DE1616206A1 - Transportables Beatmungs- und Inhalationsgeraet - Google Patents

Transportables Beatmungs- und Inhalationsgeraet

Info

Publication number
DE1616206A1
DE1616206A1 DE19681616206 DE1616206A DE1616206A1 DE 1616206 A1 DE1616206 A1 DE 1616206A1 DE 19681616206 DE19681616206 DE 19681616206 DE 1616206 A DE1616206 A DE 1616206A DE 1616206 A1 DE1616206 A1 DE 1616206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
housing
devices
pressure vessel
oxygen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681616206
Other languages
English (en)
Inventor
Cowley John James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THERAPEUTIC RES CORP Ltd
Original Assignee
THERAPEUTIC RES CORP Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THERAPEUTIC RES CORP Ltd filed Critical THERAPEUTIC RES CORP Ltd
Publication of DE1616206A1 publication Critical patent/DE1616206A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0683Holding devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2209/00Ancillary equipment
    • A61M2209/06Packaging for specific medical equipment

Description

■ Therapeutic Research Corporation Limited,Willov/ciale,Ontario ,
'._--._■ - Kanada
.Transportables BeatKiungs- und- Inhalax -
~ 16T620S
Diese Erfindung betrifft einen tragbaren Apparat fuer Wiederbelebungs- und Inhalationszwecke, um in Notfaellen Sauerstoff unter gewissem Ueberdrück zu spenden.
Es hat sich herausgestellt, dass die Verfuegbarkeit fuer einen tragbarenWiederbelebungsapparat, der von Aerzten, Krankenschwestern oder auch von Laien in Notfaellen angewendet werden kann, von grossem Vorteil ist. Viele Opfer von Herzkrankheiten koennten wiederbelebt werden, wenn ein Wiederbelebungsapparat sofort verfuegbar waere bis der Patient ins Krankenhaus eingeliefert werden kann. Bis die Behandlung im Krankenhaus einsetzt, vergehen bei guenstigen Bedingungen etwa "fünfzehn bis dreissig Minuten, und wenn reiner Sauerstoff dem Patienten verabreicht wird, ist eine betraechtliehe Menge komprimierten Sauerstoffs erforderlich, zum Beispiel verwenden Feuerwehrstationen ' Sauerstoff-Elnatmungsgeraete, die zwanzig Liter "komprimierten Sauerstoff in Flaschen speichern, was fuer eine Dauer von zwanzig Minuten bemessen ist. ;
Derartige im Gebrauch, befindliche Apparate bestehen gewoehnllch aus einem zylindrischen Säuerstoffbehaelter von betraecht-■1icher· Groesse,haben einen eingebauten Roguliermechänismus und : verschiedene Arten von Atmungsvorrichtungen, die in einigen Faellen die Einajtmun^ von reinem Sauerstoff ermoeglichen, in anderen Faellen die Einatmung von einem Gemisch von Sauerstoff und Luft unter Druck, sowie in weiperen Faellen Sauerstoff pnd atmosphaerische LuftJ wie t immer verfuegbar. Jedoch, waehrend sblche frueheren Apparate sich fuer den Zweck, fuer den sie gedacht waren, als vollkommen zufriedenstellend herausgestellt habenv waren sie im allgemeinen zum
109812/0326
■■■" ' ■. ■■■■ /
Gebrauch nur durch geschultes Personal geeignet, wie zum Beispiel Feuerwehr-Personal oder ziviles Verteidigungspersonal, oder geschultes Flugpersonal, und waren ungeeignet fuer den Gebrauch durch Zivilisten oder von der Mehrheit des Sanitaetspersonals in Notfaellen. Ausserdem waren derartige Apparate nur in be-
schraenktem Masse beweglich. Gewoehnlich war nur beabsichtigt, diese Apparate in einem Fahrzeug mitzufuehren, wie z.B. im Feuerwehrwagen oder Ambulanzen. Zu Zeiten, wenn sie erforderlich sein koennen, d.h. bei Feuerbekaempfung oder beim Betreten eines gefaehrlichen C*ebaeud.es waren sie im allgemeinen ungeeignet in der beweglichen Erste-Hilfe Ausruestung mit einbegriffen zu werden, um einen Standard-Teil einer medizinischen Ausruestung zu bilden, geeignet zum Gebrauch durch Aerzte und Krankenschwestern. Das hat zur Folge, dass die Verteilung solcher Atmungsapparate verhaeltnismaessig beschraenkt ist, und in einer grossen Anzahl von Notfall-aehnlichen Situationen wie sie sich im zivilen Leben und im besonderen in militaerischen Erfahrungen ergeben moegen, Sauerstoff-Atmungsapparate nie vor Ankuendigung von wenigstens i dreissig Minuten verfuegbar waren, und in vielen Faellen nur j nach einer viel laengeren Verzoegerung, die Schaeden oder Verlust an Menschenleben- zur Folge hatten. '
Ausserdem war gedacht, derartige Einatmungsapparate nur als reine Inhaliktionsapparate zu benutzeb, d.h. Sauerstoff zu spenden zum Einatmen fuer eine Person, die im vollen Besitze ihre; geistigen Kraefte ist und normal atmet.
