AT152005B - Handegge. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Handegge. 



   Es sind Handgeräte der verschiedensten Art bekannt, die zur Bodenlockerung und zum Jäten dienen. So sind auch solche diesem Zwecke dienende Geräte nicht mehr neu, die aus einem mit Handstiel und Vorschneidmessern versehenen Rahmen bestehen, der ein Gitter umschliesst, das die erforderlichen, nach abwärts ragenden und in den Boden eindringenden Arbeitsorgane trägt. Aber besonders im Gartenbau ist es erforderlich, neben dem Jäten auch noch die Erde möglichst fein zu zerkrümeln, was aber mit den bisher verwendeten Gartengeräten und Handeggen und auch mit der geschilderten Eggentype nur mit grösserem Aufwand an Zeit und Arbeit erreichbar ist.

   Der Gegenstand der Erfindung ist eine insbesondere im Gartenbau zu verwendende, dem Lockern und Jäten dienende Handegge, die diese Nachteile behebt, und sich von der geschilderten Type dadurch unterscheidet, dass das Gitter auch mit nach aufwärts ragenden Arbeitsorganen versehen ist. 



   Die Zeichnung zeigt die Handegge gemäss der Erfindung in den Fig. 1 und 7 schaubildlich in grösserer und kleinerer Ausführung ; Fig. 2 zeigt die Seitenansicht und Fig. 3 die Druntersicht ; die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten. 



   Als wirksamer Arbeitsbestandteil dient ein waagrecht geführtes Gitter mit Spitzen oder Zacken, die sowohl nach unten als auch nach oben aus der Gitterebene herausragen. Beim Schieben des Gitters über den Boden dringt ein Teil der Erde durch die Öffnungen des Gitters nach oben und verlässt das Gerät, nachdem die Erde vorher durch dessen oberhalb befindliche Spitzen noch weiter zerkleiner und zerkrümelt worden ist. Das dabei verwendete Gitter besteht vorteilhaft aus einem gelochten Blech B, dessen gestanzte Lochungen solche geometrische Formen aufweisen, dass in die Löcher ragende Lappen C verbleiben. Die günstigste Arbeitswirkung wird erreicht, wenn man als Lochbzw. Stanzform die Kreuz-oder Sternform wählt (Fig. 4).

   Bei dieser Form werden die in die Stanz- öffnungen hineinragenden Lappen C senkrecht zur Blechebene nach unten und nach oben abwechselnd herausgebogen (Fig. 3 und 5), so dass oben und unten möglichst viele Schneidkanten der verschiedensten Form und Stellung entstehen, die eben gegenüber den Arbeitsorganen bekannter Geräte das erheblich raschere und bessere Zerkrümeln der Erde bewirken. Im weiteren ist der Tragrahmen, welcher das 
 EMI1.1 
 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Handegge, bestehend aus einem mit Handstiel und allfällig mit Vorschneidmessern versehenen Rahmen, der ein Gitter   umschliesst,   das die nach abwärts ragenden, in den Boden eingreifenden Arbeitsorgane trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter auch mit nach aufwärts ragenden Arbeitsorganen versehen ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Handegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter aus einer gelochten Blechplatte (B) besteht, deren ausgestanzte Löcher eine sternförmige Gestalt aufweisen, so dass möglichst viele in die Löcher hineinragende Lappen (C) verbleiben, die abwechselnd nach oben und nach unten aus der Plattenebene herausgebogen sind und Messer verschiedenster Form und Stellung bilden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.