AT151382B - Ausatemventil an Gasschutzmasken. - Google Patents

Ausatemventil an Gasschutzmasken.

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AT151382B
AT151382B AT151382DA AT151382B AT 151382 B AT151382 B AT 151382B AT 151382D A AT151382D A AT 151382DA AT 151382 B AT151382 B AT 151382B
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Austria
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cap
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Inventor
Otto Heinrich Dr Draeger
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Otto Heinrich Dr Draeger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ausatemventil an Gasschutzmasken. 



   Die Erfindung betrifft ein Ausatemventil an   Gasschutzmasken,   das in einem in dem Maskenstoff befestigten Grundring eingesehraubt und mit einer schalenartigen allseits gerundeten Kappe ausgestattet ist, und besteht darin, dass der Rand der Kappe bis dicht an die Maskenwand herunterreicht und die Kappe auf einem mit Aussengewinde zum Einschrauben in den Grundring und mit Luftdurchtrittsschlitzen versehenen Tragkörper sitzt, dessen oberer Gewinderand höher liegt als der Ventilteller und als der Kappenrand. 



   Die Kappe kann auf dem Tragkörper durch einen in der Mitte liegenden Niet und durch zwei
Körner befestigt sein, die sich in entsprechende Löcher des Tragkörpers legen. 



   Der Gewindering des Tragkörpers und der Grundring können von einer zum Hindurehstecken eines Splints dienenden Bohrung durchsetzt und in dem Tragkörper kann eine Nut angebracht sein, die zur Aufnahme der abgebogenen Splintenden dient. 



   Durch die bis nahe an die Maskenwand heranreichende Kappe bleibt zwischen ersterer und dem Kappenrand nur ein schmaler Schlitz frei, so dass beim Kriechen des Maskenträgers auf dem Erdboden das Eindringen von Staub und Erde in das Ventil möglichst verhindert ist. Ferner wird unter der Kappe ein Raum geschaffen, unter dem sich die Atmungsluft ansammelt, so dass auch in dem Falle, dass das Ausatemventil sich nicht sofort schliessen sollte, keine giftgashaltige Luft in die Maske eintreten kann. Auch dadurch, dass der Gewinderand des Tragkörpers höher liegt als der Ventilteller und als der Kappenrand, wird ein Zutritt von Aussenluft zum Ventil erschwert, da diese eine Ablenkung erfährt. 



  Infolgedessen prallen auch etwaige Sehmutzteilehen an   demAussenrand   des Gewinderinges ab und können nicht in das Ventil gelangen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Ausatemventils dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Ausatemventil und Fig. 2 eine Ansicht von oben, bei der die Kappe teilweise weggeschnitten gedacht ist. In dem Maskenstoff c ist der Grundring d eingesetzt, der mit Innengewinde zur Aufnahme des Ventils versehen ist. Das Ventil besitzt die   übliche   Bauform. 



  Die Ventilplatte ist mit h bezeichnet. In den oberen Teil des Grundringes wird der die Kappe a tragende   Körper t eingeschraubt.   Auf diesem Tragkörper ist eine Kappe a mit Hilfe des Nietes i und der   Körner 7c   und   l   befestigt und gegen Verdrehen gesichert. Die Körner k und   lIegen sich   in entsprechende Öffnungen des Tragkörpers hinein. Der Tragkörper ist mit   Durehtrittselitzen   e für die Luft ausgestattet. Der Rand b der Kappe a reicht bis nahe an die Maskenwand c herunter, so dass zwischen letzterer und dem Kappenrand nur ein schmaler Schlitz freibleibt. In dem Grundring d und dem Gewindering m des   Tragkörpers t ist   eine Bohrung angebracht, durch die man einen Splint n hindurchstecken kann.

   Die Enden dieses Splintes werden abgebogen und liegen in einer im   Tragkörper t aus-   gesparten Nut o.   g   ist der obere Gewinderand des   Tragkörpers t, welcher   Rand höher liegt als der Ventilteller h und als der Kappenrand b. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ausatemventil an Gasschutzmasken, das in einem in dem Maskenstoff befestigten Grundring eingeschraubt und mit einer sehalenartigen, allseitig gerundeten Kappe ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (b) dieser Kappe (a) bis dicht an die Maskenwand (e) herunterreicht und die Kappe (a) auf einem mit Aussengewinde zum Einschrauben in den Grundring (d) und mit Luftdurchtrittschlitzen (e) versehenen Tragkörper (f) sitzt, dessen oberer Gewinderand (g) höher liegt als der Ventilteller (it) und als der Kappenrand (b).
    <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 dass der Gewindering (m) des Tragkörpers (f) und der Grundring (d) von einer zum Hindurehsteeken eines Splints (n) dienenden Bohrung durchsetzt sind und in dem Tragkörper (f) eine Nut (0) angebracht EMI2.2 EMI2.3
AT151382D 1935-12-11 1935-12-11 Ausatemventil an Gasschutzmasken. AT151382B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012094A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Filtrierender atemanschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3012094A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin Filtrierender atemanschluss

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