Die Ausbildung einer, ,solchen Einrichtungist gewoehnlicjh; fuer Faelle gedacht, bei denen eine Wiederbelebungsaktion an einer
109812/0326
Person, erforderlich ist, deren Faehigkeit zu atmen, beeintraeclitigt ist und die deshalb Hilfe benoetigt, wobei vorausgesetzt; wird, dass andere Wiederbelebungseinrichtungen nicht verfuegbar sind« In Praxis, besonders in Faellen eines ploetzlichen Herzanfalles, eines elektrischen Schlages, Unfall oder Halbertrinkens, ist Wiederbelebung als erstes erforderlich füer eine verhaeltnismaessig urze Zeit, nach welcher eine Inhalation, ausreichend sein wird, m die Genesung einzuleiten. Diese Tatsache ist voll anerkannt nd die Konstruktion vieler Wiederbelebungsapparate sieht eine egulierbare Einatmungsfunktion, zu der die Einrichtungeingestelle erden kann, vor, nachdem der Patient teilweise wieder hergestellt st. Ein derartiger^Wiederbelebungsapparate wie er in der ¥erangenheit zur Verfuegung stand, ist jedoch aus serordentlich unandlich und es erfordert gewoehnlich ein oder zwei Personen, ihn u tragen, und er steht normalerweise nur an einem oder zwei zenralen Plaetzen zur Verfuegung, sodass die Verzoegerung in der ehandlung des Patienten die Einrichtung buchstaeblich nutzlos acht. ■-_■'■■ - "", - : .. "■■ . " ■■",.- ""■; ■■_■ ■_■■ -'-. -:;
-- Eines der Haupthindernisse im der'Herstellung eines leinen kompakten Inhalations- und Wiederbelebungsapparates war as Problem einen vollkommen sicheren und zuverlaessigen Säuerstoffehaelter mit hohem Druck zu konstruieren, der zu einem sehr niedri-3n Preis in Massen hergestellt imd gefuellt werden kann, und dennoch ollkommen: sicher gegen Durchlaessigkeit oder Explosionen unter äraenderliahen ¥erhaeltnissen ist. Fernerhin, die Konstruktion Ines leistungsfaehigen: Druckreglers zair Reduzierung des sehr hohen fuckes im Behaelter votl mehr als 2000 p.s,i. auf den Bruchteil von
1 p.s.i. ist bisher noch nicht erreicht worden in einer Weise, die eine Massenproduktion zu einem niedrigen Stueckpreis zulassen wuerde.
" Im besonderen, die uebliche Konstruktion eines Behaelters in zylindrischer Form und einem grossen Durchmesser und gewoelbten Enden, ist unzweckmaessig fuer Massenproduktion und ausserdem muss der Ladedruck um ein Vielfaches niedriger gehalten werden als der Berstdruck, da die Gefahr eines Zerreissens eines solGhen Behaelters sehr gefaehrlich und schwerwiegend ist und vernichtende Explosion und Zerplatzen des Behaelters zur Folge hat. Aus diesen Gruenden sind derartige Behaelter nur zu einem Teil ihres Fassungsvermoegens gefuellt; was demzufolge eine Srhoehung der Kosten bedingt. Fernerhin, das verhaeltnismaessig dicke Metall, das fuer die Konstruktion von ßehaeltern mit einem derartig grossen Durchmesser erforderlich ist, hat eine ungleiche Spannungsverteilung im Gefuege zur Folge, was zur Entwicklung von oertlichen Schwaechen neigt. '
Der allgemeine Zweck"der Erfindung ist es, einen Inhalationsapparat zu schaffen, von kleiner kompakter Ausstattung, der eine Sauerstoffmenge aufnimmt, die ausreichend ist fuer kurzen Noteinsatζ und in dem eine Hochdruck-Sauerstoff Aufnahmeeinrichtung eingebaut ist, die in der Lage ist, Pruefungen auszuhalten, die den ueblichen Arbeitsdruck um ein Vielfaches ueberschreiten und eine unbegrenzte Lebensdauer besitzen und der zum sofortigen automatischen Gebrauch verfuegbar ist.
Ganz besonders 1st es ein Zweck der Erfindung, einen Sauerstoff-Inhalationsapparat mit den vorgenannten Vorzuegen zu schaffen, der ebenfalls die Funktion eines Wiederbelebungsapparates%
109812/0326
1B16206
falls gewuenscht, in sich vereinigt« ·V; ?
