AT149390B - Taschen-Reibradfeuerzeug für flüssigen Brennstoff. - Google Patents

Taschen-Reibradfeuerzeug für flüssigen Brennstoff.

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AT149390B
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Irving Florman
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Description


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  Tasehen-Reibradfeuerzeug für flüssigen Brennstoff. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Feuerzeug, das, sobald man es in die Hand genommen hat, dadurch betätigt werden kann, dass man mit den Fingern auf die beiden einander gegenüberliegenden grossen Seitenwände des flachen Gehäuses einen Druck im Sinne einer gegenseitigen Verschiebung dieser hiebei aufeinander gleitenden Wände ausübt. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Schaubild des Feuerzeuges im geschlossenen Zustande, Fig. 2 eine solche Darstellung im offenen Zustande ; die Fig. 3 und 4 sind Endansiehten von der linken Seite der Fig. 1, die das Feuerzeug in geschlossenem bzw. offenem Zustand zeigen ; die Fig. 5 und 6 sind Innenansichten der beiden Gehäusehälften ; die Fig. 7 und 8 sind Seiten- bzw. Stirnansichten der Zündeinrichtung, die von der einen Gehäusehälfte getragen wird ; die Fig. 9 und 10 sind ebensolche Ansichten einer Platte, die von dem andern Gehäuseteil getragen wird ; die Fig. 11 und 12 sind Seitenansichten des Feuerzeuges mit weggebrochenen Teilen in geschlossener bzw. offener Stellung ; die 
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   Wie Fig. 1 zeigt, hat das Feuerzeug ein im wesentlichen flaches, prismatisches Gehäuse mit abgerundeten Ecken. Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen, einem hinteren Teil 2 und einem vorderen Teil 4. Jeder dieser Teile bildet im wesentlichen die Hälfte des geschlossenen Gehäuses, wobei die beiden Teile längs der zu den beiden grossen Seitenflächen des Gehäuses parallelen Mittelebene voneinander getrennt sind, so dass sich die Trennungslinie 6 ergibt. Die Teile sind gegeneinander mittels   schwalbenschwanzförmiger   Führungen 8 längs der genannten Mittelebene verschiebbar (Fig.   4-6   und 14). 



   Innerhalb des von den Teilen 2 und   4   gebildeten Gehäuses ist ein Behälter oder eine Kammer 10 
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 Behälters ist durch einen mit Gewinde versehenen Stöpsel 18 (Fig. 7,8 und 15) verschlossen, um das Füllen des Behälters mit Brennstoff zu ermöglichen. Dieser Stöpsel durchsetzt eine Öffnung 20 (Fig. 5,6), die durch zwei sich ergänzende halbkreisförmige Ausschnitte in den beiden Gehäuseteilen gebildet wird. 



   Die Weite des Behälters 10 ist geringer als die Innenweite der Teile 2 und 4. An einer Endwand des Behälters ist das Zündsteinrohr 22 befestigt, das am Boden durch einen Schraubstöpsel 24 verschlossen ist, der in einer von halbkreisförmigen Ausnehmungen in den beiden Teilen 2 und   4   gebildeten Öffnung   26 (Fig.   6) angeordnet ist. In dem Rohr ist eine lange Sehraubenfeder 28 angeordnet, die gegen den im oberen Ende des Rohres nahe dem Docht befindlichen Zündstein 30 (Fig. 7) wirkt. 



  Dieser Zündstein arbeitet mit dem Reibrad 32 zusammen, das auf einer Achse 34 angeordnet ist, die in von der oberen Wand des Behälters 10 und des Rohres 22 nach oben vorstehenden Lappen 36 (Fig. 2, 7,12, 13) gelagert ist. 



   Im oberen Teil des von den Teilen 2 und   4   gebildeten Gehäuses ist zwischen ihnen eine Öffnung, die durch einen Deckel 38 verschlossen wird, der fest auf der Welle 34 angeordnet und mit dem Reibrad 32 durch eine Sperrklinke 40 (Fig. 13) verbunden ist, um dessen Drehung zu bewirken, wenn sich der Deckel hebt, hingegen das Reibrad unbetätigt zu lassen, wenn er niedergedrückt wird ; die Sperrklinke ist an der Welle   34   und die zugehörigen Sperrzähne sind am Reibrad angebracht. Der Deckel 38 liegt in der Schliesslage im wesentlichen in einer Ebene mit der oberen Wand der Gehäuse- 

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 schlossenen Stellung den Docht 16 umgibt. 



