DE4007274A1 - Sauerstoff-kartusche zur speicherung und gesteuerten abgabe von sauerstoff fuer medizinische und/oder technische zwecke - Google Patents
Sauerstoff-kartusche zur speicherung und gesteuerten abgabe von sauerstoff fuer medizinische und/oder technische zweckeInfo
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- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Sauerstoff-Kartusche nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bisher ist es lediglich bekannt, derartige Kartuschen mit entsprechenden
Füllventilen zu versehen, um eine erneute Befüllung der Kartusche zu
erreichen, wenn diese entleert ist.
Die Anbringung entsprechender Füllventile (wie sie beispielsweise auch
in Tanks von Feuerzeugen eingebaut sind) ist jedoch aufwendig.
Bisher ist es nicht bekannt, eine Sauerstoff-Kartusche für medizinische
Zwecke derart auszubilden, daß für einen gewissen Zeitraum von z. B.
20 Minuten eine möglichst gleichbleibende Menge von Sauerstoff abgegeben
werden kann. Dies ist für medizinische Notfälle erwünscht, kann aber
auch für therapeutische Zwecke eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Sauerstoff-Kartusche der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
bei geringen Herstellungskosten eine relativ große Menge von Sauerstoff
wiederbefüllbar in der Kartusche gespeichert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die technische Lehre des Anspruches
1.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß anstatt der
Ausbildung eines Hohlkörpers, der mit Sauerstoff befüllt wird, nun
erfindungsgemäß ein in sich geschlossenes und mit Sauerstoff befülltes
Rohrschlangensystem verwendet wird, welches in einem Gehäuse angeordnet
ist, wobei in dem Gehäuse ein mechanischer Öffner angeordnet ist, der
die Dichtheit des Rohrschlangensystems unterbrechen kann, so daß dann
gesteuert der in dem Rohrschlangensystem gespeicherte Sauerstoff
ausströmen kann.
Nachdem eine derartige Sauerstoff-Kartusche bevorzugt für medizinische
Notfälle aber auch für therapeutische Anwendungen verwendet wird, wird
bevorzugt, wenn das Ausströmen des Sauerstoffes zu Beginn mit etwa
6 Liter/Minute erfolgt, wobei sich diese Menge im Laufe der Betriebszeit
auf etwa 3 Liter/Minute verringert.
Die Dimensionierung des Rohrschlangensystemes ist so bemessen, daß eine
Füllung für etwa 20 Minuten bei oben genannten Ausströmverhältnissen
reicht.
Wichtig ist, daß das Rohrschlangensystem wiederbefüllbar ist. Es wird
aber ein als nachteilig erkanntes Füllventil vermieden und statt dessen
erfolgt die Wiederbefüllung im Werk dadurch, daß die Dichtheit des
Rohrschlangensystems an einem entsprechenden Ansatzrohr unterbrochen
wird und über dieses Ansatzrohr unter hohem Druck (und gegebenenfalls
tiefen Temperaturen) der Sauerstoff in das Rohrschlangensystem
eingepreßt wird.
Ein derartiges Rohrschlangensystem weist dann bevorzugt ein Fassungs
vermögen von etwa 45 Litern von medizinisch reinem Sauerstoff auf.
Um die oben genannten Kapazitäten und Ausströmverhältnisse der
Sauerstoff-Kartusche zu erreichen wird es bevorzugt, wenn das
geschlossene Rohrschlangensystem aus mehrlagig parallel zueinander
gewickelter Rohrschlangen besteht, in deren Verlauf ein mehrere
Rohrschlangen miteinander verbindendes Ausströmrohr mit geringem
Querschnitt angeordnet ist, welches Ausströmrohr im Bereich des im
Gehäuse angeordneten Öffners unterbrechbar ist.
Es erfolgt also eine sehr einfache Entnahme des Sauerstoffes aus dem
geschlossenen Rohrschlangensystem dadurch, daß im Bereich des Gehäuses
ein mechanischer Öffner angeordnet ist, der die Dichtheit eines
Ausströmrohres unterbricht. Das Ausströmrohr überbrückt hierbei mehrere
Rohrschlangen des Rohrschlangensystems (ist also als shunt ausgebildet)
und wenn es geöffnet wird, entströmt der Sauerstoff aus dem Ausströmrohr
in einer definierten Zeit. Der Querschnitt des Ausströmrohres ist
nämlich so gering gewählt, daß die oben genannten Ausströmverhältnisse
und -zeiten erreicht werden.
