfen für Scharniere an Schiebetüren, insbesondere an Schiebetüren mit Rollgehänge, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen in einer geschlossenen aus einem Stück bestehenden, über die ganze Länge des Scharniers sieh erstreckenden Büchse liegt, die alle im Scharnier seitlich auftretenden Kräfte in sich aufnimmt, wodurch eine besonders leichte Beweglichkeit des Drehzapfens im Scharnier erzielt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT158134D 1938-05-14 1938-05-14 Scharnier an Flügeltüren und ähnlichem. AT158134B (de)

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AT158134T 1938-05-14

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