DE202007009575U1 - Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers und System mit einem medizinischen Gerät und einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers und System mit einem medizinischen Gerät und einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers, wobei die Vorrichtung ein zumindest teilweise verformbares Material aufweist und derart ausgeführt ist, dass sie sich zumindest bereichsweise selbständig und/oder bei Druckbelastung an die Oberfläche des Körpers anlegt, und wobei die Vorrichtung ferner Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder Mittel zur Überwachung des Eindrückens und/oder Mittel zur Aufzeichnung des Eindrückens aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers, insbesondere zum Zwecke der Wiederbelebung.
  • Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen, auch Reanimationen genannt, bestehen aus Beatmungen und rasch aufeinander folgendem, mehrfachen Eindrücken des Brustkorbes. Letzteres erfolgt auf unterschiedliche Art und Weise, wie z. B. dem Aufeinanderlegen beider Handflächen, dem Aufsuchen des korrekten Druckpunkts, der sich in der Mitte des Brustbeins und in der Höhe der Brustwarzen befindet, gefolgt von 3–5 Zentimeter tiefen Eindrücken. Alternativ können die Handflächen verschränkt oder gekreuzt werden, um die Reanimation durchzuführen.
  • Neue Wiederbelebungsmaßnahmen fordern die Durchführung der Reanimation im Wechsel von zwei Beatmungen gefolgt von 30 maligem Eindrücken des Brustkorbes. Das ganze Prozedere wird so lange durchgeführt, bis der Rettungsdienst oder Notarzt eintrifft. Da die gesamte Reanimation sehr anstrengend ist und medizinische Laien sehr häufig den optimalen Druckpunkt nicht auffinden, nicht über die notwendige Ausdauer verfügen oder aber nach kurzer Zeit die Hände „schmerzen", stellt die Reanimation für den medizinischen Laien oftmals eine schwer durchzuführende Maßnahme dar. Dies kann sogar soweit führen, dass Laien-Ersthelfer von Reanimationsmaßnahmen absehen, weil sie sich diese nicht zutrauen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Durchführung einer Reanimation erleichtert, insbesondere aber nicht nur für einen Laien-Ersthelfer.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, eine Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers bereitzustellen, wobei die Vorrichtung ein zumindest teilweise verformbares Material aufweist und derart ausgeführt ist, dass sie sich zumindest bereichsweise selbständig und/oder bei Druckbelastung an die Oberfläche des Körpers anlegt, und wobei die Vorrichtung ferner Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder Mittel zur Überwachung des Eindrückens und/oder Mittel zur Aufzeichnung des Eindrückens aufweist. Die Mittel können sich beispielsweise im Inneren der Vorrichtung befinden. Denkbar ist es auch, die Mittel außen an der Vorrichtung anzuordnen oder einen Teil der Mittel im Inneren und einen Teil der Mittel außen anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß werden die Druckkräfte mittels der Vorrichtung in den Körper eingeleitet. Die Vorrichtung kann sich an die Brustoberfläche der zu reanimierenden Person anlegen und der Ersthelfer kann durch Drücken der Vorrichtung die Reanimation durchführen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das für die Reanimation notwendige Eindrücken des Brustkorbes schonender für den Patienten und kräftesparender für den Ersthelfer durchgeführt werden kann. Das umständliche Aufsuchen des Druckpunktes kann entfallen, da die Vorrichtung vorzugsweise während der gesamten Reanimation auf dem Oberkörper des Patienten zum Liegen kommt. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, dass sich die Einleitung der für die Reanimation notwendigen Druckkräfte in den Körper bei entsprechender Ausführung der Vorrichtung auf eine größere Oberfläche erstreckt, als dies bei der bislang üblichen Reanimation möglich war. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Verletzungen des Patienten in Folge der Reanimationsmaßnahmen vorgebeugt werden kann, insbesondere Rippenbrüchen. Durch die Mittel zur Anleitung und/oder durch die Mittel zur Überwachung des Eindrückens erhält der Ersthelfer Unterstützung bei der Durchführung der Reanimation, insbesondere kann er sofort die Wirksamkeit seiner Hilfeleistung durch diese Mittel besser einschätzen. Dies hat eine qualitative Verbesserung der Hilfeleistung zur Folge.
