AT154265B - Verfahren zur Gewinnung von Blei aus chlorierend gerösteten und gelaugten bleihaltigen Abbränden. - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Blei aus chlorierend gerösteten und gelaugten bleihaltigen Abbränden.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Gewinnung von Blei aus chlorieren gerösteten und gelaugten bleihaltigen Abbränden. EMI1.1 sehnitt 0'9% Blei enthalten. Obwohl jährlich im Deutschen Reiche etwa eine Million Tonnen Kiese abgeröstet werden, die insgesamt 10.000 t Blei enthalten, geht dieses Metall bis auf kleine Mengen, die in Verbindung mit. der Eisenverhüttung gewonnen werden, der Volkswirtschaft verloren. Ab- brände mit einem höheren Bleigehalt als 0'9% sind für die Verhüttung unbrauchbar, sodass Millionen Tonnen derartiger zum Teil wegen ihres hohen Edelmetallgehaltes sehr wertvoller Abbrände auf die Halde geschüttet werden. In diesem Fall gehen demnach nicht nur das Blei, sondern auch das Eisen und die Edelmetalle verloren. In der Literatur sind Versuche beschrieben, nach denen man bleihaltige Erze nach ihrer Mahlung und Röstung mit geeigneten Lösungsmitteln laugt, das Blei aus den dabei erhaltenen bleihaltigen Laugen durch Zementation abscheidet und die Lauge im Kreislauf zurückführt. Die Anwendung dieses Verfahrens auf die Entbleiung der Kiesabbrände ist indes aus folgenden Gründen technisch nicht durchführbar : Bei Laugetemperaturen von 600 können bei der Benutzung von kochsalzhaltigen Laugen nur Bleikonzentrationen von 6 bis 9 g Pb/1 erhalten werden. Auf eine Tonne Kiesabbrände würde zum Laugen mindestens 1 m3 Lauge benötigt werden. Bei der Verarbeitung von 1000 und mehr Tonnen Abbränden je Tag müssten also 1000 m3 und grössere Laugemengen zementiert werden. Da der Zementationsvorgang aus diesen Laugen sehr langsam verläuft, würden für die Zementation des Bleis ungeheuer grosse Apparaturen erforderlich sein. Hieran scheitert die technische Durchführung eines solchen Verfahrens. Es wurde nun gefunden, dass man auch das Blei der Kiesabbrände technisch gewinnen kann, wenn man die chlorieren gerösteten und gelaugten Kiesabbrände durch bewegte Laugung mit bleisalzlösenden Mitteln behandelt und aus den erhaltenen bleihaltigen Laugen das Blei mit Kalk als Oxychlorid fällt und aus diesem mit Eisenschrott Zementblei gewinnt. Durch diesen Arbeitsprozess entstehen folgende Vorteile : 1. Die Lauge wird beim Fällprozess regeneriert. Dieser Vorgang vollzieht sich folgendermassen : Dem Bleilaugeprozess liegt die Gleichung zugrunde : EMI1.2 Der Fällprozess verläuft nach folgender Gleichung : EMI1.3 Man erhält also eine Kochsalz-Kalziumchloridmischlauge für den Prozess zurück. 2. Das Blei wird im Oxychlorid, das etwa 55% Blei auf Trockensubstanz berechnet enthält, stark angereichert ; diese Anreicherung ermöglicht es, die Zementation technisch durchzuführen. Die Abbrände werden also zunächst in bekannter Weise chlorieren geröstet und danach gelaugt. Kupfer und Zink werden dabei praktisch vollständig, Silber zum grössten Teil, das Kobalt, Mangan und andere Bestandteile zu einem hohen Prozentsatz gelöst. Praktisch ungelöst dagegen bleiben Blei und gegebenenfalls vorhandenes Gold. <Desc/Clms Page number 2> Die Laugung mit bleisalzlösendenl\1itteln führt man vorteilhaft in rotierenden Trommeln aus, zweckmässig in solchen, die gleichzeitig eine Behandlung der Abbrände mit dem Laugemittel und ein Auswaschen gestatten. Zur Laugung benutzt man eine Ntriumchlorid-Kalziumcbloridlösung, die zweckmässig mehr als 150 g NaClj1 und 10-20 g CaC12 je