AT98726B - Sportball. - Google Patents

Sportball.

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AT98726B
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sports ball
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Gutkind Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sportball. 



   Es ist bei Fussbällen mit äusserer   Hülle   und innerer   Luftblase gebräuchlich,   die Luftblase samt   dem mit ihr fest verbundenen Ventil durch eine runde Öffnung in die äussere Hülle einzubringen. Hiebei   wird in der Regel die Einführungsöffnung von innen durch einen an der Hülle angenähten Lederschutzlappen, gegen den die augepumpte Luftblase drückt, abgedeckt und durch Verschnüren von aussen geschlossen. 



   Zweck der Erfindung ist es, für den Ledersehutzlappen bei gleichzeitiger Vermeidung der Schlitzverschnürung einen Ersatz zu   schaffen. Dies wurd dadurch erreicht, dass der Verschluss   der Blase und 
 EMI1.1 
 verbundene Scheibe erfolgt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der   Zeichnung   in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Ventil sowie einen Teil von Hülle und Blase, Fig. 2 die Aufsicht auf 
 EMI1.2 
 
Das Ventil besteht aus zwei cheiben 1, 2, von denen die untere 1 eine zentrale   Bohrung 1 a   mit Muttergewinde und zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze 1b zur Aufnahme eines sich über die zentrale Bohrung legenden Gummibandes 3 besitzt, während die obere   : 1   mit einem zentralen, in das 
 EMI1.3 
 eingeklemmt.

   Zwischen der Blase und der oberen Ventilscheibe 2 befindet sich noch eine Scheibe 4 aus   dünnem   Stahlblech, oder einem anderen zweckentsprechenden Stoff. welche einen wesentlich grösseren Durchmesser besitzt als die Ventilscheiben und um die. den Gewindezapfen. ! a der   YentiIscheibe 2 durch-   lassende Bohrung la einen Loehkranz 4b enthält. Dieser Lochkranz dient in Verbindung mit den Ring- 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 Scheibe6 aus Leder oder einem anderen geeigneten Stoff verbunden, welche eine mittlere Ausbauchung 6a enthält, deren Durchmesser dem in   der Hül ! e 7 angeordneten Loche 7   entspricht.   



   Ist die Blase nicht aufgepumpt, also schlaff, so kann die   elastische Scheibe ,   deren Rand zwecks 
 EMI1.6 
 

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 EMI2.1 
 



   Durch den   Erfindungsgegenstand wird. wie berils oben erwähnt wurde,   die bisherige   Verschniirung   der   Ballhüllen vermieden, welche umständlich und langwierig   zu bedienen ist ; auch   ist der Ball sa, emtjss der   
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 fest verbundenen Ventil durch eine runde   Öffnung in der Aussenhülle eingebracht wird, dadurch gekenn-   zeichnet, dass der Verschluss der Blase und Ventil durchlassenden   Hüllenöffnung   beim Füllen der Blase selbsttätig durch eine fest mit dem Ventil verbundene Scheibe erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Sportball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussscheibe aus Leder, Stahl oder einem anderen nachgiebigen bzw. elastischen Stoff besteht.
    3. Sportball nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass mit der Verschlussscheibe eine zweite Scheibe verbunden ist, welche eine mittlere, dem Loch der Hülle entsprechende Ausbauchung besitzt.
    4. Sportball nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der an sich im wesentlichen bekannte, in die Blase hineinragende und mit einer zentralen Bohrung für den Luftzutritt versehene Ventilkörper des Luftblasenventils zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze besitzt, die zum Festhalten des Ventils bei der Montage dienen und gleichzeitig das sich dichtend gegen die Luftzutrittsöffnung des EMI2.4 EMI2.5
AT98726D 1920-11-20 1921-11-20 Sportball. AT98726B (de)

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