Im besonderen ist ein Zweck der Erfindung-, einen Sauerstoff-Atmungsapparat zu schaffen, der die vorgenannten Vqrzuege und ein einstellbares Segelorgan besitzt, um den Äüsgangsdruck waehrend des Gebrauchs zu regulieren* : I , ..."".".■
Es ist ferner ein Zweck der Erfindung, einen; tragbaren Inhalations- und Wiederbelebungsapparat zu schaffen, der die vorgenannten Vorzuege und eine TOrrichtung besitzt, um den Druck bzw. die gespeicherte Menge staendig' ablesen zu koennen, wenn nicht in Betrieb und falls in Gebrauch, das Ablesen des Ausgang-sdrucltes zu ermoeglichen. · - t
Ganz besonders ist es ein Zweck der Erfindung, einen tragbaren Inhalations- und Wiederbelebungsapparat zu-Schaffen,der die Vorgenannten Vorzuege, und einen 'Auf-Zu' Hahn neuester Ausfuehrung besitzt, um ein hermetisches Abschilessen von hohen Druecken ueber ausgedehnte Zeitraeume zu ermoegliölien, waehrend der Apparat in bereitem Zu&tand fuer sofortigen Gebrauch verbleibt.
Die Erfindung beabsichtigt, die vorstehenden und weitere Vorteile zu erreichen, "die offensichtlich werden aus der nachstehenden Beschreibung einer als Beispiel gezeigten Bauweise eines Sauerstoff-Atmungsapparates, bestehend aus:
Hochdruck-Aufbewahrungstank fuer Sauerstoff und dergleichen, bestehend aus einem um sich gewundenen Rohrensystem, einen Durchflussregler, einer gedrosselten Austrittsvorrichtung, angeschlossen an den vorerwaehnten Regler, einem Druckanzeiger, einem 'Auf-Zu' Hahn, einem Rohr, der die vorgenannte Messvorrichtung mit besagtem Hahn, verbindet, einem elastischen Niederdruck-Zufuhrschlaucn,'angeschlossen
ΐΛΐΙ ·"Ι;"·"-
. \ ΛΐΙ Ι;:;
an vorgenannten Hahn,- und einer Sauerstoff-Haskel aufsteckbar an das
109812/0326
freie Ende des vorgenannten elastischen Schlauches.
Eine bevorzugte Ausfuehrungsart wird nun beschrieben mit Bezug auf die na chfolgenden Zeichnungen, in denen die gleichen Hinweise sich auf die gleichen Teile der verschiedenen Ansichten und Diagramme beziehen und in denen
Fig. 1 - eine Vorderansicht eines Atmungsapoarates gemaess der Erfindung darstellt;
Fig. 2 - zeigt einen Teilschnitt der Linie II-II der Fig. 1? Fig. 3 - stellt einen Teilschnitt der Linie ΪΪΙ-ΙΙΪ der Fig. 1 dar; Fig. 4 - ist ein Teilschnitt der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 - ist eine schematische Ansicht mit Schnitt gemaess der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 - ist ein Schnitt der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. 7 - ist ein Schnitt eines Teiles der Fig. 5 in einer anderen
Lage;
Fig. 8 - ist eineschematischer Aufriss-Ansicht einer Alternativ-
Ausfuehrungsart.
Fig. 9 - ist eine vergroesserte Teilansicht des Kontrollventils wie in der Ausfuehrung der Fig. 8 verwendet, und
Fig.10 - stellt eine schematische Illustration einer Anpassung der Erfindung, wenn fuer laengere Zeitabschnitte benutzt, dar. Von Fig. 1 ist zu ersehen, dass der Apparat gemaess der gegenwaertigen Erfindung aus einem allgemein rundfoermigen Kasten oder Gehaeuse 10 besteht mit einem Traggriff und mit einem Frontverschluss versehen,
der Klarheit halber nicht dargestellt, der geschlossen werden kann durch beliebig geeignete Befestigungsvorrichtung wie zum Beispiel 12. Innerhalb des Gehaeuses 10 ist vorteilhaft ein herausnehmbarer
109812/0328 ^
BADORfeiNAL
1618206
Atmungsappärat vorgesehen, der einen roehrenfoermigen Druckbehaelter 13 enthaelt, "bestehend aus einer gewissen Rohriaenge von hoher· Druckfestigkeit mit einem ungefaehren Durchmesser von 1/2 Zoll, und einer Laenge von etwas fuenfzehn und dreissig Fusse Das Bohr 13 wird vorteilhaft aus einem duennen metallischen Band gebildet, spiralförmig um sich selbst gewunden und befestigt, sodass ein System ι bekannter Weise ύοώ. groesster Festigkeit mit der duennest moegehen ¥andstaerke entsteht. Auf diese Weise ist die Druckbean-• ruchung innerhalb des ßohrfoermigen Druckbehaelters 13 sehr wesentch verringert und die Verteilung auf den Umfang des ganzen Systems ehrt zu einem Ausgleich der Gefuege-Beanspruchung der gesamten ndflaechen. Der Roehren-Druckbehaelter 13 ist an beiden Enden schlossen mittels beliebigen geeigneten Abdichtungsmitteln wie ϊ -m Beispiel Loetverschluss oder Stauchen des Rohres (nicht gezeigt) ι .d befindet sich selbst in einer ringfoermigen Huelle 1Ψ, die so f formt und dimensioniert ist, dass sie in das Gehaeuse 10 hinein- - sst und so ausgelegt, damit sie im Gehaeuse befestigt werden nn mittels einer geeigneten loesbaren Vorrichtung wie z.B. Gurt 15, i Handbefestiger 16, um ein Herausnehmen und Einrichtung zum Aufeilen und Bedienung zu ermoeglichen.