   Die durch den Behälter   10,   das Zündsteinrohr 22 und die Lappen 36 gebildete Einheit wird am hinteren   Gehäuseteil2   in richtiger Lage festgehalten mittels eines nach oben stehenden Teiles 44 (Fig. 7, 11, 12), der am Behälter 10 befestigt ist und eine Öffnung besitzt, die genau auf einen Knopf oder einen nach innen gerichteten Vorsprung 46 (Fig. 2, 5,11, 12) passt, der mit dem Gehäuseteil 2 ein Stück bildet. 



   Die Seitenwand des Gehäuseteiles 2 ist zweckmässig mit einer Ausnehmung in Bogenform 48 (Fig. 5,12) versehen, die das Schwenken des hinteren Endes 50 des Deckels 38 ermöglicht. Dieses hintere Ende trägt einen Querzapfen   52,   um den ein Hebel 54 schwenkbar ist, dessen Enden bei 56 (Fig. 13) um den Zapfen 52 herumgebogen sind. Dieser Schwenkhebel reicht nach abwärts in den Zwischenraum zwischen dem   Zündsteinrohr 22   und der einen Stirnwand des Gehäuses. Der Hebel ist mit einem nach aussen gebogenen Fortsatz 58 (Fig. 7, 11) versehen, an dem eine Schraubenfeder 60 befestigt ist, deren unteres Ende in ein hakenförmiges Glied 62 eingehängt ist, das einen Teil einer Bodenplatte 64 bildet, die mit dem Rohr 22 und dem Behälter 10 eine starre Einheit bildet.

   Diese Feder trachtet den Deckel 38 zu heben und dadurch dem Reibrade 32 eine funkenbildende Bewegung zu erteilen. 



   Der Deckel 38 hat nahe seinem hinteren freien Ende eine Klinke 66 (Fig. 7, 11, 12), die mit einem Ansatz 68 in Eingriff kommen kann, der vom oberen Ende des Rohres 22 nach aussen vorsteht. 



  Wenn die Klinke 66 mit dem Ansatz 68 in Eingriff steht, kann die Feder den Deckel nicht heben. Die Klinke ist derart angeordnet, dass sie auch mit einer Rast oder Schulter 70 in Eingriff kommen kann, die im Rohr 22 ausgebildet ist und dann die Bewegung des Deckels 38 nach aussen begrenzt. 



   Um den Hebel 54 zu schwenken und so die Klinke 66 von dem Ansatz 68 freizugeben, ist eine Platte 72 vorgesehen, die in einer in dem vorderen Gehäuseteil4 befindlichen Ausnehmung 74 angeordnet ist. Diese Auslöseplatte geht durch einen Einschnitt 76 in der Bodenplatte 64 hindurch und besitzt einen Flansch   78,   der an einer Wand des Einschnittes 76 anliegt (Fig. 15). Die Auslöseplatte ist ferner mit einer Zunge 80 versehen, die aus dem Körper der Platte herausgeschnitten und abwärts und dann auswärts in der Form nach Fig. 10 gebogen ist. Das untere Ende dieser Zunge ist so angeordnet (Fig. 13), dass, wenn die zwei Teile des Gehäuses in Deckung liegen, das Ende der Zunge sich gerade oberhalb des Einschnittes 76 in der Bodenplatte 64 befindet.

   Diese Zunge trachtet also eine Abwärtsbewegung der Auslöseplatte 72 und damit des Gehäuseteiles 4 zu verhindern, indem sie einen nachgiebigen Widerstand entgegensetzt. Wenn jedoch ein genügend grosser Druck angewendet wird, so wird sich die Zunge 80 infolge ihrer Nachgiebigkeit nach aussen bewegen und das Gleiten der Gehäuseteile aufeinander zulassen. Weiter oben an der Zunge ist noch ein zweites Zungenglied 82 angeordnet, das auch dazu eingerichtet ist, in die Bodenplatte 64 einzugreifen, wenn sich die Auslöseplatte 72 abwärts bewegt und so die Abwärtsbewegung des Gehäuseteiles 4 zu begrenzen (Fig. 12). 
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 umgebogenen Teil 86 des Schwenkhebels 54 anliegt.

   Der Teil 86 hat eine schräge Wand 88 (Fig. 7,12), mit der die Zunge 84 zusammenwirkt ; die Fläche 88 wirkt somit als   Anschlagfläche.   Das untere Ende 90 des umgebogenen Teiles 86 ist abgerundet und liegt oberhalb und in der Bahn einer nach innen gebogenen Leiste 92 der Auslöseplatte 72. 



