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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur gesteuerten
Abgabe von Atemgas im Falle einer Beatmung und/oder bei der Durchführung von
Wiederbelebungsmaßnahmen
insbesondere einer Herz-Druck-Massage.
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Vorrichtungen
zur Abgabe von Atemgasen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Darunter fallen zum einen so genannte Wiederbelebungsgeräte, welche
direkt auf eine Beatmungsmaske gesteckt und auf der anderen Seite
mit einer Sauerstoff- bzw. einer
Atemgasdruckflasche verbunden werden können.
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Es
ist auch bekannt, dass diese Wiederbelebungsgeräte mit Tastern ausgestattet
sind, welche nach Betätigung
einen einzelnen Atemhub an den Patienten abgeben. Diese Geräte sind
jedoch in ihrer Handhabung äußerst unflexibel
und un handlich aufgebaut. Ein relativ schweres Gerät sitzt
hierbei direkt auf der Beatmungsmaske und behindert das ordnungsgemäße Aufpressen
der Beatmungsmaske gegen die Mundpartie, um eine dichte Verbindung
mit dem Patienten herzustellen. Ferner erzeugen diese Geräte durch
ihre Größe und ihren
Schwerpunkt eine Hebelkraft, dieser muss zusätzlich zur Konzentration des
Anwenders auf die Beatmung ebenfalls entgegengesteuert werden. Auch
verfügen
diese Geräte nur über eine
Drucksteuerung, so dass nicht sicher gestellt werden kann, ob genug
Atemgase für
die äußere Atmung
bereit gestellt worden sind. Ebenfalls ist es unsicher, ob auf die
individuellen Patientenparameter zur optimalen Behandlung spezieller
respiratorischer Krankheitsformen eingegangen werden kann.
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Zum
anderen gibt es Beatmungsgeräte,
welche über
deutlich mehr Funktionen und Möglichkeiten
der Beatmung verfügen
(z.B. Druck-, Volumensteuerung, PEEP-Funktionalität, etc.).
Diese sind auf Grund ihrer Größe nicht
direkt an die Beatmungsmaske konnektierbar, sondern werden indirekt über einen
Schlauch mit der Beatmungsmaske oder einem Patientenventil verbunden.
Auch diese Geräte können über eine
spezielle Taste verfügen,
welche neben ihrer Grundfrequenz bei Betätigung einen einzelnen Beatmungshub
auslösen.
Da diese meist durch Verwendung einer separaten Gasversorgung über Sauerstoffflaschen
mobilen Geräte
in einer Notsituation zwar um den Patienten angeordnet sind, jedoch
in vielen Fällen
durch einen bis zu 2 Meter langen Schlauch und aufgrund der örtlichen
Gegebenheiten nicht in Bediennähe
des Anwenders liegen, kommt dieses Element in der Praxis nicht zum
Einsatz.
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Des
Weiteren muss der Anwender des Beatmungsgerätes bei jedem Auslösen eines
Beatmungshubes am Beatmungsgerät
zwi schen beispielsweise zwei Herz-Druck-Massage-Zyklen seinen Handgriff
zum Anpressen der Beatmungsmaske auf die Mundpartie des Patienten
lockern und verliert dort wertvolle Zeit beim erneuten Aufsetzen
und/oder Anpassen der Beatmungsmaske.
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Zum
Stand der Technik gehören
ebenfalls Taktgeber, welche dem Anwender, Rettungsdienst-, Pflegepersonal
oder Ärzten,
nach Einstellung einer eingestellten Taktfrequenz ein akustisches
und/oder visuelles Signal bereitstellen. Dies hilft dem Anwender
des Gerätes,
die optimale Frequenz und Abfolge von Beatmung und Herz-Druck-Massage
(HDM) einzuhalten.
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Ausgehend
vom oben beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
manuellen Auslösen
mindestens eines Atemhubes über
ein Beatmungsgerät
durch Betätigen
eines Bedienelements bzw. Auswahlmittels zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich
der Vorrichtung dadurch gelöst,
daß ein Funktionszustand
durch eine Anwenderauswahl über eine
Bedieneinheit mit mindestens einem Auswahlmittel aktivierbar ist.
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Hinsichtlich
des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch
den Anwender das Auswahlmittel aktiviert wird.
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Durch
die erfindungsgemäßen Merkmalskombinationen
ist es insbesondere möglich,
eine leichtere und zeitlich besser gesteuerte Abgabe von Atemgas
zu unterstützen.