Die Austritt- und Regelvorrichtunge in den Figuren 2, und -kr, enthalten ein Kapillarrohr 17, deren eines Ende in die ad des roehrenfoermigen Druckbehaelters 13 eingeschweisst ist 1 deren aeusseres Ende an eine Seite des Durchflussreglers 18 anschlossen ist, der auf dem Bedienungsbrett 19 angebracht 1st und. -* rseheii mit einem Bedienungsknopf 20 und einer Einstellscheibe
101812/0326
Vom Ventil 18 aus ist das Kapillarrohr 17 angeschlossen an den Druckregler 22, der ebenfalls auf das Bedienungsbrett 19 angebracht ist, welches ausgebildet ist, die Druecke vom Sauerstoff oder anderen - Gasen .abzulesen wie sie austreten. Er hat einen genuegenden Bereich auch den Gasdruck innerhalb des Druckbehaelters' anzuzeigen. Von dem Druckmesser 22 geht die weitere Kapillarroehre 23 zu dem Auslassbzw. 'Auf-Zu' Hahn 2h, dessen Konstruktion spaeter beschrieben wird. Vom Auslaufhahn 2k besteht eine Verbindung zu einem elastischen Kunststoffschlauch 25, von beliebiger Laenge um Zugang zum Patienten zu ermoeglichen. Schlauch 25 steht mit einer Gasspeicherblase aus Plastik oder aehnlichem dehnbaren Material in Verbindung und von dort zu einer Atmungsmaske. Maske 27 ist zweckmaessigerweise mit dehnbaren Gummigurten 28 versehen, die es ermoeglichen Äaske 27 in richtiger Lage auf das Gesicht eines Patienten zu befestigen und ist zusaetzlich mit einer Rueckhaltklappe versehen wie z.B. die biegsame Klappe 29, um versehentliches Verstopfen des Schlauches 25 durch Fremdkoerper zu vermeiden.
Der 1AUf-Zu1 Kontrolüjiahn 2h ist in allen Einzelheiten in Fig. 5 gezeigt. . Es ist ersichtlich, dass Hahn 2h das Kapillarrohr 23 besitzt, das befestigt ist im Kragen 30, der wiederum durch die Konsole 31 an Brett 19 gehalten wird. Das Rohr 23 erstreckt sich ueber den Kragen 30 hinaus in den Zylinder 32 hinein und ist an seinem freien Ende mit einem kegelfoermig spitzzulaufenden Profil versehen. Im Zylinder 32 ist eine Verengung 3h vorgesehen mit einer inneren Bohrung, die etwas groesser ist als Kapillarrohr 23t ausgebildet zu dem Zweck einen vorbestimmten Grad von Winkelabweichung des Rohres 23 zu erlauben. Ein Kragen 35 ist gut befestigt an Rohr 23,
109812/0326 -~ ;
BAD ORfQtNAL'
innerhalb des Zylinders 32, Und hat einen etwas geringeren Aussendurchmesser als der Innendurchmesser des Zylinders 32, Um eine Winkelabweichung des Rohres' 23 in Beziehung auf Zylinder 32 zu ermoeglichen. Eine Drückfeder ist zwischen Kragen 3% und Kragen eingebaut. ; - ".- , . \
Das Ende des Zylinders 32 ist geschlossen mittels Einsatz 37» mit konischer Vertiefung 38, ausgebildet zur Aufnahme des freien Endes 33 des Rohres 23. Der Winkel der Vertiefung 38 zur Achse von Rohr 23 ist groesser als der Winkel des abgeschraegten Profils des Endes 33. Zylinder 32 ist mit einer Auslassoeffnung versehen und ein Auslass-Schlauch 40 ist darin angebracht um Verbindung mit dem elastischen Schlauch 25 herzustellen. Der Ausschlag des Zylinders 32 ist bewirkt mittels eines Steuerhebels 4i, schwanke. .bar im Brett 19 angebracht, mit einem Auge 42 an seinem Ende, das lose um das Rohr 23 passt und Zylinder 32 bewegt, wenn Hebel 4l in einer Richtung betaetigt wird, und um den Zylinder 32 freizugeben bei umgekehrter Bewegung, dabei verursachend, dass das Ende aus der Vertiefung 38 gehoben wird bei einem Winkelausschlag, wodurch das Austreten des Gases ermoeglicht wird. *
Ein Schlitz 43 ist im Brett 19 vorgesehen, mit einer Nase 44, um Hebel 4l in der geoeffneten Stellung zu halten.