   Wenn das Feuerzeug geschlossen ist (Fig. l und 11) und betätigt werden soll, so legt der Benutzer des Feuerzeuges vier Finger an den hinteren Gehäuseteil 2 und den Daumen an den vorderen Gehäuseteil4. Dann drückt er mit den Fingern aufwärts und dem Daumen abwärts. Dieser Druck überwindet den Widerstand der Zunge 80 und veranlasst den Teil 4 gegenüber dem Teil 2 abwärts zu gleiten in die in den Fig. 2 und 12 gezeigte Lage. Bei der Gleitbewegung nimmt der Teil 4 die Auslöseplatte 72 mit. Wenn sich diese Platte abwärts bewegt, wirkt die Zunge 84 gegen die Ansehlagfläche 88 und trachtet den Hebel 54 im Uhrzeigersinn zu schwenken (Fig.   11).   Nach einer bestimmten Bewegung ist der Hebel 54 genügend verschwenkt, um die Klinke 66 von dem Ansatz 68 des Zündsteinrohres 22 los zu machen.

   Wenn dies geschehen ist, erteilt die Feder 60 dem Deckel   38   eine plötzliche Öffnungbewegung, was das Heben des Deckels, das Drehen des Rades   32   und dadurch das Entzünden des Dochtes zur Folge hat. Die   Aufwärtsbewegung   des Deckels wird durch den Eingriff der Klinke 66 in die Rast 70 am Rohr 22 begrenzt, während die Abwärtsbewegung des Gehäuseteiles 4 durch den Eingriff des Zungengliedes   82   mit der Bodenplatte 64 begrenzt wird. 



   Wenn das Feuerzeug geschlossen werden soll, wird der Teil 4 mit dem Daumen aufwärts geschoben. Hiebei trifft die Leiste 92 die untere Kante 90 des Schwenkhebels 54 und drückt diesen gegen die Kraft der Feder 60 aufwärts. Dadurch wird der Deckel 38 in die   Schliessstellung   bewegt, wobei der Docht gelöscht wird. Die genannte Kante des Hebels veranlasst die Leiste 92 einen   Druck auszu-   üben, der den Hebel etwas nach rechts zu schwenken trachtet (Fig. 12), so dass beim Aufwärtsgehen die Klinke 66 mit dem Ansatz 68 wieder in Eingriff kommt. Sobald der Teil 4 nach oben bis zur Deckung mit dem Teil 2 geschoben worden ist, ist der Deckel vollständig geschlossen und das Feuerzeug für den nächsten Gebrauch bereit. Das Füllen des Feuerzeuges erfolgt nach Entfernen des Stöpsels 18 ; 
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    Das Feuerzeug ist sehr einfach zu zerlegen, wenn Reparaturen erforderlich sind. Die beiden Gehäuseteile werden auseinandergeschoben (Fig. 12), und dann genügt ein Druck auf den vorstehenden Teil der Zunge 80, um diese mit dem Zungenglied 82 zu heben, so dass die beiden Gehäuseteile voneinander abgleiten können. Das Feuerzeug kann ebenso einfach und rasch wieder zusammengesetzt werden. 



  Es ist ersichtlich, dass bei offenem und entzündetem Feuerzeug (Fig. 2 und 12) die Flamme auf der vom Gebraueher abgewendeten Seite durch den nach oben ragenden Teil des Geh useteils 2 abgeschirmt wird, so dass das Feuerzeug auch bei Wind brauchbarer ist. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Taschen-Reibradfeuerzeug für flüssigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeuggehäuse aus zwei, längs einer zu den beiden grossen Seitenflächen des flachen Gehäuses parallelen Ebene gegeneinander verschiebbaren und hiebei aufeinander gleitbaren Teilen (2, 4) besteht, durch deren Verschiebung das Feuerzeug betätigt wird, wobei ein Gehäuseteil (2) in der verschobenen Stellung als Windschutz für die Dochtflamme dient.