Hierbei ist das Gehäuse so ausgebildet, daß sichergestellt ist, daß das
aus dem Ausströmrohr entweichende Sauerstoff-Gas in einer zentralen
Ausnehmung des Gehäuses gefaßt wird, wobei in diese zentrale Ausnehmung
abdichtend entweder ein Beatmungsbalg eingeschraubt werden kann oder bei
eingeschraubtem Beatmungsbalg wird in diesen ein Verbindungsschlauch
eingesteckt, der mit einer Gesichtsmaske verbunden ist, so daß der
ausströmende Sauerstoff in dem Beatmungsbalg erfaßt und gesammelt wird
und über den dicht am Beatmungsbalg angeschlossenen Verbindungsschlauch
in die Gesichtsmaske zur Notfall-Beatmung eingeleitet wird.
Es handelt sich hierbei um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, wobei
selbstverständlich ist, daß der in das Gehäuse einströmende Sauerstoff
auch auf andere Weise gefaßt werden kann.
Für technische Zwecke ist es daher vorgesehen, in die zentrale
Ausnehmung des Gehäuses einen entsprechenden Verbindungsschlauch dicht
einzuschrauben, der mit einer entsprechenden Entnahmevorrichtung zur
Abgabe des Sauerstoffs für technische Zwecke (löten, schweißen und dgl.)
geeignet ist.
Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, daß die Sauerstoff-Kartusche
relativ wenig Platz beansprucht (Gehäusedurchmesser etwa 140 mm bei
einer Gehäusehöhe von 60 mm) und daß das Rohrschlangensystem
wiederbefüllbar ausgebildet ist.
Oben stehend wurde ausgeführt, daß zur Abgabe des Sauerstoffes die
Dichtheit eines Ausströmrohres durch einen im Gehäuse angeordneten
mechanisch betätigbaren Öffner unterbrochen werden kann.
Bei diesem Anwendungsfall strömt der Sauerstoff so lange aus dem
Ausströmrohr aus, bis das gesamte Rohrschlangensystem entleert ist. Eine
derartige Verwendung bedeutet eine Einmal-Verwendung der
erfindungsgemäßen Sauerstoff-Kartusche, die nach dieser einmaligen
Entleerung wieder erneut befüllt werden kann.
Derartige Sauerstoff-Kartuschen sind praktisch unbegrenzt lagerfähig und
sofort im Notfall einsetzbar.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
vorgesehen, daß die Dichtheit des Ausströmrohres gesteuert unterbrochen
werden kann. Hier ist im Bereich des Ausströmrohres ein Ventilhahn
angeordnet, der durch mechanische Betätigung geöffnet und wieder
geschlossen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Sauerstoff
gesteuert abzugeben und auch eine einmal eingeleitete Abgabe wieder zu
unterbrechen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 schematisiert gezeichneter Schnitt durch eine
Sauerstoff-Kartusche;
Fig. 2 Stirnansicht auf das Gehäuse bei abgenommenem Boden;
Fig. 3 ein Teilschnitt aus Fig. 1 mit einem anderen Öffner.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Gaskartusche 1 im wesentlichen aus
einem kreisrunden, rotationssymmetrischen Gehäuse 2, welches bevorzugt
aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist. Das Gehäuse weist an
seiner Oberseite eine mittige, zentrale Ausnehmung 6 auf und
gegenüberliegend einen Boden 3, in dessen Mittenbereich ein Öffner 5
angeordnet ist.
Im Gehäuse 2 ist das Rohrschlangensystem 4 angeordnet, welches aus einem
Metallrohr besteht, welches spiralig in mehreren Lagen gewickelt ist.
Der Anfang des Rohres 19 und das Ende sind entsprechend verschlossen,
wobei gemäß Fig. 2 die eine Seite des Rohres 19 mit einem Füllrohr 22
verbunden ist, welches an der Stirnseite des Rohrendes angelötet ist und
welches mechanisch über eine Kerbe 30 nach erfolgtem Füllvorgang
verschlossen wird.
Zum erneuten Befüllen des Rohrschlangensystems 4 wird das Füllrohr 22
jenseits der Kerbe 30 abgeschnitten und das Rohrschlangensystem 4 unter
Druck und gegebenenfalls Temperaturen erneut mit Sauerstoff befüllt. Es
wird danach dann wieder eine Kerbe 30 angebracht, um so den Sauerstoff
im Rohrschlangensystem unter hohem Druck einzuschließen.
