AT151382B - Ausatemventil an Gasschutzmasken. - Google Patents
Ausatemventil an Gasschutzmasken.Info
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- AT151382B AT151382B AT151382DA AT151382B AT 151382 B AT151382 B AT 151382B AT 151382D A AT151382D A AT 151382DA AT 151382 B AT151382 B AT 151382B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Ausatemventil an Gasschutzmasken. Die Erfindung betrifft ein Ausatemventil an Gasschutzmasken, das in einem in dem Maskenstoff befestigten Grundring eingesehraubt und mit einer schalenartigen allseits gerundeten Kappe ausgestattet ist, und besteht darin, dass der Rand der Kappe bis dicht an die Maskenwand herunterreicht und die Kappe auf einem mit Aussengewinde zum Einschrauben in den Grundring und mit Luftdurchtrittsschlitzen versehenen Tragkörper sitzt, dessen oberer Gewinderand höher liegt als der Ventilteller und als der Kappenrand. Die Kappe kann auf dem Tragkörper durch einen in der Mitte liegenden Niet und durch zwei Körner befestigt sein, die sich in entsprechende Löcher des Tragkörpers legen. Der Gewindering des Tragkörpers und der Grundring können von einer zum Hindurehstecken eines Splints dienenden Bohrung durchsetzt und in dem Tragkörper kann eine Nut angebracht sein, die zur Aufnahme der abgebogenen Splintenden dient. Durch die bis nahe an die Maskenwand heranreichende Kappe bleibt zwischen ersterer und dem Kappenrand nur ein schmaler Schlitz frei, so dass beim Kriechen des Maskenträgers auf dem Erdboden das Eindringen von Staub und Erde in das Ventil möglichst verhindert ist. Ferner wird unter der Kappe ein Raum geschaffen, unter dem sich die Atmungsluft ansammelt, so dass auch in dem Falle, dass das Ausatemventil sich nicht sofort schliessen sollte, keine giftgashaltige Luft in die Maske eintreten kann. Auch dadurch, dass der Gewinderand des Tragkörpers höher liegt als der Ventilteller und als der Kappenrand, wird ein Zutritt von Aussenluft zum Ventil erschwert, da diese eine Ablenkung erfährt. Infolgedessen prallen auch etwaige Sehmutzteilehen an demAussenrand des Gewinderinges ab und können nicht in das Ventil gelangen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Ausatemventils dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Ausatemventil und Fig. 2 eine Ansicht von oben, bei der die Kappe teilweise weggeschnitten gedacht ist. In dem Maskenstoff c ist der Grundring d eingesetzt, der mit Innengewinde zur Aufnahme des Ventils versehen ist. Das Ventil besitzt die übliche Bauform. Die Ventilplatte ist mit h bezeichnet. In den oberen Teil des Grundringes wird der die Kappe a tragende Körper t eingeschraubt. Auf diesem Tragkörper ist eine Kappe a mit Hilfe des Nietes i und der Körner 7c und l befestigt und gegen Verdrehen gesichert. Die Körner k und lIegen sich in entsprechende Öffnungen des Tragkörpers hinein. Der Tragkörper ist mit Durehtrittselitzen e für die Luft ausgestattet. Der Rand b der Kappe a reicht bis nahe an die Maskenwand c herunter, so dass zwischen letzterer und dem Kappenrand nur ein schmaler Schlitz freibleibt. In dem Grundring d und dem Gewindering m des Tragkörpers t ist eine Bohrung angebracht, durch die man einen Splint n hindurchstecken kann. Die Enden dieses Splintes werden abgebogen und liegen in einer im Tragkörper t aus- gesparten Nut o. g ist der obere Gewinderand des Tragkörpers t, welcher Rand höher liegt als der Ventilteller h und als der Kappenrand b. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ausatemventil an Gasschutzmasken, das in einem in dem Maskenstoff befestigten Grundring eingeschraubt und mit einer sehalenartigen, allseitig gerundeten Kappe ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (b) dieser Kappe (a) bis dicht an die Maskenwand (e) herunterreicht und die Kappe (a) auf einem mit Aussengewinde zum Einschrauben in den Grundring (d) und mit Luftdurchtrittschlitzen (e) versehenen Tragkörper (f) sitzt, dessen oberer Gewinderand (g) höher liegt als der Ventilteller (it) und als der Kappenrand (b).<Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 dass der Gewindering (m) des Tragkörpers (f) und der Grundring (d) von einer zum Hindurehsteeken eines Splints (n) dienenden Bohrung durchsetzt sind und in dem Tragkörper (f) eine Nut (0) angebracht EMI2.2 EMI2.3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT151382T | 1935-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT151382B true AT151382B (de) | 1937-11-10 |
Family
ID=3646616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT151382D AT151382B (de) | 1935-12-11 | 1935-12-11 | Ausatemventil an Gasschutzmasken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT151382B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012094A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin | Filtrierender atemanschluss |
-
1935
- 1935-12-11 AT AT151382D patent/AT151382B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012094A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin | Filtrierender atemanschluss |
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