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Die
Bedieneinheit, welche sich in unmittelbarer Nähe zu einem Patienteninterface,
z.B. einer Beatmungsmaske oder einem Tubus, befindet kann sich an
verschiedenen zum Beatmungssystem gehörenden Teilen befinden, oder
auch integraler Bestandteil dieser Elemente sein. Insbesondere ist
an eine Anordnung im Bereich eines Kopfes des Patienten gedacht.
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Die
Kommunikation zwischen Beatmungsgerät und Bedieneinheit kann über Funk
oder über
Kabel erfolgen.
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Um
die Bedieneinheit möglichst
nah an Beatmungsmaske bzw. Patientenventil anzukoppeln, verfügt die Bedieneinheit über mindestens
ein Befestigungselement.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Bedieneinheit integraler Bestandteil eines Patientenventils
oder kann zwischen Elementen eines Patientenschlauchsystems gesteckt
werden. Dieses System besteht meist aus mindestens einem Schlauch, einem
Patientenventil, verschiedenen Sensorelementen und Rückschlagventilen,
wobei diese in den meisten Fällen
mit Normkoni verbunden werden.
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So
ist es in einer Ausführungsform
möglich, einen
bereits zu einem Sensor zugehörigen
Stecker derart zu verändern,
dass dieser einen Taster oder Auswahlmittel aufweist, zugehörig zur
Bedieneinheit, und die Kommunikation über die Kommunikationswege
des Sensors erfolgt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist daran gedacht, die Bedieneinheit ringförmig bzw.
rund zu gestalten. Durch die ringförmige Auswahlmittel-/Tasteranordnung
ist es möglich,
den Beatmungshub aus allen Greifrichtungen auszulösen, egal
welcher Finger des Anwenders gerade frei ist – je nach Anwender und Maskengriff.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann der Taster/das Auswahlmittel des Bedienelements
farblich sowie haptisch gesondert im Vergleich zum Grundkörper ausgeführt sein,
um eine klare Bedienung zu unterstützen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist ebenfalls daran gedacht, einen Taktgeber in die
Bedieneinheit zu integrieren. Dieser kann den Takt über einen
integrierten Lautsprecher an den Anwender weitergeben. Dies hat
den Vorteil, dass auch bei lauten Umgebungsgeräuschen der Takt immer bis zum
Anwender durchdringt. Dies ist bei den bisherigen Lösungen nur
bedingt der Fall.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann der Taktgeber auch in das Beatmungsgerät integriert werden.
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In
beiden Fällen
kann die Aktivierung des Taktes über
die Bedieneinheit oder das Beatmungsgerät selber ermöglicht werden.
Daneben kann auch über
beide Elemente der Takt deaktiviert werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
können sich
das Bedienelement/die Bedieneinheit sowie der Taktgeber auch in
der speziellen Uhr des Anwenders befinden. Der Anwender trägt diese
Uhr immer bei sich, so dass im Notfalleinsatz keine weitere Installation
eines Tasters im Bereich des Anwenders notwendig wird. Auch der
Taktgeber befindet sich im unmittelbaren Anwenderbereich und kann
jederzeit aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die Uhr verfügt über einen
Auslöseknopf,
eine LCD-Anzeige sowie über eine
Funkschnittstelle. Zusätzlich
ist es möglich über eine
Funkverbindung Beat mungsparameter und Alarme an diese spezielle
Uhr zu übertragen,
so dass auch diese dort abgelesen bzw. wahrgenommen werden können. Weiterhin
ist es auch möglich
diese Alarme über
einen Vibrationsalarm dem Anwender anzuzeigen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann sich der Anwender die Bedieneinheitauch an einer
anderen Stelle seines Körpers
platzieren. Dies ist zum Beispiel mit Hilfe eines festen oder elastischen
Bandes um den Oberschenkel des Anwenders herum möglich, so dass sich bei einem
knienden Anwender, wobei sich der Kopf des Patienten zwischen seinen
Knien befinden kann, Atemhübe über einen
Druck des Unterarmes auf den Bedienelement auslösen lassen. Dieser Taster kann
für eine
optimale Handhabung relativ groß ausgeführt werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist daran gedacht, das Bedienelement in ein robustes Gehäuse einzubetten,
da der Taster auch unter erschwerten und rauen Umgebungsbedingungen
funktionieren muss. Dazu gehört
ebenfalls, dass das Bedienelement harte und kräftige Stöße ohne Funktionseinbußen übersteht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist daran gedacht, das Bedienelement so zu gestalten,
dass es leicht reinigbar, desinfizierbar oder sterilisierbar ist.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, weitere Bedienelemente und/oder Anzeigeelemente
in die Bedieneinheit zu integrieren. Es könnten demnach auch weitere
Taster und/oder Bedienelemente Verwendung finden, die bei Betätigung beispielsweise
einen bestimmten Modus an-/ausschalten.
