AT15792B - Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken.

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AT15792B
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Laurenz Kromar
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Laurenz Kromar
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   Österreichische PATENTSCHRIFT   N   15792. 



   LAURENZ KROMAR IN WIEN. 



  Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten   gespielten Musikstücken.   



   Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken mit Hilfe des   elektrischen Stromes   wurden, um   die Tonhöhe   anzugebon, die   sämtlichen   Schreibstifte in einer Reihe nebeneinander angeordnet und hiedurch ein leichtes Ablesen der abgegebenen Schriftzeichen wesentlich erschwert oder nur mit Zuhilfenahme eines Übersetzungslineals ermöglicht. Bei dieser Anordnung ist es aber nn- 
 EMI1.1 
 Fünflinionsystems zu setzen,   wenn @   oder b vorgezeichnet sind, genau in oder zwischen den betreffenden Nebenlinien. 



   Um diesen Mangel zu   beseitigen, worden die Schreibstifte   derart eingerichtet, dass die den weissen Tasten entsprechenden Schreibstifte zwei Spitzen aufweisen und die den 
 EMI1.2 
 Spitze des Schreibstiftes für eine schwarze (oder weisse) Taste, zwischen den zwei Spitzen des   Schreibstiftes der weissen   (oder schwarzen) Taste liegt.

   In der   Zeichnung ist Fig. l   eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht der   Schreibstiftenanordnung   nach vorliegender Erfindung. a ist die Walze, über welche der in irgend einer   bekannton Weise mit gleich-   
 EMI1.3 
 folgt und auf den das   Filnfliniensystem   von Haus aus vorgezeichnet ist, b sind die zweispitzigen   Schreibstifte, c die   einspitzigen, die zweckmässig einander gegenüber an verschiedonen Seiten der Walze a gelagert und so angeordnet sind, dass die Spitze jedes einspitzigen Schreibstiftes zwischen die Spitzen des gegenüberliegenden Schreibstiftes zu liegen kommt.

   Die Schreibstifte werden in der einfachsten Weise durch Elektromagnete d betätigt, die in bekannter Weise durch Anschlagen der zugehörigen Tasten eingeschaltet 
 EMI1.4 
 auch dafür Sorge getragen werden, dass die Spitzen sämtlich in einer und derselben, zur Achse der Walze a parallelen Geraden liegen. Die mit Hilfe dieser Schreibstiftenanordnung erhaltenen Aufzeichnungen können schon nach geringer Übung und ohne Zuhilfenahme einer Ablesungsvorrichtung viel leichter gelesen werden, als die gewöhnliche Notenschrift. 



  Fig. 3 veranschaulicht die Aufzeichnungsanstriche für eine Oktave, wobei neben den 
 EMI1.5 
 fügt sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstückes auf mit den üblichen Notenlinien versehenen Streifen, bei welcher die Schreibstifte filr die eine Art von Tasten (weisse oder schwarze) mit je zwei Schreibflächen und für die andere Art von Tasten mit nur je einer Schreibnächo versehen sind, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Schreibnachcn, dass dieselben ineinander greifen können, zum Zwecke, beim gleichzeitigen Anschlagen einer weissen und der unmittelbar benach- barten schwarzen Taste einen Doppelstrich mit dazwischen liegendem einfachen Strich zu verzeichnen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT15792D 1903-02-09 1903-02-09 Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstücken. AT15792B (de)

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