AT149868B - Flachstrickmaschine. - Google Patents

Flachstrickmaschine.

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Description


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  Flachstrickmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine zur Herstellung von Baskenmützen und andern aus einer Anzahl von untereinander gleichen, in bestimmter Form geminderte bzw. zugenommenen Teilen bestehenden Strickware mit einem schrittweise fortgeschalteten, Organe für die Betätigung einer mehr oder minder grossen Zahl von Nadeln tragenden Zylinder. 



   Die Maschine ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder nach Fertigstellung eines Teiles der Ware mittels eines Anschlags seine Fortsehalteinrichtung ausrückt und durch eine   Rückholkraft (z. B. ein Gewicht od. dgl. ) in seine Anfangsstellung zurückgedreht wird, um den nächsten   Teil der Ware zu beginnen, während gleichzeitig jedesmal ein Zählwerk betätigt wird, das nach Fertigstellung der erforderlichen Anzahl von Teilen den Zylinder mittels eines Nockens während einer gewissen Anzahl von Hüben von der Fortschalteinrichtung abgeschaltet hält, um die   Abschlussreihen   des fertigen   Warenstückes zu stricken.   



   Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht der Steuervorrichtung der Minderungs-und 
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 im waagrechten Schnitt nach der Linie   A-A   ; die Fig. 4 und 5 die Vorrichtung zur Steuerung der Minderung und Zunahme sowie des Ganges der Fadenführer im Grundriss sowie im senkrechten Schnitt nach der Linie B-B ; Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4. Fig. 7 zeigt einen Teil eines Warenstückes. 



   Die Strickmaschine hat ein geradliniges Nadelbett 1 mit Zungennadeln 2 (Fig.   1). Über   dem Nadelbett und parallel dazu ist eine Führungsschiene 3 angeordnet (Fig. 3).   Dir   unterer Flansch ist auf einer Seite   abgeschrägt.   Im oberen Flansch ist eine Nut 4 vorgesehen. In dieser Nut ist eine Schiene 5 geführt, deren Aufgabe später beschrieben wird. Auf dem unteren Flansch der Schiene 3 ist der   Schlossschlitten   6 geführt. Er wird durch das   Keilstück   10 an dem Flansch gehalten. Der Schlossschlitten 6 kann den einen oder den andern   Fadenführersschlitten   7, 8 mitnehmen. Die Schlitten 7, 8 sind auf dem oberen Flansch der Schiene 3 zwischen Anschlägen 9 (Fig. 5) verschiebbar. 



  Die Anschläge 9 (Fig. 5) sind an   der Führungsschiene J befestigt.   



   Der   Schlossschlitten   6 ist an seiner Vorderseite mit lotrechten Lappen 11 versehen. Zwischen dem Lappen 11 ist ein Mitnehmerknaggen 13 um die waagrechte Achse 12 schwenkbar angeordnet. Das untere Ende des Knaggens 13 ist so ausgebildet, dass das obere Ende nur nach rechts (Fig. 3) verschwenkt werden kann. Diese Verschwenkung erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 14, die am Schlitten 6 befestigt ist. Auf diese Weise kann der Knaggen 13 die Fadenführer mitnehmen, indem er in Anlage mit dem Finger 15 kommt, welchen jeder Schlitten 7, 8 trägt.

   Das nach unten gerichtete Ende des Fingers 15 ist an beiden Seiten   abgeschrägt.   Jeder Finger 15 ist in einem quer gerichteten Einschnitt des betreffenden   Schlittens'1, 8   um eine waagrechte Achse 16 schwenkbar gelagert und hat einen gegen die Nut 4 der   Führungsschiene.   3 ragenden Ansatz 17, die Unterfläche dieses Ansatzes 17 
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 gesenkten Stellung. 



