DE655368C - Ventil fuer aufblasbare Hohlkoerper - Google Patents

Ventil fuer aufblasbare Hohlkoerper

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DE655368C
DE655368C DEC51444D DEC0051444D DE655368C DE 655368 C DE655368 C DE 655368C DE C51444 D DEC51444 D DE C51444D DE C0051444 D DEC0051444 D DE C0051444D DE 655368 C DE655368 C DE 655368C
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DE
Germany
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valve
rubber
rubber tube
ring
hollow bodies
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Expired
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DEC51444D
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
    • F16K15/202Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with flexible valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Es sind bereits Ventile für aufblasbare Hohlkörper bekannt, die völlig aus Gummi bestehen und ein in das Innere des Hohlkörpers hineinragendes Gummiröhrchen besitzen,, dessen Belüftungskanäle durch einen auf dem Gummiröhrchen sitzenden Gummiring abgedichtet werden. Diese Ventile haben den Nachteil, daß sie nicht ausreichend abdichten können, weil die insbesondere bei Sportballblasen auftretenden starken Stöße eine derartige Abdichtung unwirksam machen. Die weiterhin gebräuchlichen gleichartigen Ventile mit einem Ansatz an dem Gummiröhrchen lassen keine bessere Abdichtung zu, weil der pilzartige Ansatz lediglich zum Tra-. gen des auf dem Gummiröhrchen sitzenden Ringes herangezogen werden kann.
Die Erfindung besteht bei einem Ventil für aufblasbare Hohlkörper, insbesondere Fußballblasen u.dgl., mit einem in das Innere des Hohlkörpers hineinragenden Gummiröhrchen α und einem dessen Belüftungskanäle b abdichtenden Gummiring e nun darin, daß die Wandstärke des Gummiringes e so stark bemessen, ist, daß der sich auf die Endfläche dieses Ringes stützende Rand ^i des an dem den Gummiring e tragenden Gummirohr a sitzenden Kopfes c noch in eine lippenventilartig nach, seinem Außenumfang hin sich verjüngende zusätzliche Dichtung auslaufen kann. Eine doppelte Abdichtung ist für derartige Ventile aber unerläßlich, weil trotz der starken. Beanspruchung der Luftdruck innerhalb der Blase nicht nachlassen darf und vielmehr während der Spieldauer immer gleichbleiben muß. Diese Vorteile werden durch ein A^entil gemäß der Erfindung erreicht, und es ist damit endlich diejenige Vollendung erzielt, die bislang bei solchen Sportballbliasen als unlösliche Aufgabe bezeichnet %vurde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Ein Gummiröhrchen a ist mit beispielsweise zwei Kanälen b versehen, um die von oben einströmende Luft in das Innere der Blase zu leiten. Das Gummiröhrchen ist an dem unteren Ende durch einen Flansch d verschlossen, der über den Rohrdurchmesser noch so weit vorsteht und dünnwandig ausläuft, daß ein lippenventilartiger Abschluß für einen auf dem Gummirohr unter Spannung aufsitzenden und somit die Kanäle b verdeckenden Gummiring e erfolgt. Der Gummiringe verdeckt das Ventilrohr bis zur Blascnwandung und ist in seiner Wandstärke so gehalten, daß der Flansch d vollkommen überdeckt ist. Das Gummiröhrchen ragt über die Ansatzscheibe/ zum Einvulkanisieren in die Blasenwandung zweckmäßig noch etwas hinaus und ist mit einer Scheibe g zum besseren Aufsetzen der Pumpe und zum besseren Halt an der Lasche der Fußballhülle versehen. Die unter Druck einströmende Luft wird durch die Kanäle des Gummiröhrchens zwischen Ober- und Ringwandung durchgepreßt und tritt zwischen der Hinterkante des Ringes e und dem Abschlußansatze d des Gummiröhrchens in das Blaseninnere ein. Durch den Innendruck der Blase wird einmal der bereits unter Spannung auf dem Gummiröhrchen α aufsitzende Gummiringe festgedrückt und-die Öffnungen/; abgedichtet, ferner der dünn bei d auslaufende Ansatz c fest auf den Ring e gedrückt, so daß eine doppelte Abdichtung erfolgt. Das Entlüften erfolgt in der Weise, daß ein starrer Stift oder Rohr in das Gummiröhrchen α eingesetzt und dieses durch Eindrücken gelängt wird, so daß infolge des verkleinerten Durchmessers die Luft zwischen Gummiring und Gummiröhrchen i:i das Ventil einströmen und bis zur völligen Entleerung entweichen kann. Diesen Vorgang kann man beschleunigen, wenn man so weit drückt, daß die Löcher nach unten hin frei werden. Der auf dem Gummiröhrchen unter Spannung aufsitzende Gummiring kann zu diesem Zweck an seinem oberen Ende an der Hohlkörperwandung durch Vulkanisation o. dgl. befestigt sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: go
    Ventil für aufblasbare Hohlkörper, insbesondere Fußballblasen, mit einem in das Innere des Hohlkörpers hineinragenden Gummiröhrchen und einem dessen Belüftungskanäle abdichtenden Gummiringe, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Gummiringes ie) so stark bemessen, ist, daß der sich auf die Endfläche dieses Ringes stützende Rand (d) des an dem den Gummiring (e) tragenden Gummirohr (λ) sitzenden Kopfes (c) noch in eine lippenventilartig nach seinem Außenumfang hin sich verjüngende zusätzliche Dichtung auslaufen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC51444D Ventil fuer aufblasbare Hohlkoerper Expired DE655368C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3459217A (en) * 1966-03-21 1969-08-05 Houdaille Industries Inc Garter check valve
FR2131276A5 (de) * 1970-12-03 1972-11-10 Scovill Manufacturing Co
WO1997049632A1 (en) * 1996-06-21 1997-12-31 Mangar International Limited Expandable lifting devices and valve assemblies for such lifting devices

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US6199827B1 (en) 1996-06-21 2001-03-13 Mangar International Limited Expandable lifting devices and valve assemblies for such lifting devices

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