  • Denkbar ist es, die oben genannten Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder Mittel zur Überwachung des Eindrückens und/oder Mittel zur Aufzeichnung des Eindrückens in Form eines Bauteils oder in Form mehrerer Bauteile auszuführen.
  • Durch die Mittel zur Aufzeichnung des Eindrückens können wichtige die Reanimation charakterisierende Parameter, wie beispielsweise die Eindrücktiefe und/oder der Rhythmus und/oder die Behandlungsdauer und/oder das Datum und/oder die Uhrzeit etc. der Hilfeleistung in der Vorrichtung abrufbar gespeichert werden.
  • Es ist denkbar, die Vorrichtung für unterschiedliche Körpergrößen in entsprechend angepassten Größen auszuführen. So kann beispielsweise für Erwachsene und für Kinder eine jeweils unterschiedliche Größe der Vorrichtung vorgesehen sein. Durch die unterschiedlichen Größen kann somit besser auf die Besonderheiten der Reanimation bei Kindern eingegangen werden. Darüber hinaus kann im Gegenzug mittels der Vorrichtung das Eindrücken des Brustkorbs eines Erwachsenen über eine relativ gesehen größere Fläche erfolgen.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Vorrichtung wenigstens an der auf dem Körper aufzulegenden Oberfläche antistatisch und/oder nicht leitend ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise andere medizinische Geräte, die zu Wiederbelebungszwecken eingesetzt werden können, durch die Vorrichtung in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden.
  • Das wenigstens teilweise verformbare Material kann elastisch ausgeführt sein.
  • Es ist denkbar, die Vorrichtung als Kissen oder Beutel auszuführen. Dabei kann das Kissen oder der Beutel mit einem Gel, einer Flüssigkeit, Silikon, Schaumstoff oder kleinen Kügelchen gefüllt sein. Eine derartige Ausführungsform ermöglicht ein besonders vorteilhaftes Anlegen der Vorrichtung an die Körperoberfläche.
  • Eine weitere Ausführungsform kann darin bestehen, dass die Vorrichtung ein rutschverminderndes und/oder hautfreundliches Obermaterial aufweist. Da es infolge der regelmäßigen wiederkehrenden Eindrückvorgänge im Laufe der Reanimation zur Schweißbildung kommen kann, kann dadurch insbesondere ein Verrutschen der der Vorrichtung vermieden werden. Ein hautfreundliches Obermaterial kann dem Ersthelfer darüber hinaus die Durchführung der Reanimation erleichtern.
  • Die Mittel zur Anleitung des Eindrückens können bei einem Eindrücken in korrekter Drucktiefe ein Geräusch abgeben. Unter korrekter Drucktiefe ist die Drucktiefe zu verstehen, die für eine suffiziente Reanimation notwendig ist. Gemäß den Richtlinien zur Ersten Hilfe ist z. B. für einen Erwachsenen je nach Körpergröße eine Eindrucktiefe von 3–5 cm vorgesehen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass im Inneren des Kissens eine Klickmechanik angebracht ist, die bei einem Eindrücken von mindestens 3 cm ausgelöst wird. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass bei korrekter Eindrücktiefe ein Kontakt geschlossen wird, was zur Abgabe eines Signals, beispielsweise eines akustischen und/oder optischen Signals führen kann.
  • Ebenso kann die Vorrichtung Mittel zum Vorgeben eines Eindrückrhythmus aufweisen. Dabei ist in den Mitteln wenigstens ein Eindrückrhythmus hinterlegt und die Vorrichtung bzw. die Mittel umfassen Ausgabemittel, mit denen der Eindrückrhythmus beispielsweise akustisch und/oder optisch ausgegeben wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Ersthelfer eine Orientierungshilfe für die richtige Geschwindigkeit des Drückens erhält.