Claims (1)

  1. 2. Feuerzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (2, 4) mittels schwalbenschwanzförmiger Führungen (8) gleitbar miteinander verbunden sind.
    3. Feuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Gehäuseteilen (2, 4) der mit dem Zünddocht (16) versehene Brennstoffbehälter (10) angeordnet, an einem der beiden Teile (2) leicht lösbar befestigt ist und die Zündeinrichtung trägt.
    4. Feuerzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2, 4) in der Schliessstellung durch eine an einem der Gehäuseteile (4) angeordnete federnde Zunge (80) od. dgl. zusammengehalten werden, deren Schliesskraft beim Verschieben der Gehäuseteile in die Offenstellung durch entsprechenden Druck überwunden wird, wobei die Öffnungsbewegung durch eine weitere Zunge (82) od. dgl. begrenzt wird.
    5. Feuerzeug nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Gehäuseteile (2, 4) an ihrer oberen Deckwand mit einem Ausschnitt versehen sind, um eine Öffnung zu bilden, unter die der Docht (16) zu liegen kommt und die durch einen Deckel (38) verschliessbar ist, der durch die Verschiebung der Gehäuseteile gegeneinander verschwenkt wird.
    6. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch eine Füllschraube (18) verschliessbare Einfüllöffnung (20) des Brennstoffbehälters durch zwei sich ergänzende halbkreisförmige Ausschnitte in den beiden Gehäuseteilen (2, 4) gebildet ist.
    7. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand des Brennstoffbehälters (10) das die Zündsteinfeder (28) enthaltende Rohr (22) angeordnet ist.
    8. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Brennstoffbehälter (10), dem Zündsteinrohr (22) und den Lappen (36) od. dgl. für die Lagerung des Deckels (38) und des Reibrades gebildete Einheit am hinteren Gehäuseteil (2) mittels eines oder mehrerer am Brennstoffbehälter (10) angeordneter, nach oben stehender Ansatzteile (44) in richtiger Lage dadurch gehalten wird, dass ein knopfartiger Vorsprung (46) od. dgl. an dem einen Gehäuseteil (2) in eine am Ansatzteil (44) des Brennstoffbehälters (10) vorgesehene Öffnung passt.
    9. Feuerzeug nach Anspruch 5,6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dem hinteren Ende (50) des Deckels J zugekehrte Seitenwand des einen Gehäuseteiles (2) mit einer bogenförmigen Ausnehmung (48) versehen ist, die das Schwenken des Deckels zulässt und hiebei einen lückenlosen Anschluss des Deckels an die Seitenwand des Gehäuses (2) ermöglicht.
    10. Feuerzeug nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einen Zapfen (52) am hinteren Ende des Deckels (38) ein Schwenkhebel (54) angelenkt ist, der mit dem einen Ende einer den Deckel zu in die Offenstellung ziehenden Schraubenfeder (60) verbunden ist, deren anderes Ende an der Bodenplatte (64) des Gehäuses oder Brennstoffbehälters (10) befestigt ist.
    11. Feuerzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (54) und die Sehraubenfeder (60) zur Betätigung des Deckels (. 8) und des Reibrades in einem zwischen dem Zündsteinrohr (22) und der einen Stirnwand des Gehäuses vorgesehenen Raum untergebracht sind.
    12. Feuerzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Deckels (38) eine Klinke (66) und am oberen Ende des Zündsteinrohres (22) ein nach aussen ragender Ansatz (68) vorgesehen ist, zum Zwecke, die Bewegung des Deckels durch die Schraubenfeder (60) zu verhindern, wenn die Klinke (66) mit dem Ansatz (68) im Eingriff steht.
    13. Feuerzeug naeh Anspruch 10, 11 oder 12, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Rast (70) am Zündsteinrohr (22), die bei Eingriff der Klinke (66) die Bewegung des Deckels (, 38) begrenzt.
    14. Feuerzeug nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lösung der Klinke (66) von dem Ansatz (68) des Zündsteinrohres (22) zwecks Betätigung des Deckels (38) und des Reibrades (32) durch den Schwenkhebel (54) eine Platte (72) vorgesehen ist, die bei Verschiebung der beiden Gehäuseteile ,- gegeneinander durch einen an ihr vorgesehenen zungen- EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> 15. Feuerzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseplatte (72) in einer im vorderen Gehäuseteil (4) befindlichen Ausnehmung (74) untergebracht ist.
    16. Feuerzeug nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseplatte (72) durch einen Einschnitt (76) der Bodenplatte (64) hindurchgeht und einen Flansch (78) besitzt, der EMI4.1 mit dem Ansatz (68) des Zündsteinrohres (22) in Eingriff kommt, wodurch die Schraubenfeder gespannt gehalten wird. EMI4.2 EMI4.3
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