Diese sind in einer bevorzugten Ausführungsform entgegengesetzt
angeordnet, um eine Fehlbedienung zu vermeiden. Auch können diese Bedienelemente
mit verschiedenen mechanischen oder elektrischen Sperren versehen
sein. Ferner können
in einer Ausführungsform
der Erfindung Bedienelemente/Auswahlmittel auf der Bedieneinheit angeordnet
sein, welche den Taktgeber an-/ausschalten.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist daran gedacht den Funktionszustand über vier
verschiedene Bedienelemente/Taster zu bedienen. Dies können die
folgenden vier Elemente sein.
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1. An-Aus:
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Bei
einer Betätigung
stoppt das Beatmungsgerät
seinen automatischen bzw. eingestellten Modus und wechselt in den
ReaniModus und vice versa.
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2. Manuell:
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Ist
der ReaniModus (ReaniTrigger) aktiv, wird durch Druck auf diese
Taste genau ein einzelner Beatmungshub verabreicht. Dieser kann
entweder durch eigens für
den ReaniModus eingestellte Parameter oder durch die bereits im
automatischen bzw. im vorherig eingestellten Modus, d.h. bei einem
Betrieb ohne ReaniTrigger, vorhandenen Parameter spezifiziert sein.
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3. Automatik:
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Im
Falle einer Herz-Lungen-Wiederbelebung startet das Metronom mit
30 Pieptönen.
Nach der Pieptonfolge appliziert das Beatmungsgerät zwei automatische
Beatmungshübe
(wiederum unter Verwendung vorheriger oder spezieller Einstellparameter).
Anschließend
beginnt der nächste
30/2-Zyklus.
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4. Metronom an-aus:
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Diese
Taste schaltet die Pieptöne
des Metronoms an/aus.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist daran gedacht den ReaniTrigger über zwei
verschiedene Bedienelemente/Taster zu bedienen.
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1. An-Aus:
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Bei
einer Betätigung
stoppt das Beatmungsgerät
seinen automatischen bzw. eingestellten Modus und wechselt in den
zweiten Funktionszustand (manueller Zustand) und vice versa. Diese
Taste kann wahlweise am ReaniTrigger oder an der Bedieneinheit des
Beatmungsgerätes
selber angebracht sein.
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2. Manuell:
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Ist
der ReaniModus (ReaniTrigger) aktiv, wird durch Druck auf diese
Taste genau ein einzelner Beatmungshub verabreicht. Dieser kann
entweder durch eigens für
den ReaniModus eingestellte Parameter oder durch die bereits im
automatischen bzw. im vorherig eingestellten Modus, d.h. bei einem
Betrieb ohne ReaniTrigger, vorhandenen Parameter spezifiziert sein.
Eine LED informiert den Anwender durch kurzes Blinken darüber, daß ein Beatmungshub
appliziert wurde.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung können
beispielsweise gemessene Lungenparameter und/oder Einstellparameter
des Beatmungsgerätes
auf einer kleinen in dem Bedienelement integrierten Anzeigeeinheit
dargestellt werden.
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Tritt
der Fall einer Beatmung über
Atemmaske oder Tubus bei gleichzeitiger Notwendigkeit einer HDM
ein, so kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
Anwender das Beatmungsgerät
entweder über
das selbige in einen Modus versetzen, zweiter Funktionszustand,
bei dem das Beatmungsgerät
von seiner automatischen Regelung absieht und auf eine Eingabe des
Anwenders zum Auslösen
eines einzelnen oder einer vorher eingestellten Anzahl an Atemhüben entweder
durch Betätigung
eines Bedienelementes an dem Beatmungsgerät oder durch Betätigen eines
Bedienelementes der Bedieneinheitwartet. Bei den manuell durch die
Bedieneinheit ausgelösten
Atemhüben
werden die Einstellparameter des Beatmungsgerätes übernommen, welche im automatischen
Modus angewendet werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung können
bei dem ReaniModus auch andere, speziell auf die jeweilige Situation
zugeschnittene, Einstellparameter hinterlegt sein.
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Oben
beschriebene Ausführungsformen
sind nicht auf eine Verwendung bei gleichzeitiger HDM beschränkt. Das
Bedienelement kann ebenfalls in normalen Situationen angewendet
werden, die eine Beatmung über
Maske oder Tubus erfordern und bei denen eine optimale Beatmung
nur über
die manuelle Auslösung
von Beatmungshüben
(einfach/mehrfach) erbringbar ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung beschränkt
sich die Anwendung des Bedienelements nicht nur auf den Gebrauch
in Verbindung mit einem Beatmungsgerät. So kann beispielsweise die Tastenbelegung
so ausgeführt
sein, dass diese auch andere Funktionen eines Beatmungsgerätes und/oder
eines weiteren medizinischen Gerätes
(Defibrillator, Diagnosegeräte
[Pulsoximeter, etc.]) ausführen
kann.