  • Die Mittel zur Anleitung und/oder Überwachung des Eindrückens können Drucksensoren umfassen, wobei in den Mitteln ein Druckkraftbereich hinterlegt ist, in dem ein Eindrücken in korrekter Drucktiefe möglich ist. Sollte die aufgebrachte Druckkraft im oder außerhalb des hinterlegten Bereiches liegen, kann das Gerät dies beispielsweise akustisch oder optisch ausgeben. Dies kann z. B. über einen Laufsprecher, eine Warnlampe und/oder ein Display erfolgen. Auch ist es denkbar, nicht einen Druckkraftbereich, sondern einen Solldruckkraftwert zu hinterlegen und dessen Erreichen, Unter- oder Überschreiten zu überwachen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung Mittel zur Überwachung des Eindrückens aufweist, wobei die Mittel Sensoren zur Feststellung in der Eindrücktiefe umfassen. Dabei ist in den Mitteln ein Wert für wenigstens eine Eindrücktiefe oder für einen Eindrücktiefenbereich hinterlegt. Diese Werte können beispielsweise für eine entsprechende Körpergröße, z. B. eines Erwachsenen oder eines Kindes, hinterlegt sein. Ferner sind Ausgabemittel vorgesehen, mit denen das korrekte Eindrücken oder das nicht korrekte Eindrücken, d. h. Abweichungen von der hinterlegten Eindrücktiefe bzw. dem Eindrücktiefenbereich beispielsweise optisch angezeigt und/oder ein akustischer Hinweis ausgegeben wird.
  • Dadurch ergibt sich beispielsweise der Vorteil, dass mittels in der Vorrichtung angebrachter Sensoren das Eindrücken während der Reanimation des Körpers überwacht und ein nicht ausreichendes Eindrücken des Oberkörpers z. B. durch einen Warnton oder Sprachausgabe kenntlich gemacht werden kann. Dadurch lässt sich die Reanimation insgesamt verbessern.
  • Zusätzlich können die Mittel zur Überwachung des Eindrückens einen Speicher umfassen, in dem charakteristische Merkmale für das Eindrücken gespeichert werden. Beispielsweise zu Ausbildungs- und Trainingszwecken kann so durch den Benutzer festgestellt werden, wie er die Vorrichtung noch besser einsetzen kann.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein System mit einem medizinischen Gerät und einer Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers, wobei das medizinische Gerät derart ausgeführt ist, dass es durch einen Nutzer auf die Vorrichtung aufgesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Auflagefläche für das medizinische Gerät und/oder Mittel auf, mit denen das medizinische Gerät an der Vorrichtung befestigt werden kann. Insbesondere im weiteren Verlauf der Wiederbelebungsmaßnahmen können zahlreiche medizinische Geräte zum Einsatz kommen. Dies kann beispielsweise ein Blutdruckmessgerät, ein Pulsoximeter, ein EKG oder ein Defibrillator sein.
  • Außerdem kann bei diesem System vorgesehen sein, dass die aufeinanderliegenden Flächen der Vorrichtung und des medizinischen Gerätes derart geformt sind, dass sie nahezu vollständig übereinstimmen. Dadurch ergibt sich beispielsweise der Vorteil, dass durch Drücken des Gerätes die Druckkräfte nahezu verlustfrei auf die Vorrichtung übertragen und die damit einhergehende vorteilhafte Druckkrafteinleitung in den Körper erreicht werden kann.
  • Es ist denkbar, dass das medizinische Gerät Drucksensoren aufweist, dass in dem medizinischen Gerät eine Soll-Druckkraft oder ein Soll-Druckkraftbereich hinterlegt ist, und dass das medizinische. Gerät Ausgabemittel aufweist, mittels derer ein Signal, insbesondere ein akustisches und/oder optisches Signal, abgegeben wird, wenn die gemessene Druckkraft der Soll-Druckkraft entspricht oder nicht entspricht oder in oder außerhalb des Soll-Druckkraftbereiches liegt.
  • Dabei kann bei einer Beaufschlagung mit einer Druckkraft im hinterlegten Druckkraftbereich oder außerhalb des hinterlegten Druckkraftbereichs beispielsweise ein akustisches und/oder optisches Signal abgegeben werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, beispielsweise bereits im Gerät vorhandene Sensoren, Speicherbausteine, Lautsprecher und/oder Displays nutzen zu können.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung vorteilhafter Weise Mittel aufweisen, mit denen die Vorrichtung mit dem medizinischen Gerät derart verbunden werden kann, dass Signale oder Daten übertragbar sind, wobei die Verbindung funk- und/oder kabelgebunden ausgeführt ist sein kann. Dadurch ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit, dass die Reanimation charakterisierende Daten wie Drucktiefe und/oder Rhythmus zu Dokumentationszwecken z. B. an ein EKG oder einen Defibrillator übertragen werden können.