   Eine Antriebsseheibe treibt mittels des aus den Stirnrädern 19, 20 bestehenden Übersetzungsgetriebes eine über die Kettenräder 22, 23 gespannte endlose Kette 21 an   (Fig.   2 und 3). Die Kette ist parallel zur Führungsschiene J angeordnet. An der Kette 21 ist seitlich eine mit Flanschen versehene Rolle 24 angebracht. Die Rolle greift in einen lotrechten Schlitz 25 der mit dem Schlitten 6 

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 fest verbundenen Platte 26 ein. Der Schlitten 6 wird von der Kette 21 zuerst in der einen Richtung mitgenommen.   Sodann wälzt sich   die Rolle 24 um das entsprechende Kettenrad, wobei sie sich im Schlitz 25 abwärts bewegt. Die Kette nimmt hierauf den Schlitten 6 in entgegengesetzter Richtung mit. Die Rolle 24 wälzt sich dann um das andere Kettenrad in ihre höchste Stellung. 



   Die Strickmaschine nach der Erfindung ist so ausgebildet, dass sie selbständig das Mindern und das Zunehmen ausführt. Hiezu dienen die nachstehend beschriebenen Einrichtungen. 



   Ein drehbarer Zylinder 27 (Fig. 1 und 4), dessen Achse   35   zum Nadelbett 1 parallel ist und der den Nadeln 2 genähert oder von diesen entfernt werden kann, trägt an seinem Umfange auf   Stützen 28   Schienen 29 von verschiedener Länge. Wenn der Zylinder 27 an die Nadeln 2 herangeführt wird, schiebt die mit den Nadelenden in Berührung kommende Schiene 29 die der Länge der Schiene entsprechende Anzahl an Nadeln 2 in der Arbeitsstellung. Die Enden der Zylinderachse   35   sind in zwei Hebeln   30   
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 auf welche ein umlaufender Nocken 33 (Fig. 1) einwirkt. Die Welle des Nockens 33 wird vom Antriebsgetriebe des Schlossschlittens aus gedreht. Dem Nocken   33   wirkt eine Feder   34   entgegen, welche den Zylinder 27 gegen die Nadeln 2 zu ziehen sucht. 



   Die absatzweise Drehung des Zylinders 27 wird durch die folgende Einrichtung erzielt : Der Zylinder 27 sitzt lose auf der Achse 35. Mit dem einen Ende des Zylinders ist ein Schaltrad   zu   fest verbunden. Mit der Verzahnung dieses Schaltrades arbeiten zwei Klinken   37,.     8   zusammen. Die 
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 während die Klinke 38 an dem Hebel 30 angelenkt ist. Seitlich der Platte   39   ist eine Platte   43 auf   der Achse 35 drehbar angeordnet, welche die Schwingachse einer Klinke 44 trägt (Fig. 6) und mittels der Flächen 40, 41 auf   Anschläge   42 der Klinken 37, 38 einwirken kann (Fig. 1, 4 und 6). Die Klinke 44 greift in ein lose auf der Achse 35 des Zylinders 27 sitzendes Schaltrad 45. Dieses Schaltrad ist an einer Scheibe 46 befestigt, welche seitlich zwei.

   Nocken 47,48 hat, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird. 



   An dem Zylinder 27 ist an der der Scheibe 86 abgewendeten Seite eine Scheibe 49 befestigt, an welcher ein ein Gewicht 51 tragendes Seil 50 befestigt ist. 



   Mit dem Nocken 48 der Scheibe 46 arbeitet ein Schwinghebel   58   zusammen, welcher um eines 
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 Keiles 56 aus dem zugehörigen Anschlag hervor, während das   abgeschrägte   Ende des andern Keiles 56 in den entsprechenden   Anschlag zurückgezogen   wird. Wenn der Schlitten 6 den von ihm mitgenommenen Schlitten 7 oder 8 in Berührung mit dem Anschlag 9 bringt, aus welchem der Keil 56 herausgezogen ist, so wird der Ansatz 17 angehoben und der Finger 15 wird um seine Achse versehwenkt. Der Mit-   nehmerknaggen 18   des Schlittens 6 gibt daher den Fadenführer frei. 



