AT14657B - Maschine zur Herstellung von Notenscheiben für mechanische Musikwerke. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Notenscheiben für mechanische Musikwerke.

Info

Publication number
AT14657B
AT14657B AT14657DA AT14657B AT 14657 B AT14657 B AT 14657B AT 14657D A AT14657D A AT 14657DA AT 14657 B AT14657 B AT 14657B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
production
machine
wheel
musical works
mechanical musical
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fr Du Musicographie Reveille S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fr Du Musicographie Reveille S filed Critical Fr Du Musicographie Reveille S
Application granted granted Critical
Publication of AT14657B publication Critical patent/AT14657B/de

Links

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 den entsprechenden Knopf und biegt   durch)   einen Druck die Feder z durch (Fig. 9). Die entsprechende Sperrklinke sitzt dann fest auf ihrer Achse infolge des Eingriffes der   Hemmung   y. Dreht man alsdann mit der Hand das Had, so stösst die   Kiinkc gegen das   
 EMI2.2 
 Dorn tritt dann in die Ausnehmung und stellt das Rad in seiner Lage fest.   Die ilununung//   wird dann in dem Augenblick, wo der   Dorn   frei   wird, durch den Ansatz u2, welcher an der Stange     O in der Nähe   des Dornes befestigt ist, unter   Durchbiegung dor Fodor. ? nach     aussen zurückbewegt, wodurch auch die Klinke x frei wird.

   Tritt man in diesem Augenblicke das Pedal i nieder, so wird der Hebel nach aufwärts schwingen und sowohl das   Kegelrad g, als auch das Daumenrad f um einen gewissen Winkel   verdrehen, wodurch   der   Hammer   auf seinen Notenstempel schlagen wird.   Lässt man   das Pedal aus, so werden die umgekehrten Bewegungen stattfinden, der Hammer wird   wieder zurückgehen,   wonach dio   Stange   den Dorn   u   zurückzieht.

   Derselbe Vorgang wiederholt sich jedesmal und wird bewirkt mittels einer schief abgestossenen Nase k'an der Stange A ; der Dorn   LI   trägt einen Hebel u3, der sich in einer Richtung drohen kann, in   der andf'rcn Richtung aber   fest aufliegt und durch einen Anschlag u4 an der   Umdrehung   verhindert   ist. Hobt siel)   
 EMI2.3 
 andeutet und lässt den Ansatz k' vorübergleiten. Bewegt sich jetzt der Ansatz k' nach unten, so wird der Hebel u3 durch denselben in die horizontale Lage gebracht. Die   schräge Flache   des Ansatzes zieht jetzt den Dorn u aus seiner Vertiefung, wobei die 
 EMI2.4 
 auch der federnde Notenstempel seine Anfangslage wieder ein. 



   Man kann also ziemlich schnell vertiefte Einprägungen in Asbestkarten erzielen, um 
 EMI2.5 
 beweglich, der von einem drehbaren und durch einen federnden Sperrbolzen 13 feststellkaren Tisch 12 getragen wird.   Die Gesamtanordnnng der Schlitten liegt   also auf dem im Gestell c drehbaren Tisch 12. Der Schlitten 11 gleitet auf dem Tisch 12, auf dem 
 EMI2.6 
 Einstellung von einer Notenliniengruppe (Zeile) zu anderen wie etwa während des Ein-   pracens der Melodie und   der Begleitung. Um den Karton auszuwechseln   bezw.   wegzunehmen, hat man nur nötig die Klemmen 7 von dem Notenblatt abzuheben und durch den Haken 18 festzustellen. Die zwangläufige Bewegung des Schlittens 9 wird in folgender Weise erhalten. Auf Supporten 19 (Fig. 1 und 3) am Schlitten 11 sind Walzen 20 gelagert. über die ein Metallband 21 läuft.

   Um diesem Metallbande die nötige Spannung zu geben, sind an dessen Enden mit Gewinde versehene Gabelzapfen 22 befestigt, die durch Anziehen der mit entgegengesetztem Gewinde versehenen Mutter 23 einander genähert werden können und infolgedessen das Band 21 spannen. Auf diesem Bande sitzen zwei 
 EMI2.7 
 band 21 wird den Schlitten 9 mitnehmen. Der Hebel 26 bewegt sich über einem   Sektor 28   mit Einschnitten, deren jeder einer musikalischen Note entspricht. Dieser Hebel 26 wird 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Feder 31 zusammengedrückt wird. Der Sperrzahn 26' bleibt infolge des Eingriffes in den Zahnbogen   unbeweglich. Hebt man   nun diesen Eingriff durch Bewegen der Handgriffe 26 
 EMI3.2 
 Mittellage zurückgeführt wird.

   Der Tisch   J ; ? tragt   an seinen Enden zwei Trommeln 33 (Fig. 3), über die ein Metallband 34 läuft, dessen Spannung in gleicher Weise geregelt wird, wie vorbeschrieben. Dieses Band bewegt ebenfalls durch Anschläge den Schlitten 11 in der Weise, dass man durch Drehen des Handrades   35   den Schlitten 11 längs des Tisches 12 verschiebt. Folgende Anordnung wird zum   selbsttätigen   Verschieben des Schlittens 11 in Anwendung gebracht. Die Walze 33, das   Handrad-M und   ein Sperrad 36 sitzen auf 
 EMI3.3 
 lassen dagegen schaltet das Pedal durch die Stange 39 und Daumenscheibe 41 das Sperr-   rad weiter, zieht die Walze 33 an und verschiebt selbttätig vermittels des Metallbandes 34 den Wagen 11.