  • Außerdem kann es vorteilhaft sein, dass das mit der Vorrichtung auf diese Weise verbundene medizinische Gerät das korrekte Eindrücken oder Abweichungen von der hinterlegten Eindrucktiefe anzeigt und/oder ein akustischer Hinweis ausgegeben wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass z. B. das Display und der Lautsprecher eines EKGs genutzt werden können.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass das auf die genannte Weise verbundene medizinische Gerät den Eindrückrhythmus akustisch und/oder optisch ausgibt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass beispielsweise auf einen größeren Bildschirm eines EKG-Gerätes zurückgegriffen werden kann.
  • Grundsätzlich kann das medizinische Gerät mit der Vorrichtung drahtlos oder auch kabelgebunden derart in Verbindung stehen, dass beliebige Daten von dem medizinischen Gerät an die Vorrichtung und/oder in umgekehrter Richtung von der Vorrichtung an das medizinische Gerät übertragen werden. Denkbar ist somit beispielsweise eine Ausführung, bei der Daten von dem medizinischen Gerät an die Vorrichtung übermittelt werden, wie beispielsweise patientenabhängige Sollwerte für die Eindrückkraft oder -tiefe, der Soll-Eindrückrhythmus etc.. Die Einhaltung dieser Sollwerte kann dann beispielsweise von der Vorrichtung überwacht oder z. B. optisch oder akustisch ausgegeben werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass das medizinische Gerät einen Speicher aufweist, in dem charakteristische Merkmale für das Eindrücken eingespeichert werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass beispielweise bei Einsatz des Systems durch professionelle Rettungskräfte eine Einsatzdokumentation und eine -auswertung ermöglicht werden. Charakteristische Merkmale können dabei die Eindrücktiefe, der Rhythmus und die Behandlungsdauer, aber Datum und Uhrzeit der Hilfeleistung sein. Selbstverständlich können auch frei wählbare andere Daten, die im Ermessen der Benutzer liegen erfaßt werden. Ebenso ist es denkbar, diese charakteristischen Merkmale von der Vorrichtung an den Speicher des medizinischen Gerätes zu übertragen, sofern diese in der Vorrichtung aufgezeichnet wurden. Selbstverständlich können in dem Speicher auch des medizinischen Gerätes charakteristische Merkmale für das Eindrücken wie Rhythmus und Drucktiefe hinterlegt sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Zeichnung des Systems, und
  • 2: eine schematische Zeichnung der Ausgabemittel des erfindungsgemäßen Systems.
  • Denkbar ist der Einsatz einer Vorrichtung, die als Kissen ausgeführt ist, dessen Obermaterial nicht leitend ist. Das Kissen ist dabei mit kleinen Styroporkügelchen gefüllt, so dass sich das Kissen gut an die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Oberkörpers anpassen kann. Ferner ist die Oberfläche des Kissens samtähnlich ausgeführt, so dass sich daraus eine rutschvermindernde Wirkung ergibt.
  • Das Kissen hat weist auf der Ober- und Unterseite eine annähernd ebene Oberfläche auf, auf die ein medizinisches Gerät aufgesetzt werden kann. Dieses kann je nach Verfügbarkeit zu Beginn der Reanimation oder später auf das Kissen aufgesetzt werden. Durch Drücken des medizinischen Gerätes auf das Kissen, das dadurch seinerseits auf den Körper gedrückt wird, wird die Reanimation durchgeführt.
  • Denkbar ist es ebenfalls, die Reanimation ohne Zuhilfenahme eines medizinischen Gerätes durchzuführen. In diesem Fall legt der Ersthelfer zum Zwecke der Reanimation das Kissen auf den entblößten Oberkörper des Patienten. Jeweils im Wechsel drückt er zunächst 30 Mal mit Hilfe des Kissens auf den Oberkörper des Patien ten und beatmet ihn jeweils nach 30 Eindrückvorgängen zweimal. Durch den im Inneren des Kissens befindlichen Taktgeber erhält der Ersthelfer einen akustischen Anhaltspunkt, in welchem Rhythmus Eindrückvorgänge sowie Beatmung zu erfolgen haben.