Jenseits der zentralen Ausnehmung 6 im Gehäuse 2 ist eine ringsum
laufende, ringförmige Kammer 7 angeordnet, in welcher das
Rohrschlangensystem 4 angeordnet ist. Es kann sich hierbei um ein
zwei-lagiges (wie zeichnerisch dargestellt) oder auch um ein
drei-lagiges Rohrschlangensystem 4 handelt.
Das Gehäuse 2 umgreift mit einem Kragen 12 einen Boden 3, der im
wesentlichen als Scheibe ausgebildet ist und eine mittlere, zentrale
Ausnehmung 13 aufweist. In der Ausnehmung 13 ist im Bodenbereich eine
Bohrung 14 angebracht, durch welche der Öffner 5 mit einem Bolzen 17
hindurchgreift. Der Bolzen 17 ist im Bereich der Ausnehmung 13 mit einer
Scheibe 15 verbunden, wobei die Scheibe 15 eine Handhabe 16 trägt.
Im Bereich des freien Endes des Bolzens 17 ist ein Schlitz 18
vorgesehen, durch welchen das Ausströmrohr 21 des Rohrschlangensystems 4
verläuft.
Der Bolzen 17 ist über einen O-Ring 29 dicht gegenüber der Ausnehmung 13
gehalten, wobei durch Drehung der Handhabe 16 der Schlitz 17 so verdreht
werden kann, daß das Ausströmrohr 21 bricht und das in dem
Rohrschlangensystem 4 gespeicherte Sauerstoff-Gas aus dem Ausströmrohr
21 entströmt. Es gelangt somit in die zentrale Ausnehmung 6, in deren
Wandungsbereich ein Gewinde 8 angeordnet ist.
Zur besseren Führung des Gehäuses 2 am Boden 3 weist die innere
Ausnehmung 6 einen Boden 9 auf, der parallel zu dem Boden der inneren
Ausnehmung 13 verläuft, jedoch einen geringen axialen Abstand von dem
Boden der Ausnehmung 13 aufweist, um in diesem Zwischenraum das
Ausströmrohr 21 in den Schlitz 18 des Bolzens 17 zu führen.
Der Bolzen 17 greift also durch eine Durchbrechung 10 im Boden 9 der
Ausnehmung 6 hindurch.
Wie eingangs bereits ausgeführt, wird in die zentrale Ausnehmung 6 ein
Verbindungsschlauch, ein Beatmungsbalg oder dergleichen mehr
eingeschraubt, um so das aus dem Ausströmrohr 21 ausströmenden Gas dem
Notfall-Opfer oder dem Patienten zuzuführen.
Im Hinblick auf das Rohrschlangensystem ist lediglich schematisch
dargestellt, daß das eine Ende des Rohrschlangensystems 4 mit einem
Verbindungsrohr 20 verbunden ist, welches zur Lagensicherung über eine
Lötstelle 25 an seinem vorderen freien Ende an einem Rohr 19 befestigt
ist.
Das Verbindungsrohr 20 wird über eine Lötstelle 24 mit dem Ausströmrohr
21 gasleitend verbunden, wobei das Ausströmrohr 21 an seiner
gegenüberliegenden Seite ebenfalls über eine Lötstelle 23 mit dem
Innenraum des dort angeordneten Rohres 19 verbunden ist.
In Fig. 2 sind die oben beschriebenen Teile nochmals in der Draufsicht
gezeigt.
Fig. 3 zeigt ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
wobei der Öffner 5 als Ventilhahn 22 dargestellt ist. Er besteht im
wesentlichen aus einem Ventilkörper 28 mit einem abdichtend darin
gehaltenen und drehbaren Ventilküken 27.
Durch Verdrehung des Ventilkükens 27 wird wiederum die Dichtheit des
Ausströmrohres 21 unterbrochen, wobei dieses jedoch in den Ventilkörper
28 eingeführt ist und entsprechend der Verdrehung des Ventilkörpers
werden somit (zeichnerisch nicht dargestellt Verbindungsbohrungen
zwischen dem Ventilkörper 28 und dem Ventilküken 27) in Überschneidung
gebracht, so daß entsprechend der Verdrehung des Ventilhahnes das Gas
gesteuert in die Ausnehmung 6 eingeleitet werden kann.
