AT156337B - Schälmesser. - Google Patents

Description

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    Schälmesser.   



   Die Erfindung betrifft ein   Schälmesser   mit zwischen einer Auflageplatte und einer Deckplatte eingespannter Rasierklinge und besteht darin, dass von den beiden Längsseiten der konvex-konkaven
Deckplatte die eine nur bis zum Klingenanschliff reicht, die andere aber mit einem vor der Klingen- schneide liegenden und diese abdeckenden Zahne die Klinge überragt, mithin die beiden Längsseiten der Deckplatte vom Mittel der die Auflageplatte und die Deckplatte zusammenspannenden Schrauben verschieden weit entfernt sind. Hiedurch ist bei sicherer Abdeckung der nicht benutzten Rasierklingenschneide die Möglichkeit gegeben, durch blosses Umsetzen der Deckplatte das   Schälmesser   auch für Linkshänder verwendbar zu machen. 



   Die Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung zeigen den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungs- beispiele im   Auf- bzw. Gnmd- und Kreuzriss.   Hiebei ist Fig. 3 ein Schnitt längs der   Linie JL-B in   Fig. 1. 



   Die Auflageplatte e ist entlang einer Längskante abgewinkelt und weist im abgebogenen Teile den klingensehneidelangen Schlitz t auf, durch den beim Gebrauche die Schale oder der   Fruchtabschnitt   hindurchgeht. Die Kante g des abgebogenen Teiles ist als Schabkante verwendbar. Die Auflageplatte endigt in einem halbrund gepressten, sieh verjüngenden, in einer viertelkugelförmigen Kappe endigenden und am Rande zugeschliffenen löffelbohrerartigen Dorn   j,   der zum Herausnehmen von Kartoffelkeimen u. dgl. dient. Die Deckplatte a trägt an einer ihrer Längskanten den Zahn c, der die nicht in Verwendung stehende   Rasierklingenschneide   vor Beschädigungen, Hand und Finger vor Verletzungen schützt. 



   Da die konvexe   Auflagerfläche   der Auflageplatte e schwächer gewölbt ist als die konkave Auflagerfläche der Deckplatte a, wird beim Anziehen der Schrauben d die   Rasierklinge h   von den Kanten der Auflageplatte   unverrückbar   festgehalten. 



   Nach Umkehrung der Deckplatte   a   ist die bisher vom Zahn c geschützte Klingenschneide frei und zum Schälen verwendbar. Bei dieser Einstellung ist das Schälmesser von Linkshändern verwendbar. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schälmesser mit zwischen einer Auflageplatte und einer Deckplatte eingespannter Rasierklinge, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Längsseiten der konvex-konkaven Deckplatte die eine nur bis zum Klingenanschliff reicht, die andere aber mit einem vor der Klingenschneide liegenden und diese abdeckenden Zahne die Klinge überragt, mithin die beiden Längsseiten der Deckplatte vom Mittel der die Auflageplatte und die Deckplatte zusammenspannenden Schrauben verschieden weit entfernt sind. 

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Claims (1)

1. 2. Schälmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden bis zum Klingenanschliff reichenden Seiten der Auflageplatte stumpfwinkelig abgebogen und der abgebogene Teil mit einem das Durchtreten der Schalen ermöglichenden Schlitze versehen ist. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.