  • Eine entsprechende Vorgehensweise ist ebenfalls unter Einsatz des medizinischen Gerätes denkbar, das – wie oben ausgeführt – auf das Kissen gelegt wird. Sodann kann die Reanimation begonnen werden.
  • In 1 wird schematisch das erfindungsgemäße System gezeigt.
  • Im Inneren des medizinischen Gerätes 20 ist eine Steuereinheit 22 angeordnet. Die Steuereinheit 22 ist als Einschubkassette mit Drucksensoren 24 sowie einem Lautsprecher 26 ausgeführt. Das medizinische Gerät 20 liegt auf dem Kissen 10' auf, das seinerseits während der Reanimation auf dem nicht dargestellten Körper des Patienten aufliegt.
  • Grundsätzlich kann die Vorrichtung bzw. das Kissen sowie das medizinische Gerät in Form zweier separater Bauteile ausgeführt sein, die miteinander verbindbar und voneinander lösbar sind. Ebenso ist es denkbar, dass die Vorrichtung mit dem medizinischen Gerät nicht lösbar verbunden ist, d. h. beispielsweise dessen Unterseite bildet.
  • Die Steuereinheit 22 weist des Weiteren einen Speicher auf, in dem die Soll-Drucktiefe sowie der Druck-Rhythmus zur Behandlung eines Erwachsenen hinterlegt ist.
  • Die Drucksensoren 24 ermitteln die auf den Menschen wirkende Druckkraft A mit Hilfe der auf das Gehäuse des medizinischen Gerätes 20 wirkenden Gegenkraft B.
  • Die 2 zeigt schematisch die Ausgabemittel des medizinischen Gerätes 20. Für den Fall, dass das Gerät eine nicht ausreichende Eindrücktiefe mit Hilfe der Druck sensoren 24 feststellt, wird über den Lautsprecher 26 ein Warnton abgegeben. Ferner ist ein LCD-Display 30 vorgesehen, mit Hilfe dessen Warnmeldungen angezeigt werden können.
  • Links neben dem Display ist eine Ampel 32 angebracht, wobei sich oben eine grüne Lampe 33 befindet, die bei korrekter Reanimation aktiv ist. In der Mitte befindet sich eine gelbe Lampe 34, die bei nicht korrekter Reanimation aktiv ist, wie dies z. B. der Fall ist, wenn schnelleres oder tieferes Eindrücken erforderlich ist. Unten befindet sich eine rote Warnlampe 35, die aktiv ist, wenn kein Eindrücken festgestellt wird und auf diese Weise eine zu startende Reanimation anzeigt.
