AT15548B - Mehrnadel-Nähmaschine. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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   JOHN WESLEY HYATT IN NEWARK (NEW-JERSEY, V. ST. A.). 



  Mehrnadel-Nähmaschine.   
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 weit ausgehoben, um über die dem nächsten Vorschub entsprechende Anzahl von Sperrradzähnon und ausserdem noch um eine Strecke, die der Rückwärtsbewegung des Sperrades entspricht, weiter zurückzugehen. 
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 ein Ausschnitt o angebracht, durch den die lange unterhalb des Gewebes liegende Unterfadennadel s zwischen den Nadeln und ihren entsprechenden Nadelfäden 8. hindurchtritt. 
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 wenn sie vorwärtsbewegt wird (Fig. 5), und die Schlinge des Riegelfadens p wird an der Schlinge des letzten Nadelfadens durch ein Schiffchen 17, das einen besonderen Faden führt und hinter dem Ende der Unterfadennadel auf-und abgeht, gebildet. Fig. 5 zeigt, wie sich die Unterfadennadel gerade nach rückwärts bewegt.

   Um eine zu grosse Spannung des Riegelfadens p zu vermeiden, wenn sich die Unterfadennadel schnell vorwärtsbewegt, wird der Riegelfaden von der Spule   x   durch ständig umlaufende Räder y,   z   abgenommen und durch ein an einer langen Spiralfeder   10   befestigtes   Öhr l'geführt,   so dass die Spannung stets aufrecht erhalten bleibt, auch wenn die Unterfadonnadel zurückgezogen ist. 



  Der Führungsteil 20 für die Nadelfäden ruht mittels des Fusses 21 fest auf dem Nadelbett f auf (Fig. 3) und hält nicht nur die Nadelfäden, sondern auch die   Kettenfäden   als flaches Band auf dem Nadelbett. Das Nadelbett besitzt einen offenen Schlitz g, der sich längs der ganzen Nadelreihe hinzieht und durch den die Nadeln frei hindurchtreten. Die Unterfadennadel s geht an der unteren Seite dieses Schlitzes entlang.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.3

   Mehrnadel-Nähmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3 des Patentes Nr. 15547 mit auf- und ab- und gleichzeitig hin- und herschwingenden, mit einer einzigen Unterfadennadel zusammenarbeitenden Nadeln und FÖI'dorwalzc1I filr den Stoff, EMI2.4 hobener Stellung befinden, durch Sperrklinke (33) und Spei-rad in der Richtung des Stoffvorschubes bewegt werden, so die Kettenfäden anspannen, während des Einstechens der Nadeln zwischen die Kettenfäden gesperrt bleiben und die Kettenfäden in gespannter Lage erhalten, während der Tieflage der Nadeln aber bei ausgelöster Sperrklinke eine durch die Spannung der Kettenfäden herbeigeführte Rückwärtsbewegung des Bandes gestatten, zum Zwecke,

   infolge des Anschlagens der letzten Stichreihe an die Nadeln ein dichtes Aneinanderliegen der einzelnen Stichreihen zu erzielen.