Die Grundeigenschaften des Durchflussreglers 18 sind schematisch %n Fig. 5 gezeigt. Er umfasst das Rohr 1? mit abgeflachtem Teii 45 In dem sich ein Plaettchen 46 aus metallischem, duennen Material befindet, auf der einen Seite bedeckt mit einer duennen Kunstharz-Auflage wie z.B. Polytetrafluorethylen oder der-
: . j
gleichen, um[einen guten Ventilfedersitz zu schaffen. Ein Druck-
109812/0328
koerper k-7 ist angebracht, das Rohr 17 normal zu bewegen und ist , betaetigt mittels Gewindewelle 4-8 und Kontrollknopf 20 1 um den abgeflachten Teil ^S zusammenzudruecken oder freizugeben.
Ein vergroesserter Ausdehnungsraum 4-9 wird vorteilhaft vorgesehen hinter dem abgeflachten Teil 4-5 zur Verhinderung von Verstopfung infolge Einfrierens von Wasserdampf, der im Presslufttank 13 enthalten sein koennte.
Die Wiederbelebungsausruestung kann sogleich im Ambulanzwagen oder Arztwagen mitgefuehrt werden, und ist, wenn erforderlich, fuer sofortigen Gebrauch verfuegbar, indem einfach der Ueberzug entfernt wird (nicht gezeigt) und Maske 27 an das Gesicht der Bedienungsperson zum Pruefen herangefuehrt wird. Der Hahn Zk wird dann geoeffnet injiem Hebel ki eingeschaltet wird, wobei das Auge kZ den Ausschlag des Zylinders 32 verursacht und das konische Ende 33 des Rohres 23 aus der Vertiefung 38 gehoben wird. Das komprimierte Gas, gewoehnlich reiner Sauerstoff, aufgespeichert in Druckbehälter 13, kann nun entweichen und in Rohr «ΛΊΓ stroemen und von hier in Schlauch 25 und Maske jto, Anfangs, waehrend der
Λ Hch
Druck innerhalb des ganzen Systems, einschliess'Rohr 23t <ier gleiche ist, wird der Gasstrom zur Maske 26 ziemlich schnell sein. Jedoc|i fast sofort wird der Strom in dem 3ereich absinken, der fuer normales Atmen erforderlich ist wegen der Einschnuerung im abgeflachten Teil k5 des Rohres 17. Das genaue Mass des Stromes kann durc ι Kontrollknopf 2Ö reguliert werden durch weiteres Beschraenken odey
■ ■ ■ """"■■ ■ h
Freigeben von Teil ^5. Jegliche Neigung fuer das Rohr I7 oder .1 ' Teil 45, sich mit Eis zu verstopfen, ist vermieden durch die Er- \ '
Weiterung der Kammer 49, die jegliche Bildung von Eis infolge von!
109812/0320 '
kleinen Mengen Wasserdampf im-entweichenden Gas verhindert. ■
Sobald die Stroemungsgesehwindigkeit entsprechend eingestellt ist, wird die Maske 27 an das Gesicht des Patienten gefuehrt und durch Gurte 28 angebracht; die Maske 27 wird.dicht am Besicht des Patienten abschliessen, ein geringer positiver Druck rird sich entwickeln in Schlauch 25 und Maske 27, die Tasche 26 iird aufgeblasen und somit genuegend Gasmenge aufgespeichert zur .nhalation durch den Patienten, und es wird dem Bedienungspersonal rmoeglicht, eine Wiederbelebungsaktion zu beginnen, durch ununterirochenes leichtes Drueeken von Sack 26 in Faellen, in denen der atient aufgehoert hat zu atmen. Hach Ausatmen des Patienten, chliesst Ventil 29 asn Schlauch 25. Die fraske 2-7» bestehend aus iner Art Gummi oder Kunsthärz-Katerial, wird das Entweichen des -usgeatmeten Gases ermoeglichen. In Faellen, in denen der Patient Acht-atmet, wird es erforderlich sein fuer die Bedienungsperson, ie Maske 27 leicht vom Gesicht anzuheben und Druck auf die Brust es Patienten anzuwenden, um das Gas auszutreiben. Sobald der Paient sich genuegend erholt hat, kann die Maske entfernt werden nd in der Hand behalten, und der Strom des Gases gesenkt werden ittels Knopf 20.
Wenn Gas nicht laenger benoetigt wird, wird Hahn Zh geshlossen, wodurch der Zylinder 32 seine normale Lage wieder ein- ehmen kann unter der Einwirkung der Feder 36 und das Ende 33 des ohres 23 in die Vertiefung 38 des Einsatzes 37 in die Mitte bringen, ie Vertiefung 38 Isewlrkt staendige einklemmende Wirking; an der '■ ussenseite des abnehmenden Endes 33 mit dem Ergebnis,dass, falls ^formierung des Metalls entsteht tarn das abnehmende Ende 33, der
Λ09β12/0326 BADORiQlNAL
Dichtungseffekt in der Tat verbessert ist.