  • Rechts neben dem Display ist eine weitere Ampel 38 angebracht, mit der der Gerätestatus überwacht wird.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers, wobei die Vorrichtung ein zumindest teilweise verformbares Material aufweist und derart ausgeführt ist, dass sie sich zumindest bereichsweise selbständig und/oder bei Druckbelastung an die Oberfläche des Körpers anlegt, und wobei die Vorrichtung ferner Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder Mittel zur Überwachung des Eindrückens und/oder Mittel zur Aufzeichnung des Eindrückens aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder die Mittel zur Überwachung des Eindrückens und/oder die Mittel zur Aufzeichnung des Eindrückens im Inneren der Vorrichtung angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest teilweise verformbare Material elastisch ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens an dem Teil der Oberfläche, die auf dem Körper aufliegt, antistatisch und/oder nicht leitend ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Kissen oder Beutel ausgeführt ist, wobei das Kissen oder der Beutel mit einem Gel, einer Flüssigkeit, Silikon, Schaumstoff oder kleinen Kügelchen gefüllt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens bereichsweise ein rutschverminderndes und/oder hautfreundliches Obermaterial aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder die Mittel zur Überwachung des Eindrückens derart ausgeführt sind, dass sie beim Eindrücken in korrekter Drucktiefe ein Geräusch abgeben.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anleitung des Nutzers Ausgabemittel zum Vorgeben eines Eindrückrhythmus aufweisen, wobei in den Ausgabemitteln wenigstens ein Eindrückrhythmus hinterlegt ist und die Ausgabemittel den Eindrückrhythmus insbesondere akustisch und/oder optisch ausgeben.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder die Mittel zur Überwachung des Eindrückens Drucksensoren umfassen, dass in den Mitteln eine Soll-Druckkraft oder ein Soll-Druckkraftbereich hinterlegt ist, und dass Ausgabemittel vorgesehen sind, mittels derer ein Signal, insbesondere ein akustisches und/oder optisches Signal, abgegeben wird, wenn die gemessene Druckkraft der Soll-Druckkraft entspricht oder nicht entspricht oder in oder außerhalb des Soll-Druckkraftbereiches liegt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Anleitung des Nutzers und/oder die Mittel zur Überwachung des Eindrückens Sensoren zur Feststellung der Eindrücktiefe umfassen, dass in den Mitteln eine Soll-Eindrücktiefe oder ein Soll-Eindrücktiefenbereich hinterlegt ist, und dass Ausgabemittel vorgesehen sind, mittels derer ein Signal, insbesondere ein akustisches und/oder optisches Signal, abgegeben wird, wenn die gemessene Eindrücktiefe der Soll-Eindrücktiefe entspricht oder nicht entspricht oder in oder außerhalb des Soll-Eindrücktiefenbereiches liegt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mitteln für unterschiedliche Körpergrößen mehrere Sollwerte für die Druckkraft, den Druckkraftbereich, die Eindrücktiefe oder den Eindrücktiefenbereich abgelegt sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Überwachung des Eindrückens einen Speicher umfassen, in dem charakteristische Merkmale für das Eindrücken eingespeichert und/oder einspeicherbar sind.
  13. System mit einem medizinischen Gerät und einer Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers, wobei die Vorrichtung ein zumindest teilweise verformbares Material aufweist und derart ausgeführt ist, dass sie sich zumindest bereichsweise selbständig und/oder bei Druckbelastung an die Oberfläche des Körpers anlegt, und wobei das medizinische Gerät derart ausgeführt ist, dass es durch einen Nutzer auf die Vorrichtung aufgesetzt werden kann.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Eindrücken eines menschlichen oder tierischen Körpers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgeführt ist.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Auflagefläche für das medizinische Gerät sowie Mittel aufweist, mit denen das medizinische Gerät an der Vorrichtung befestigt werden kann.
  16. System nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderliegenden Flächen der Vorrichtung und des medizinischen Gerätes derart geformt sind, dass sie in ihrer Größe und/oder Kontur vollständig oder weitgehend übereinstimmen.
  17. System nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische Gerät Drucksensoren aufweist, dass in dem medizinischen Gerät eine Soll-Druckkraft oder ein Soll-Druckkraftbereich hinterlegt ist, und dass das medizinische Gerät Ausgabemittel aufweist, mittels derer ein Signal, insbesondere ein akustisches und/oder optisches Signal, abgegeben wird, wenn die gemessene Druckkraft der Soll-Druckkraft entspricht oder nicht entspricht oder in oder außerhalb des Soll-Druckkraftbereiches liegt.
  18. System nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Mittel aufweist, mit denen die Vorrichtung mit dem medizinischen Gerät zum Zwecke der Daten- oder Signalübertragung verbunden werden kann, wobei die Verbindung funk- und/oder kabelgebunden ausgeführt ist.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische Gerät Mittel aufweist, mittels derer in dem mit der Vorrichtung verbundenen Zustand das korrekte Eindrücken und/oder das nicht korrekte Eindrücken insbesondere optisch oder akustisch ausgegeben wird.
  20. System nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische Gerät den Eindrückrhythmus insbesondere akustisch und/oder optisch ausgibt.
  21. System nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das medizinische Gerät einen Speicher aufweist, in dem charakteristische Merkmale für das Eindrücken eingespeichert und/oder erfaßte charakteristische Merkmale für das Eindrücken einspeicherbar sind.
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