DE536970C - Sportball, dessen aeussere Huelle eine Lochoeffnung zum Einfuehren der inneren, mit Ventil ausgestatteten Luftblase besitzt - Google Patents

Sportball, dessen aeussere Huelle eine Lochoeffnung zum Einfuehren der inneren, mit Ventil ausgestatteten Luftblase besitzt

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DE536970C
DE536970C DEB148881D DEB0148881D DE536970C DE 536970 C DE536970 C DE 536970C DE B148881 D DEB148881 D DE B148881D DE B0148881 D DEB0148881 D DE B0148881D DE 536970 C DE536970 C DE 536970C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor
    • A63B41/085Closures

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Den Erfindungsgegenstand bildet ein Sportball, dessen äußere Hülle eine Lochöffnung zum Einführen der inneren, mit Ventil ausgestatteten Luftblase besitzt, deren nach außen tretender Ventilhals in eine Kopfscheibe endigt, über der eine mit Lochung versehene Deckscheibe liegt, die beim Füllen der Luftblase die Einführungsöffnung der Außenhülle von innen abdeckt.
Es sind bereits Sportbälle bekannt, bei denen die Abdeckscheibe für die Einführungsöffnung der äußeren Hülle mit dem Ventilkopf der Blase verbunden oder an der Innenseite mit der Außenhülle klappenartig befestigt ist.
Man hat ferner schon vorgeschlagen, die Hülle mit Blasenhaltezungen zu versehen und weiter zum Verschluß der Hüllenöffnung eine selbständige Verschlußscheibe zu benutzen.
Endlich ist es bekannt, den Ventilhals der Blase durch ein Loch einer an der Hülse befestigten Lederlasche hindurchzuknöpfen und auch aufeinanderliegende, mit entgegengesetzten Schlitzen versehene Hüllenlaschen schon anzuwenden.
Die Erfindung besteht nun in der Vereinigung dieser an sich bekannten, bei verschiedenen Ballausführungen verwendeten Einzelelemente, derart, daß die unter der Einführungsöffnung an der Innenseite der Außenhülle 1 befestigten und die in deren Lochschlitze mit ihrer Ventilkopfscheibe eingeknöpfte Blase haltenden Tragstrippen auch gleichzeitig einen Käfig für die innere, als selbständige lose Scheibe durch die Hüllenöffnung eingeführte und über der Ventilkopfscheibe eingelagerte Deckscheibe bilden.
Dadurch wird bei einem und demselben Balle die Blase in stetem Zusammenschlüsse mit der Außenhülle gehalten, und der Ventilkopf liegt dauernd in Übereinstimmung mit der Hüllenöffnung, die ihrerseits durch die lose eingeführte selbständige Abdeckscheibe verschlossen wird, welche, nachdem die Trag- und Einknöpfstrippen für die Blase gleichzeitig einen Käfig für die Abdeckscheibe bilden, stets lagerecht unter der Einführungsöffnung der Außenhülle gehalten ist.
Bei Entleerung der Luftblase kann diese nun zwar an sich zusammensacken, doch bleibt durch die Strippenbefestigung der Ventilkopf und die innere lose Abdeckscheibe zur Einführungsöffnung der Außenhülle festgelegt, so daß ohne weiteres das Ausblasinstrument durch die Abdeckscheibe in das Blasenventil eingeführt werden kann. Trotzdem ist aber die lösbare Verbindung zwischen Außenhülle und Luftblase gesichert und die letztere kann nach Herausnahme der Abdeckscheibe und der Ausknöpfung aus den Tragstrippen durch die äußere Hüllenöffnung ebenfalls herausgenommen und umgekehrt auch ebenso bequem wieder eingeführt werden.
In der Zeichnung ist die neue Sportballausbildung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Ventilpartie eines Balles,
Fig. 2 eine Innenansicht der Außenhülle, Fig. 3 eine Außenansicht der Außenhülle auf die Ventilpartie gesehen,
Fig. 4 eine weitere Innenansicht der Außenhülle mit etwas abweichender Tragstrippenanordnung.
Die äußere Ballhülle ι hat in bekannter to Weise eine runde Öffnung 2 zum Einführen der Luftblase 5, deren nach außen tretender Ventilhals 6 eine Kopfscheibe 7 besitzt. Unter der Einführungsöffnung 2 sind an der Innenseite der Außenhülle 1 erfindungsgemäß Tragstrippen angeordnet, die nach Fig. 2 durch sich kreuzende Spangen 3 oder gemäß Fig. 4 aus einer durchlaufenden Spange 3' und zwei diese quer überschlagende Ergänzungsspangen 3" gebildet sein können.
Die Strippen sind mit knopflochartigen Lochschlitzen 4 ausgestattet und so befestigt, daß sie gleichzeitig einen Halte- und Einsatzkäfig füreine mit Lochung Versehene Abdeckscheibe 8 bilden, die als lose Scheibe ebenfalls von außen durch die Hüllenöffnung eingeführt-wird', dann an der Innenseite der Hülle liegt und mit ihrem hochgezogenen, durch eine Einlage 11 abgesteiften Kopf 9 die Hüllenöffnung verschließt. Die Luftblase 5 selbst ist mit ihrem Ventilhals 6 in die Tragstrippen 3 bzw. 3', 3" eingeknöpft, so daß sie mit ihrer Kopfscheibe 7 nach außen gegen die Hüllenöffnung liegt und in aufgeblasenem Zustande die Scheibe 8 zum Verschlüsse gegen die Außenhülle andrückt. Durch die Einknöpfbefestigung in die Hüllenschlaufen ist die Luftblase in der Hülle festgelegt und steht mit ihrem Ventilkopf stets gegen die öffnung der Außenhülle. Auch die Abdeckscheibe 8 wird durch die Tragstrippen gegen Abrutschen von der Außenhüllenöffnung gesichert. Das hochgezogene Kopfstück 9 der Abdeckscheibe 8 hat zweckmäßig eine Ausstanzzunge 10, die sich als Verschlußklappe über das Scheibenloch legt und dieses sowie die darunter befindliche Einführungsöffnung für den Ventilkopf abdeckt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Spörtball, dessen äußere Hülle eine Lochöffnung zum Einführen der inneren, mit Ventil ausgestatteten Luftblase besitzt, deren nach außen tretender Ventilhals in eine Kopfscheibe endigt, über der eine mit Lochung versehene Deckscheibe liegt, die beim Füllen der Luftblase die Einführungsöffnung der Außenhülle von innen abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Einführungsöffnung an der Innenseite der Außenhülle (i)' befestigten und die in deren Lochschlitze (4) die mit ihrer Ventilkopfscheibe (7) eingeknöpfte Blase (5) haltenden Tragstrippen (3, 3', 3") auch gleichzeitig einen Käfig für die innere, als selbständige lose Scheibe durch die Hüllenöffnung (2) eingeführte und über der Ventilkopfscheibe eingelagerte Deckscheibe (8) bilden.
  2. 2. Sportball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strippen durch sich kreuzende, an ihren beiden Enden an der Hülle befestigte Stangen (3) gebildet sind.
  3. 3. Sportball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strippen aus einer durchlaufenden Spange (3') und zwei diese quer überschlagenden, aber je nur einseitig befestigten Spangen (3") gebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB148881D 1931-03-14 1931-03-14 Sportball, dessen aeussere Huelle eine Lochoeffnung zum Einfuehren der inneren, mit Ventil ausgestatteten Luftblase besitzt Expired DE536970C (de)

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