DE364295C - Luftblasenventil fuer Sportbaelle mit Dichtung durch eine Gummimembran - Google Patents

Luftblasenventil fuer Sportbaelle mit Dichtung durch eine Gummimembran

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DE364295C
DE364295C DEG55232D DEG0055232D DE364295C DE 364295 C DE364295 C DE 364295C DE G55232 D DEG55232 D DE G55232D DE G0055232 D DEG0055232 D DE G0055232D DE 364295 C DE364295 C DE 364295C
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valve
seal
air bubble
rubber membrane
sports balls
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DEG55232D
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Gutkind & Einstein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
    • F16K15/202Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres and with flexible valve member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

364205
Gegenstand der Erfindung ist ein Luftblasenventil für Sportbälle mit Dichtung durch eine Gummimemibran, bei welchem der an sich im wesentlichen bekannte, in die Blase hineinragende, mit einer zentralen Bohrung für den Luftzutritt versehene Ventilkörper zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze besitzt, die zum Festhalten des Ventils bei der Montage dienen und gleichzeitig ίο ein Gummiband tragen, das sich dichtend gegen die Luftzutrittsöffnung des Ventilkörpers legt.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι den Achsialsehnitt durch die obere Ventilscheibe,
Abb. 2 die Aufsicht auf die obere Ventilscheibe,
ao Abb. 3 den Achsialsehnitt durch die innere Ventilscheibe,
Abb. 4 die Unteransicht der inneren Ventilscheibe,
Abb. 5 einen Einschraubstutzen, Abb. 6 einen Verschlußstutzen,
Abb. 7 einen Achsialsehnitt durch das Ventil sowie einen Teil von Hülle und Blase, Abb. 8 die Aufsicht auf das Gummiband. Das Ventil besteht aus zwei Scheiben a, f, von denen die untere, /, eine zentrale Bohrung f1 mit Muttergewinde und zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze c zur Aufnahme eines sich über die zentrale Bohrung legenden Gummibandes e mit zwei Schlitzen e1 besitzt, während die obere, a, mit einem zentralen, in das Muttergewinde f1 passenden Gewindezapfen a1 und einer achsialen, ebenfalls mit Muttergewinde versehenen Bohrung a2 ausgerüstet ist. Die Luftblase g ist zwischen diesen beiden Ventilscheiben a, f, welche ineinandergeschraubt werden, eingeklemmt. Zwischen der Blase und der oberen Ventilscheibe α befindet sich noch eine Lederscheibe i, welche einen wesentlich größeren Durchmesser besitzt als die Ventilscheiben.
Ist die Blase nicht aufgepumpt, also schlaff, so kann die elastische Scheibe i zusammengebogen und nebst Blase und Ventil durch das Loch der Hülle hindurchgeführt werden. Nunmehr wird in die mit Muttergewinde versehene Bohrung a? der oberen Ventilscheibe a ein Stutzen d (Abb. 5) eingeschraubt und auf diesen die Luftpumpe gesetzt. Das Aufpumpen der Blase erfolgt dann in der üblichen Weise. Je mehr sich die Blase mit Luft füllt, desto mehr legt sieh die elastische Scheibe i gegen die Innenwandung der Fußballhülle. Schließlich wird der Gewindestutzen d aus dem Ventil herausgeschraubt, und es kann ein Verschlußstutzen h (Abb. 6) 'eingesetzt werden, um das Eindringen von Unreinigkeiten in die Ventilöffnung zu vermeiden. Unbedingt notwendig ist jedoch ein derartiger Verschluß nicht. Wird die Luft aus der Blase herausgelassen, so kann diese mitsamt dem Ventil in der oben geschilderten Weise aus dem Fußball entfernt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Luftblasenventil für Sportbälle mit Dichtung durch eine Gummimembran, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich im wesentlichen bekannte, in die Blase hineinragende, mit einer zentralen Bohrung für den Luftzutritt versehene Ventilkörper (/) zwei einander diametral gegenüberliegende Ansätze (c) 'besitzt, die zum Festhalten des Ventils bei der Montage dienen und gleichzeitig das bekannte, sich dichtend gegen die Luftzutrittsöffnung des Ventilkörpers (Z1) legende Gummiband (e) tragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG55232D Luftblasenventil fuer Sportbaelle mit Dichtung durch eine Gummimembran Expired DE364295C (de)

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