Wenn.Hahn 24 geschlossen ist, wird der Druck im System sich ausgleichen und der Messer 22 wird den Druck ablesen, der im Druckbehaelter verbleibt, mit Angaben des verbleibenden Gases.-
■Wenn das Gas aufgebraucht ist, koennen Druckbehaelter 13 und Kasten 14 vom Gehaeuse entfernt werden, indem einfach die Halter 16 geloest werden und ein aufgefuelltes Geraet kann eingesetzt werden.
Es zeigt sich somit, dass unter Verwendung eines Durchflussreglers 18, der einen abgeflachten Teil besitzt von verhaeltnismaessig kurzer Ausdehnung und mit anschliessendem Ausdehnungsraum oder Zone 49, jegliche Neigung des Wasserdampfes im komprimierten Sauerstoff oder Gas um den abgeflachten Teil 45 zu gefrieren, ist aeüsserst gering, da der Druck des komprimierten Sauerstoffes ausreichend sein wird, ihn in die Ausdehnungszone zu verlegen, wo er keinen Schaden anrichten kann.
Gemaess einer weiteren Anwendungsform wie in Fig. 8 und 9 illustriert, kann im grossen rad ganzen das gleiche Ergebnis erzielt werden, indem man 2 Messer und nur ein Ventil benutzt. In dieser Ausfuehrung wird der gleiche roehrenfoermige Druckbehaelter verwendet, der an einem Ende mit drei kleineren Roehren oder Kanaelen versehen ist. Kanal 50 ist direkt an Druckmesser 51 angeschlossen, der zu allen Zelten den absoluten Druck im Innern des Behaelters 13 angibt und ausserdem die gesamte Gasmenge, die im ßehaelter 13 verbleibt, anzeigt. Kanal 52 ist direkt mit einem Gewindeverschluss verbunden, der gewoehnlich geschlossen ist und der entfernt werden mag zum Wiederauffuellen.
109612/0326 MofiiÄ
1816206
LeItuhg 5^ ist an einen 'Auf-Zu1 Durchflussregler 55 an— geschlossen, wie in Einzelheiten in Fig. 9 gezeigt und durch Griff $6 betaetigt. Eineweitere Leitung 57 verbindet Ventil 55 mit dem Stroemungsmesser 58, .der die Gässtroemüngsgeschwindigkeit in Leitung 57 anzeigt. Einezusaetzliche Leitung. 59 verbindet den Messer 58 mit der Netzsteckdose 60, die ausgerichtet ist, den Schlauch 25 aufzunehmen. ■ . . ;
Der Kontrollregler 55 ist in, Fig. 9 gezeigt, der einem typischen "Schrader"-Ventil sehr aehnlieh ist, in,dem der zurueckzuhaltende Druck einen Kolben in P ο sition draengt«-Ventil 55 besteht aus einem Unterteil 61 mit Kuttergewinde, um ein Aussengewinde-Stecker 62 aufzunehmen. , Stecker 62 ist mit einer zentralen Bohrung,versehen, um den Betaetigungsstab 63 aufzunehmen, der an • den^Kolben 64 angeschloss'en ist. Ein Kegelventilsitz 65 ist um das :. innere Ende des Steckers 62 geschaffen zum Aufsetzen des Kolbens 64» Eine Feder 66 betaetigt das Druckglied 67, das einen Knopf 68 auf dem Oberseitensitz hat mit Woelbung (nicht gezeigt) auf der Unterseite des Kolbens 64. Gehaeuse 69 ist an die Oberseite des Steckers 62 angeschlossen undenthielt Betaetlgungsschraube 70, die Feder 71 und Scheibe 72 zu betaetigen. Verbindüngssttieck 73 erstreckt sieh zwischen Feder 71 und Stab63 und eine biegsame Gummiabdichtungsscheibe 73 ist an Verbindungsstueck 73 angebracht,
/ 1 : : ■■■■■;.■. : I- ■-, :.·-...■=■■;." ■. .
