AT137982B - Orangenschälgerät. - Google Patents

Orangenschälgerät.

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AT137982B
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Edmund Breuer
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Edmund Breuer
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


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  Orangenschälgerät. 



   Es sind bereits Schälgeräte für Orangen bekannt, bei denen ein Streifen in der Mitte der Schale ausgeschnitten wird, so dass die Schale geteilt und, von der Mitte ausgehend, durch Einführung eines   Schälstäbchens   zwischen Frucht und Schale geschält werden kann. Dabei ist es oft nicht zu vermeiden, dass die Frucht beim Schneiden verletzt wird. Ein weiterer Nachteil ist der, dass die beiden Narbenpunkte, d. h. jene zwei Punkte, wo die Schale normalerweise kleine Narben zeigt und die beim Schälen den meisten Widerstand bieten, da die Schale gerade an diesen Stellen sehr fest mit der Frucht verwachsen ist, beim Schälen von der Mitte aus nur schwer oder gar nicht zu erreichen sind. 



   Das erfindungsgemässe Orangenschälgerät weist nun um eine Kreisöffnung angeordnete Zähnchen auf, mit denen durch Drehung desselben um die Orange, wobei der Mittelpunkt der   Kreisöffnung   des Schälgerätes mit einem der beiden Narbenpunkte zusammenfällt, eine kreisrunde Rinne in die Schale eingeschnitten wird, wodurch die am stärksten mit der Frucht verwachsenen Teile der Schale von der übrigen Schale getrennt werden. Die Zähnchen um die Kreisöffnung verlaufen zweckmässigerweise kegelförmig gegeneinander, damit die abgesonderten Kreisscheiben der Schale leicht abgehoben werden 
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 Griffes bilden, wird die Schale in zwei gleiche Teile geteilt, ohne dass die Frucht dabei verletzt wird, da nur die obere, zähere Schichte der Schale geritzt zu werden braucht.

   Diese Einkerbung verläuft parallel zu den Kreisen um die beiden Narbenpunkte und in deren Mitte. Die letztgenannten   Sägezähnehen   sind 
 EMI1.2 
 Kreise eingeführt und durch Drehung desselben um die Frucht bei stetigem   Vorschube   gegen die Mitte der Schale zu die Schale von der Frucht abgelöst. Für die Herstellung des Schälgerätes eignet sich besonders Duraluminium, aber auch anderes nichtoxydierendes und säurefestes Material. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 im Aufriss und in Fig. 2 im Kreuzriss, teilweise im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1. Mit c sind die um die Kreisöffnung B kegelig gegeneinander verlaufenden Sägezähnehen bezeichnet, mit e die kleinen   Zähnchen   am Übergange vom Mittel- 
 EMI1.3 
 das die Schale gegen die Mitte zu in der beschriebenen Weise löst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Orangenschälgerät,   dadurch gekennzeichnet, dass es einen kreisförmigen Ausschnitt aufweist, dessen Rand an der der Biegungsrichtung eines an den Ausschnitt anschliessenden gekrümmten Schäl-   stäbchens   entgegengesetzten Seite mit   Sägezähnchen   versehen ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Orangenschälgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnchen am Rande der Kreisöffnung kegelig gegeneinander verlaufen, derart, dass der Durchmesser des von den Spitzen der Zähnchen gebildeten Kreises kleiner ist als der der Kreisöffnung des Orangenschälgerätes, die den Ausgangspunkt der Zähnchen bildet.
    3. Orangenschälgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jener Stelle seiner Sehmalseite, wo das den kreisförmigen Ausschnitt umgebende kreisrunde Mittelstück in den Griff übergeht, eine Reihe von Zähnchen od. dgl. angeordnet ist, die vorzugsweise kleiner sind als die den kreisförmigen Ausschnitt umgebenden Zähnchen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT137982D 1933-03-10 1933-03-10 Orangenschälgerät. AT137982B (de)

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