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den entsprechenden Knopf und biegt durch) einen Druck die Feder z durch (Fig. 9). Die entsprechende Sperrklinke sitzt dann fest auf ihrer Achse infolge des Eingriffes der Hemmung y. Dreht man alsdann mit der Hand das Had, so stösst die Kiinkc gegen das
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Dorn tritt dann in die Ausnehmung und stellt das Rad in seiner Lage fest. Die ilununung// wird dann in dem Augenblick, wo der Dorn frei wird, durch den Ansatz u2, welcher an der Stange O in der Nähe des Dornes befestigt ist, unter Durchbiegung dor Fodor. ? nach aussen zurückbewegt, wodurch auch die Klinke x frei wird.
Tritt man in diesem Augenblicke das Pedal i nieder, so wird der Hebel nach aufwärts schwingen und sowohl das Kegelrad g, als auch das Daumenrad f um einen gewissen Winkel verdrehen, wodurch der Hammer auf seinen Notenstempel schlagen wird. Lässt man das Pedal aus, so werden die umgekehrten Bewegungen stattfinden, der Hammer wird wieder zurückgehen, wonach dio Stange den Dorn u zurückzieht.
Derselbe Vorgang wiederholt sich jedesmal und wird bewirkt mittels einer schief abgestossenen Nase k'an der Stange A ; der Dorn LI trägt einen Hebel u3, der sich in einer Richtung drohen kann, in der andf'rcn Richtung aber fest aufliegt und durch einen Anschlag u4 an der Umdrehung verhindert ist. Hobt siel)
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andeutet und lässt den Ansatz k' vorübergleiten. Bewegt sich jetzt der Ansatz k' nach unten, so wird der Hebel u3 durch denselben in die horizontale Lage gebracht. Die schräge Flache des Ansatzes zieht jetzt den Dorn u aus seiner Vertiefung, wobei die
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auch der federnde Notenstempel seine Anfangslage wieder ein.
Man kann also ziemlich schnell vertiefte Einprägungen in Asbestkarten erzielen, um
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beweglich, der von einem drehbaren und durch einen federnden Sperrbolzen 13 feststellkaren Tisch 12 getragen wird. Die Gesamtanordnnng der Schlitten liegt also auf dem im Gestell c drehbaren Tisch 12. Der Schlitten 11 gleitet auf dem Tisch 12, auf dem
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Einstellung von einer Notenliniengruppe (Zeile) zu anderen wie etwa während des Ein- pracens der Melodie und der Begleitung. Um den Karton auszuwechseln bezw. wegzunehmen, hat man nur nötig die Klemmen 7 von dem Notenblatt abzuheben und durch den Haken 18 festzustellen. Die zwangläufige Bewegung des Schlittens 9 wird in folgender Weise erhalten. Auf Supporten 19 (Fig. 1 und 3) am Schlitten 11 sind Walzen 20 gelagert. über die ein Metallband 21 läuft.
Um diesem Metallbande die nötige Spannung zu geben, sind an dessen Enden mit Gewinde versehene Gabelzapfen 22 befestigt, die durch Anziehen der mit entgegengesetztem Gewinde versehenen Mutter 23 einander genähert werden können und infolgedessen das Band 21 spannen. Auf diesem Bande sitzen zwei
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band 21 wird den Schlitten 9 mitnehmen. Der Hebel 26 bewegt sich über einem Sektor 28 mit Einschnitten, deren jeder einer musikalischen Note entspricht. Dieser Hebel 26 wird
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Feder 31 zusammengedrückt wird. Der Sperrzahn 26' bleibt infolge des Eingriffes in den Zahnbogen unbeweglich. Hebt man nun diesen Eingriff durch Bewegen der Handgriffe 26
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Mittellage zurückgeführt wird.
Der Tisch J ; ? tragt an seinen Enden zwei Trommeln 33 (Fig. 3), über die ein Metallband 34 läuft, dessen Spannung in gleicher Weise geregelt wird, wie vorbeschrieben. Dieses Band bewegt ebenfalls durch Anschläge den Schlitten 11 in der Weise, dass man durch Drehen des Handrades 35 den Schlitten 11 längs des Tisches 12 verschiebt. Folgende Anordnung wird zum selbsttätigen Verschieben des Schlittens 11 in Anwendung gebracht. Die Walze 33, das Handrad-M und ein Sperrad 36 sitzen auf
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lassen dagegen schaltet das Pedal durch die Stange 39 und Daumenscheibe 41 das Sperr- rad weiter, zieht die Walze 33 an und verschiebt selbttätig vermittels des Metallbandes 34 den Wagen 11.
Die Bewegung des Wagens 11 wird in folgender Weise geregelt : Der den Sperrhalien 38 tragende Hebel (Fig. 4) ist am Rohre 37 befestigt und ist in seiner Be-
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hergehende Bewegung machen, die sich auf die Sperrklinke 38 überträgt, welche die Drehung des Schaltrades besorgt. Um die Grösse der jedesmaligen Verdrehung beeinflussen zu können, ist ein mit Hilfe des durch eine federnde Klinke 47 an dem mit einer Teilung versehenen Bogen 48 feststellbaren Hebels 46 verdrehbarer Sektor 44 vorgesehen, weicher die Verzahnung des Schaltrades Jss. wie eine Schntxkappe teilweise verdeckt, so dass der Sperrzahn erst nachdem er über den Sektor hinweggeglitten ist, in Eingriff gelangen kann.
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bewirken.
Zu der rechtwinkligen Bewegung, die die Schlitten getrennt ausführen, kommt die Bewegung im Kreise, die durch Drehung des Tisches 12 erfolgt. Zu diesem Zwecke tritt der Sperrbolzen 18 in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen in der Achse des Tisches 12 und stellt die Gesamtanordnung in der gewünschten Lage fest. Die Achtelnoten, Sechzehntelnoten etc. sind miteinander gewöhnlich durch dicke Querstriche verbunden, welche je nach der Stellung der Noten im Liniensystem verschieden geneigt sind. Diese Noten werden, nachdem der die Schlitten tragende Tisch 12 mit Hilfe des Über einer Skala stehenden Zeigers 49 auf den entsprechenden Winkel eingestellt ist, durch die Stempel eingeprägt.
Sobald diese Eindrücke in dem einen oder anderen Sinne verlängert werden sollen, betätigt man die Schlitten 9 und 11 und führt sie in die gewünschte Lage.
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