   Die Bewegung des Wagens 11 wird in folgender Weise geregelt : Der den     Sperrhalien   38 tragende Hebel (Fig. 4) ist am Rohre 37 befestigt und ist in seiner Be- 
 EMI3.4 
 hergehende Bewegung machen, die sich auf die Sperrklinke 38 überträgt, welche die Drehung des Schaltrades    besorgt. Um   die Grösse der jedesmaligen Verdrehung   beeinflussen   zu können, ist ein mit Hilfe des durch eine federnde Klinke 47 an dem mit einer Teilung versehenen Bogen 48 feststellbaren Hebels 46 verdrehbarer Sektor 44 vorgesehen, weicher die Verzahnung des Schaltrades   Jss.   wie   eine   Schntxkappe teilweise verdeckt, so dass der Sperrzahn erst nachdem er über den Sektor hinweggeglitten ist, in Eingriff gelangen kann. 
 EMI3.5 
 bewirken.

   Zu der rechtwinkligen Bewegung, die die Schlitten getrennt ausführen, kommt die Bewegung im Kreise, die durch Drehung des Tisches 12 erfolgt. Zu diesem Zwecke tritt der Sperrbolzen 18 in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen in der Achse des Tisches 12 und stellt die Gesamtanordnung in der   gewünschten   Lage fest. Die Achtelnoten, Sechzehntelnoten etc. sind miteinander gewöhnlich durch dicke Querstriche verbunden, welche je nach der Stellung der Noten im   Liniensystem   verschieden geneigt sind. Diese Noten werden, nachdem der die Schlitten tragende Tisch 12 mit Hilfe des Über einer Skala stehenden   Zeigers   49 auf den entsprechenden Winkel eingestellt ist, durch die Stempel   eingeprägt.

   Sobald diese Eindrücke   in dem einen oder anderen Sinne verlängert werden sollen, betätigt man die Schlitten 9 und 11 und führt sie in die gewünschte Lage. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.6 unter Zwischenschaltung eines gezahnten Sektors (h) eines Kegelrades (g) und einer Daumenscheibe (f) auf einer Lagerhülse (d) betätigt werden, wobei diese Zcichonstempet (b) von einem Rade (a) getragen werden, welches mit Hemmungen (y) und einer Anzahl von Klinken (. r)u seiner Feststellung in einer gewünschten Lage versehen ist, während die Unbeweglichkeit dieses Rades (a) während des Niedergangs der Notenstempel vermittels eines federnden Dornes (u) erhalten wird, der in entsprechende Ausnehmungen des Rades (n) eingreift. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT14657D 1901-07-01 1901-07-01 Maschine zur Herstellung von Notenscheiben für mechanische Musikwerke. AT14657B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT14657T 1901-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14657B true AT14657B (de) 1904-01-11

Family

ID=3514493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT14657D AT14657B (de) 1901-07-01 1901-07-01 Maschine zur Herstellung von Notenscheiben für mechanische Musikwerke.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT14657B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT14657B (de) Maschine zur Herstellung von Notenscheiben für mechanische Musikwerke.
DE51528C (de) Notenblattwender
AT21390B (de) Notenblattwender.
DE717051C (de) Spannwerkzeug fuer die Umreifung von Packstuecken, insbesondere solchen mit gekruemmter Oberflaeche
DE258417C (de) Feilenschleifmaschine
DE443668C (de) Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von um Kisten herumgelegten Eisenbaendern
DE291654C (de)
DE169630C (de)
DE431349C (de) Vorrichtung zum genauen Einstellen der Druckwalzen von Mehrfarben-Zeugdruckmaschinen
DE397853C (de) Schreibmaschine mit abnehmbarem, den Hemmechanismus tragenden Rahmen
AT21896B (de) Stenographiermaschine.
DE197960C (de)
DE564352C (de) Abdrehmaschine fuer Sprechmaschinenwalzen
AT136465B (de) Registrierkasse.
DE575563C (de) Zaehlvorrichtung mit Zaehltrommel mit schraubenfoermigen Gaengen fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE13934C (de) Neuerungen für Regulatoren für Webstühle und andere Maschinen; (1
DE578808C (de) Registrierkassendruckwerk mit mehreren Typenradgruppen
DE426406C (de) Vorrichtung zum Regeln der Schlagkraft der Haemmer bei Klopfmaschinen fuer Metallrohre zum Dichten ihrer Sandfuellung vor dem Biegen
DE614105C (de) Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen
DE650091C (de) Schreibmaschine o. dgl. mit einer von einer Hemmvorrichtung gesteuerten Wagenzugfeder
DE494601C (de) Billett-Druck- und Ausgabemaschine
DE25585C (de) Selbstthätige Facon- und Schraubenschneide-Drehbank
DE25390C (de) Typen-Schreibmaschinen
DE104691C (de)
DE53464C (de) Als Bremse verwendbare Vorrichtung zum Andrehen von Schwungrädern