   Der Nocken 47 der Scheibe 46 wirkt auf einen an einem Anschlaghebel 58 angebrachten Arm 57 ein. Der Hebel 58 ist an einer Achse 59 angelenkt, welche senkrecht zur Achse   85   des Zylinders 27 steht, so dass die Schwenkbewegungen des Hebels 58 parallel zum Zylinder 27 erfolgen. Eine   Feder 59'   hält den Arm 57 in Berührung mit dem Nocken 47. An dem Hebel 58 ist ein Anschlaghebel60 um eine zur Achse 35 des Zylinders 27 parallele Achse 61 schwenkbar gelagert. Der Hebel 60 wird durch eine Feder   68   gegen einen Anschlag 62 des Hebels 58 gezogen. Der Hebel 60 endigt in einer Absehrägung, welche mit einem Anschlag 64 am Zylinder 27 zusammenwirkt. Das obere Ende des Hebels 58 ist   abgeschrägt   und liegt gewöhnlich vor der die Klinken 37, 38 tragenden Platte. 39. 



   An einem der den Zylinder 27 tragenden Arme 30 ist ein Anschlag 65 vorgesehen, der gemeinsam 
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 wenn er durch das Gewicht 51   ! zurückgedreht   wird. Um ein hartes Aufschlagen des Knaggens auf dem Anschlag zu vermeiden, kann dieser federnd sein. 



   Die Strickmaschine arbeitet in folgender Weise : Der Schlitten 6 nimmt bei seinen Hin-und Herbeweglmgen den einen oder den andern Fadenführer 7,8 mit. Wenn der Schlitten 6 an ein Hubende gelangt ist, bietet der auf die Rolle 32 einwirkende   Nocken 33   der Rolle seine Einbuchtung dar, so dass die Feder 34 die den Zylinder 27 tragenden Arme 30 verschwenkt. Der Zylinder 27 schiebt mittels einer Schiene 29 die Nadeln 2 im Nadelbett   1   vor. Die Zahl der verschobenen Nadeln ist durch die Länge der zur Wirkung kommenden Schiene 29 bestimmt. Durch Anordnen verschieden langer Schienen 29 lässt sich daher ein Mindern oder Zunehmen erzielen.

   Der seine Bewegung fortsetzende Nocken   33   verschwenkt dann die Arme   30   im entgegengesetzten Sinne, so dass die Platte   39   auf den Hebel 58 auftrifft, versehwenkt wird und mittels der Schaltklinke 37 eine Drehung des Zylinders 27 und das Wechseln der auf die Nadeln 2 einwirkenden Schienen 29 bewirkt. Die Klinke   38   bildet die Sperrung. 



   Dieser Vorgang erfolgt bei jedem Hube des Schlittens 6. Nach dem Fertigstellen eines Teiles 77   (Fig.   7) der herzustellenden Ware ist der vom Zylinder 27 getragene Anschlag 64 in Berührung mit 
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 schwenken des Zylinders 27 nicht mehr die Platte. 39, sondern die Platte 43 auf den Hebel 58 trifft. Die von der Platte   4, 3   infolgedessen ausgeführte Versehwenkung bewirkt die Drehung des Sehaltrades   45   um einen Zahn. Dieses Schaltrad zählt also die nacheinander gestrickten Teile 77.

   Bei der Verschwenkung der Platte 43 wirken ihre Flächen 40, 41 auf die Anschläge 42 der Klinken 37, 38 und heben diese aus der Verzahnung des Schaltrades   36.   Der frei gewordene Zylinder 27 wird durch das Gewicht 51 in die Ausgangsstellung gedreht, bei der er durch Auftreffen des Knaggens 66 auf den vom Arm 30 getragenen Anschlag 65 zum Stillstand kommt. Nun kann ein neuer Arbeitsgang beginnen. 