Zeichnungs-Legende
1 Gaskartusche
2 Gehäuse
3 Boden
4 Rohrschlangensystem
5 Öffner
6 Ausnehmung
7 Kammer
8 Gewinde
9 Boden
10 Durchbrechung
11 Außenwand
12 Kragen
13 Ausnehmung
14 Bohrung
15 Scheibe
16 Handhabe
17 Bolzen
18 Schlitz
19 Rohr
20 Verbindungsrohr
21 Ausströmrohr
22 Füllrohr
23 Lötstelle
24 Lötstelle
25 Lötstelle
26 Ventilhahn
27 Ventilküken
28 Ventilkörper
29 O-Ring
30 Kerbe
2 Gehäuse
3 Boden
4 Rohrschlangensystem
5 Öffner
6 Ausnehmung
7 Kammer
8 Gewinde
9 Boden
10 Durchbrechung
11 Außenwand
12 Kragen
13 Ausnehmung
14 Bohrung
15 Scheibe
16 Handhabe
17 Bolzen
18 Schlitz
19 Rohr
20 Verbindungsrohr
21 Ausströmrohr
22 Füllrohr
23 Lötstelle
24 Lötstelle
25 Lötstelle
26 Ventilhahn
27 Ventilküken
28 Ventilkörper
29 O-Ring
30 Kerbe
Claims (7)
1. Sauerstoff-Kartusche zur Speicherung und gesteuerten Abgabe von
Sauerstoff für medizinische und/oder technische Zwecke,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (2)
ein geschlossenes und mit Sauerstoff befülltes Rohrschlangensystem (4)
angeordnet ist, welches über einen im Gehäuse (2) angeordneten Öffner
(5) zu öffnen ist.
2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das geschlossene Rohrschlangensystem
(4) aus mehrlagig parallel zueinander gewickelten Rohrschlangen (19)
besteht, in deren Verlauf ein mehrere Rohrschlangen (19) miteinander
verbindendes Ausströmrohr (21) mit geringem Querschnitt angeordnet ist,
welches Ausströmrohr (21) im Bereich des im Gehäuse (2) angeordneten
Öffners (5) unterbrechbar ist.
3. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem
rotationssymmetrischen Hohlkörper besteht, der eine mittlere zentrale
Ausnehmung (6) aufweist, in deren Bodenbereich der Öffner (5) angeordnet
ist, daß im Mantelbereich zwischen der Außenwand (11) und der zentralen
Ausnehmung (6) das mehrlagige Rohrschlangensystem (4) angeordnet ist und
daß der Boden des Gehäuses (2) aus einem lösbar mit dem Gehäuse (2)
verbundenen Boden (3) besteht, in dessen Mittelbereich der Öffner (5)
angeordnet ist.
4. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffner (5) aus einer abdichtend im
Boden (3) drehbar gelagerten Scheibe (15) besteht, die mit einem Bolzen
(17) verbunden ist, der in die zentrale Ausnehmung (6) des Gehäuses (2)
zentrisch hineinragt,
daß der Bolzen (17) einen Schlitz (18) aufweist, durch den das
Auströmrohr (21) hindurch greift.
5. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Öffner (5) aus einem Ventilhahn
(26) besteht.
6. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ausströmrohres (21)
so gewählt ist, daß eine Menge von 6 Liter/Minute Sauerstoff ausströmt.
7. Kartusche nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt und die Länge der
Rohrschlangen (19) des Rohrschlangensystems so gewählt ist, daß eine
Füllung für eine Dauer von 20 Minuten bei einer Ausströmrate von
3-6 Liter/Minute reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007274A DE4007274A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Sauerstoff-kartusche zur speicherung und gesteuerten abgabe von sauerstoff fuer medizinische und/oder technische zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4007274A DE4007274A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Sauerstoff-kartusche zur speicherung und gesteuerten abgabe von sauerstoff fuer medizinische und/oder technische zwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007274A1 true DE4007274A1 (de) | 1991-09-12 |
DE4007274C2 DE4007274C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6401667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007274A Granted DE4007274A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Sauerstoff-kartusche zur speicherung und gesteuerten abgabe von sauerstoff fuer medizinische und/oder technische zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007274A1 (de) |
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- 1990-03-08 DE DE4007274A patent/DE4007274A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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