um das Innera des Gehaeuses 69 abzudichten, , ;;
Leitnang 5k tritt*in Geaeuse 61 ein* um Gas unter Druck herein, zu lausen und Leitung 51 verbindet Durchgmngsstecker 62 mit demunteren ::nnenteil des^ Gehaeuses: 69, um das Gas voiidort durchzuleiteÄ^ Leitung 59 igt vorzugsweise mit ein^m Teil 74 versiehen, um dadurch den maximalen GasstromAuhgeachtet der
1 09812
Oeffnung des Ventils 55, zu begrenzen«
In einigen Faellen mag es erwuenscht sein, eine ausgedehntere Punktion des Apparates vorzusehen, indem der Sauerstoffzufluss vermindert und mit einer gewissen Menge von Luft vermischt wird. Das mag erreicht werden, wenn der Apparat wie in Fig. 10 gezeigt, benutzt wird. Der Druokbehaelter ist gewoehnlich als P gezeigt, mit einem Schlauch 25 versehen, der mit einer Blasebalg-aehnlionen Pumpenvorrichtung 75 verbunden ist, welche ein Lufteintrittsventeil einschliesst (nicht gezeigt). Die Pumpenvorrichtung ist ausgelegt, um· Luft-Sauerstoffgemische durch Leitung *?6 zu jeder beliebig geeigneten Maske, dargestellt als 77. zu pumpen. Auf diese Art kann ein Bedienungsmann mit einer bewussten Person, wenn noetig, Wiederbelebungsversuche ueber mehrere Stunden durchfuehren. Der Durchfluss'von Sauerstoff wird waehrend der Dauer der Zufuhr betraechtlich vermindert. Die Blasebalgvorrichtung 75 entnimmt in einer bestimmten Menge Luft, jedes Mal wenn eine Aufblasung vorgesehen ist; diese Luft ist angereichert durch eine kleine Sauerstoffmenge, die staendig einfliesst, |
Die vorangegangene Beschreibung ist eine bevorzugte ΐ Verkoerperung von der Erfindung, die hier durch ein Beispiel gegeben wird. Die Erfindung ist nicht begrenzt auf irgendwelche beschriebenen Eigenschaften, beinhaltet aber all solche Variationeji die im Bereich der beigefuegten Ansprueche liegen.
109812/03 26

Claims (11)

Pa t e n t an 8 pr iic he v
1. Transportables Beatmungs- und Inhalationsgerät bestehend aus einem Druckbehälter für Atemgas, Einrichtungen zur Druckreduzierung und Druckkontrolle sowie einer-Schlauchleitung mit Atemmaske, dadurch ge kenn -■ zeichnet, daß der Druckbehälter aus einem Rohrleitungswjdcel (13) besteht, dessen Hohrleitungen in mehreren Lagen am Umfang innerhalb eines fc'rommelförmigen Gehäuses (10) angeordnet sind und daß im rohrleitungsfreien Zentrum des Gehäuses (10) Druckmindereinrichtungen und Druckdurehflußregler (18, 55), Druckkontrolleinrichtungen (22, 58, 5D, Absperreinrichtungen (2^) sowie ein Verbindungsschlauch 25) mit Atmungsmaske (27) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ze i eh net , daß im Gehäuse (10) Einrichtungen (14,19) zur Befestigung des Bohrleltungswickels (13) und der Bedienungsund Kontrolleinrichtungen vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichne t , daß zwischen dem Druckminderventil (55) und dem Verbindungsschlauch (25) ein Durchflußmengenmesser (58) angeordnet ist·
109812/03 2 6
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Pesthaltevorrichtung vorgesehen ist, die aus einem zusammengedrückten Teil einer Rohrvorrichtung besteht.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die verstellbare Pesthaltevorrichtung Einrichtungen umfaßt, die einen verminderten Fließraum begrenzen, der in Felder aufgeteilt, eine dünne abgeflachte Form aufweist, mit gegenüberliegenden abgeflachten Seitenwänden, wobei mindestens eine dieser Wände relativ zur anderen Wand und zum Verstellorgan bewegbar angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichtvorrichtung vorgesehen ist, welche aus einem Bohr mit kegeligem Profil an einem Ende und einem als Ventilsitz ausgebildeten Behälterinnenteil besteht.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) trommeiförmig ausgebildet ist, und daß im Zentrum des Gehäuses Festhalte- und Abdichtvorrichtungen angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ch - net, daß eine zweite Leitvorrichtung vorgesehen let, welche alt dem Druckbehälter und einer Druckkontrolleinrichtung bunden ist, welche den Behälterdruck anzeigt.
109812/0326
"" 17 "
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ eic h π et , daß zusätzliche Leitvorrichtungen mit dem Druckbehälter verbunden sind und Gewindegehäuse dieser Lettvorrichtung vorgesehen sind.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η et, daß am Druckbehälter Druckkontrolleinrichtungen vorgeatosn sind und daß ©urchflußmengenmesser vor dem Verbindungssohlauch angeordnet sind.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichne t , daß die Kontrollvorrichtung ein Ventilgehäusej eine Einlaßleitung, eine Auslaßleituag und eine -Feder, welche innerhalbdes Gehäuses vorgespannt ist und daß die Ausströmleitung an ihrem inneren Ende geschloseen werden kann und daß eine Punktionsvorrichtung vorgesehen ist, die die Aueströmleitung oberhalb des Gehäuses bewegt.