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Somit
wird durch die patientennahe respektive patientenkopfnahe Anordnung
einzelner Bedienelemente eine optimale, schnelle und komfortable
Anwendung verschiedenster Geräte,
welche sich im Umfeld eines Patienten befinden, möglich.
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In
den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
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1:
Darstellung der Bedieneinheit in Kombination mit den Schnittstellengeräten,
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2: Darstellung der Bedieneinheit in verschiedenen
Ausführungen,
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3:
Darstellung der Bedieneinheit auf eine Sensorelement aufgesteckt,
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4:
Darstellung der Bedieneinheit als integraler Bestandteil eines Sensors/Sensorsteckers,
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5:
Darstellung der Bedieneinheit in Kombination mit einer Beatmungsmaske
und einem HME-Filter,
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6:
Darstellung der Bedieneinheit, Draufsicht und
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7:
Darstellung der Bedieneinheit, Sicht von unten.
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1 stellt
den prinzipiellen Aufbau eines Beatmungsgerätes (1) mit Gasquelle
(2), Bedienelementen (3), Beatmungsschlauch (4),
diversen Leitungen (Kabel/Luft) (5), Patientenventil (6),
Bedienelement (7) und Beatmungsmaske (8) dar.
Mit Hilfe des so genannten C-Griffes fixiert der An wender mit seiner
Hand/seinen Händen
(9) die Beatmungsmaske (8) auf dem Kopf bzw. der
Mundpartie des Patienten. Nun kann er mit einer einfachen Fingerbewegung den
Bedienelement (7) erreichen und einen Atemhub auslösen.
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2a und 2b zeigt
die verschiedenen Ausführungen
des Bedienelements.
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2a stellt
das Bedienelement (7) als ringförmiges Element dar. Der Trägerrahmen
(10) für
den eigentlichen Taster (12) wird mit Hilfe der Öffnung (11)
auf z.B. ein Sensorelement, ein Patientenventil oder ein weiteres
zu einem gewöhnlichen
Patientenschlauchsystem gehörendes
Bestandteil (nicht gezeigt, siehe 3) gesteckt.
Der Taster (12) kann vorzugsweise als berührungssensitive
Oberfläche ausgeführt sein,
welche sich zudem über
eine spezielle Haptik und/oder Farbwahl, vom Rest des Bedienelements
absetzen kann. Über
eine Datenleitung (13) kann der Taster mit einem Beatmungsgerät verbunden
werden.
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In 2b tritt
der Bedienelement über
Funk mit dem Beatmungsgerät
in Kontakt.
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3 zeigt
das Bedienelement (7) in Verbindung mit einem Sensorelement
(14) oder exemplarisch mit einem Patientenventil, bei dem
das Bedienelement auf diese Elemente aufgesteckt werden kann. Auf
die Anschlussseite (17) kann entweder eine herkömmliche
Beatmungsmaske oder wahlweise auch ein Tubus gesteckt werden. Wird
zur Kommunikation des Bedienelements mit dem Beatmungsgerät ein Kabel
verwendet, so kann eine Verbindung wie in 3 angezeigt,
durch einen speziellen Stecker, welcher auch ein Sensorelement (14)
mit dem Beatmungsgerät
verbinden kann, erfolgen.
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4 zeigt
ein Sensorelement (14), bei dem ein Stecker (18)
gleichzeitig zur Versorgung und Kommunikation des Sensorelementes
mit dem Beatmungsgerät
und als Bedienelement (7) einen Taster (19) aufweist.
Zur Kommunikation mit dem Beatmungsgerät wird eine Datenleitung (20)
verwendet. Diese entfällt
bei einer Datenübertragung
per Funk.
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5 zeigt
das Bedienelement (7) im Bereich einer Beatmungsmaske (8).
Ein Anschluß des Bedienelementes
(7) erfolgt über
die Datenleitung (20). Zusätzlich ist ein HME-Filter (21)
verwendet.
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6 zeigt
eine Draufsicht auf die Bedieneinheit (7) in einem von
der Beatmungsmaske (8) abgenommenen Zustand. Zu erkennen
ist eine LED (22) für
eine optische Signalisierung sowie die Öffnung (11) als Aufnahme
für die
Verbindung zur Beatmungsmaske (8) sowie gegebenenfalls
zu einem Filter und/oder einem Patientenventil.
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7 zeigt
die Anordnung gemäß 6 bei einer
Blickrichtung von unten.