   Wenn die erforderliche Zahl von Teilen 77 gestrickt ist, kommt der Nocken 47 der Scheibe 46 in Eingriff mit dem Arm 57. Der Hebel 58 kann sieh also nicht wieder vor die die Antriebsklinken des Zylinders 27 tragenden Platte 39 legen. Der Hebel 58 wird vielmehr vor der   Antriebsplatte     43   für das Schaltrad 45 festgelegt. Dieses wird nun bei jeder Schwenkung   der Hebel 30   um einen Zahn verdreht. Gleichzeitig hat der Nocken 48 den Hebel   53   bewegt, wodurch die   Längsverschiebung   der Schiene 5 in der Nut 4 der   Führungsschiene   3 bewirkt wurde. Dadurch wurde mittels der Keile 56 der ursprünglich mit dem Schlitten 6 verbundene Fadenführer entkuppelt und der andere Fadenführer eingekuppelt.

   Das Arbeiten dieses Fadenführers dauert an, bis nach dem Stricken der nötigen Zahl von Abschlussreihen 78 (Fig. 7) die Scheibe 46 wieder ihre Ausgangsstellung erreicht, bei der die 
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 die Schiene 5, wodurch die Fadenführer 7, 8 von neuem gewechselt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flachstrickmaschine zur Herstellung von Baskenmützen und andern aus einer Anzahl von untereinander gleichen, in bestimmter Form geminderte bzw. zugenommenen Teilen bestehenden Strickware mit einem schrittweise   fortgeschalteten,   Organe für die Betätigung einer mehr oder weniger grossen Zahl von Nadeln tragenden Zylinder, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder   (27)   nach Fertigstellung eines Teiles der Ware mittels eines Anschlages (64,   60)   seine Fortschalteinrichtung   ausrückt und durch eine Rückholkraft (Gewicht 51 od. dgl.

   ) in seine Anfangsstellung zurückgedreht   wird, um den nächsten Teil der Ware zu beginnen, während gleichzeitig jedesmal ein Zählwerk   (45,   46) betätigt wird, das nach Fertigstellung der erforderlichen Anzahl von Teilen den Zylinder (27) mittels eines Nockens   (47)   während einer gewissen Anzahl von Hüben von der Fortsehalteinrichtung abgeschaltet hält, um die Abschlussreihen (77) des Warenstückes zu stricken.

Claims (1)

  1. 2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zählwerk (45, 46) nach Fertigstellung der erforderlichen Anzahl von Teilen mittel seines Nockens (48) eine Vorrichtung (53, 54, 5) betätigt, die den Fadenführer vom Schlitten löst und diesen dafür mit einem andern Fadenführer kuppelt, der den Nadeln das Garn für die Abschlussreihen zuführt.
    3. Flachstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschalteinrichtung (37, 38, 39) des Zylinders (27) während seines Rüekwärtshubes auf einen die Fortschaltung bewirkenden Anschlaghebel (58) stösst, der bei Beendigung eines Teiles der Ware durch EMI3.2 gerückt wird, so dass der Zylinder freigegeben und das Zählwerk um einen Schritt weitergeschaltet wird, worauf der Anschlaghebel (58) durch eine Rückholfeder (59') in seine normale Lage zurück- geführt wird.
    4. Flachstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zähl- werk (45, 46) nach Fertigstellung der erforderlichen Anzahl von Teilen mittels des Nockens (47) auf einen an dem Anschlaghebel (58) befestigten Arm (57) einwirkt, wodurch der Anschlaghebel in seiner seitlich verschobenen Stellung festgehalten wird.
    5. Flachstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe für die Betätigung einer mehr oder weniger grossen Zahl von Nadeln aus auf dem Zylinder (27) parallel zu dessen Achse befestigten, mehr oder weniger langen Schienen (29) bestehen.
AT149868D 1934-05-25 1935-05-23 Flachstrickmaschine. AT149868B (de)

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