109812/0326
DE19681616206 1967-02-27 1968-02-27 Transportables Beatmungs- und Inhalationsgeraet Pending DE1616206A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61863667A 1967-02-27 1967-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1616206A1 true DE1616206A1 (de) 1971-03-18

Family

ID=24478497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681616206 Pending DE1616206A1 (de) 1967-02-27 1968-02-27 Transportables Beatmungs- und Inhalationsgeraet

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3502075A (de)
DE (1) DE1616206A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007274A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Planeta Hausgeraete Sauerstoff-kartusche zur speicherung und gesteuerten abgabe von sauerstoff fuer medizinische und/oder technische zwecke
DE4007361A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Planeta Hausgeraete Notfallbeatmungsgeraet zur beatmung mit sauerstoff
DE102007051619A1 (de) * 2006-10-30 2008-06-05 Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG Vorrichtung zum manuellen Auslösen eines Beatmungshubes

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604416A (en) * 1969-04-28 1971-09-14 Universal Oil Prod Co Emergency oxygen system
US3762604A (en) * 1971-05-10 1973-10-02 D Shonerd Survival support device
US3800819A (en) * 1972-10-16 1974-04-02 Kee A Mc Portable oxygen cylinder assembly
US4552140A (en) * 1983-04-29 1985-11-12 Erie Manufacturing Co. Emergency escape device
AU2004317545A1 (en) * 2004-02-26 2005-10-06 Sekos, Inc. Self-contained micromechanical ventilator
AT12073U3 (de) * 2011-05-09 2013-03-15 Vojtech Handschuh Rettungs- und notatemgerät

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733835A (en) * 1956-02-07 Dispensing valve for emergency oxygen cylinders
US953462A (en) * 1908-04-10 1910-03-29 William Edward Garforth Respiration apparatus for use in coal-mines and other places.
US1579919A (en) * 1921-06-09 1926-04-06 Drager Alexander Bernhard Self-contained breathing apparatus for use in noxious gases
US2063043A (en) * 1933-11-06 1936-12-08 Martha F Mckesson Respiration method and apparatus
US2324389A (en) * 1941-03-17 1943-07-13 Air Reduction Portable oxygen aviation unit
US2376353A (en) * 1941-06-28 1945-05-22 Specialties Dev Corp Container gauge
US2831607A (en) * 1955-04-29 1958-04-22 Walter W Stillman Inhalation apparatus
FR1192490A (fr) * 1957-04-25 1959-10-27 Robertshaw Fulton Controls Co Dispositif de commande de débit
US3045671A (en) * 1959-09-08 1962-07-24 William H Updegraff Portable inhaler
GB851830A (en) * 1963-10-30 1960-10-19 Chrysler Corp Pressure vessel
US3208449A (en) * 1964-05-07 1965-09-28 Jr Roscoe G Bartlett Compact walk-around rebreathing device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007274A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Planeta Hausgeraete Sauerstoff-kartusche zur speicherung und gesteuerten abgabe von sauerstoff fuer medizinische und/oder technische zwecke
DE4007361A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Planeta Hausgeraete Notfallbeatmungsgeraet zur beatmung mit sauerstoff
DE102007051619A1 (de) * 2006-10-30 2008-06-05 Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG Vorrichtung zum manuellen Auslösen eines Beatmungshubes

Also Published As

Publication number Publication date
US3502075A (en) 1970-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413037C2 (de) Tragbares Beatmungsgerät
DE3742639C2 (de) Atemgerät mit geschlossenem Kreislauf
DE1910979A1 (de) Ventilvorrichtung,vor allem zur Verwendung in Narkosegaszufuhrsystemen
DE1961761A1 (de) Vorrichtung zum Verabreichen von medizinischen Fluessigkeiten
DE3313513A1 (de) Vorrichtung fuer die induzierte infusion einer fluessigkeit
WO1981000212A1 (en) Apparatus for artificial breathing for reanimation of a new-born
DE1616206A1 (de) Transportables Beatmungs- und Inhalationsgeraet
DE2910094A1 (de) Automatisches beatmungsgeraet mit leistungskontrolle, insbesondere fuer wiederbelebungs- und anaesthesie-zwecke
DE2424798B2 (de) Beatmungsgeraet
DE1616190A1 (de) Beatmungsgeraet mit mechanischer Volumenbegrenzung
CH433023A (de) Atemvorrichtung
CH442622A (de) Entlastungsventil für Beatmungsapparat
DE2222634A1 (de) Tragbares Atemgeraet
DE1954942A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der kuenstlichen Beatmung und/oder andere medizinische Zwecke
DE2618949A1 (de) Respirator
DE1441904B1 (de) Respirator fuer kuenstliche Beatmung und/oder Narkose
DE3203135C2 (de) Atemschutzgerät mit Regenerationspatrone und Drucksauerstoffbehälter
CH379293A (de) Pressluftatemschutzgerät mit Anzeige des Verbrauchszustandes
DE3820043A1 (de) Atemhilfegeraet
DE102006003165A1 (de) Druckgasatemgerät
DE102009004107A1 (de) Beatmen von Patienten
AT270852B (de) Tragbare Inhalations- und Beatmungsvorrichtung
DE2241291C3 (de) Hilfsvorrichtung für druck-, druckdurchfluD- oder volumengesteuerte Beatmungsgeräte
DE1566593A1 (de) Druckkammer fuer die Atmung von Patienten
AT78951B (de) Vorrichtung zur Erzeugung künstlicher Atmung.