Liter enthalten. Die Temperatur liegt vorteilhaft oberhalb 50 . Als Lauge kann auch die als Nebenprodukt bei der Aufarbeitung der Kiesabbrände nach der Zinkfällung anfallende Natriumchlorid-Kalziumchloridlauge Verwendung finden. Die Fällung des Oxychlorids geschieht zweckmässig ohne Abkühlung der Lauge, so dass im Prozess nur der Wärmeverlust gedeckt zu werden braucht. Ganz besonders vorteilhaft zeigen sich diese Laugen, wenn man Gold und Blei in einem Laugeprozess gemeinsam aus dem Abbrand herauslösen will. In solchen Fällen benutzt man chlorhaltige Natriumchlorid-Kalziumehloridlaugen. Als Fällmittel werden EMI2.1 mehrere Stunden lang gewälzt. Das abgeschiedene und gewaschene Zementblei wird in bekannter Weise auf Werkblei verschmolzen und weiter aufgearbeitet. Beispiel 1 : 100 t chlorieren geröstet und gelaugte Kiesabbrände mit 0'9% Pb werden allmählich in eine rotierende Trommel eingetragen, in die kontinuierlich im Gegenstrom eine 70 warme Lauge fliesst, die 200 g Kochsalz und 20 g Kalziumchlorid je Liter enthält. Lauge und Abbrand werden nach einer Behandlungszeit von 5 Minuten auf ein Planfilter abgelassen, auf dem der Abbrand durch Absaugen und Nachwaschen von anhaftender Bleilauge befreit wird. Aus der bleihaltigen Lauge wird mit Kalk Bleioxychlorid in kontinuierlichem Arbeitsgang ausgefällt und in einem Dorr-Apparat die Lauge vom Fällprodukt getrennt. Das Fällprodukt, das 700 leg Blei enthält, wird mit lw Wasser angeschlämmt und in eine Zementationstrommel gepumpt, in der sich Eisenschrott befindet. Zur Verhinderung der Bildung von basischen Salzen werden 5001 20% igue Abfallsalzsäure hinzugegeben und etwa 20 Stunden zementiert. Das auf einer Nutsche abgelassene Zementblei wird mit verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen, getrocknet und in bekannter Weise auf Werkblei aufgearbeitet. Beispiel 2 : Chlorierend geröstete und gelaugte bleihaltige Kiesabbrände werden kontinuierlich in eine Laugetrommel eingetra. gen ; im Gegenstrom zu dem mit der Schnecke transportierten Abbrand wird eine Natriumchlorid-Kalziumchloridlosung sowie Chlorgas und gleichzeitig auch warmes Wasser zum Waschen des Abbrandes in die Trommel geleitet. Die Zuleitung der Chloridlauge erfolgt etwa vom Austragsende der Trommel entfernt, während die des warmen Wassers unmittelbar am Austragsende vorgenommen wird. Der nach 10-15 Minuten Laugezeit die Trommel verlassende Abbrand ist zu mehr als 70% entgoldet und zu etwa 90% entbleit. Die gold-und bleisalzhaltige Lauge wird wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält als Endprodukt ein goldhaltiges Werkblei, aus dem in bekannter Weise das Gold gewonnen wird. In entsprechender Weise können andere bleihaltige Stoffe entbleit werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Gewinnung von Blei aus chlorieren gerösteten und gelaugten bleihaltigen Abbränden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Abbrände mit natriumchlorid-und kalziumchlorid- haltigen Lösungen durch bewegte Laugung behandelt, aus den erhaltenen bleihaltigen Laugen mit Kalk das Blei als Oxychlorid fällt, die regenerierte Lauge im Kreislauf verwendet und das bei der Fällung mit Kalk erhaltene Bleioxychlorid auf Zementblei verarbeitet, das in üblicher Weise eingeschmolzen wird.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Laugung blei-und edelmetallhaitiger Abbrände, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Laugung chlorgashaltige Natriumchlorid-Kalzium- chloridlösungen benutzt.
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