AT141709B - Eierbrütschrank mit Heizvorrichtung und Luftfördervorrichtung für die Brütluft. - Google Patents

Eierbrütschrank mit Heizvorrichtung und Luftfördervorrichtung für die Brütluft.

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AT141709B
AT141709B AT141709DA AT141709B AT 141709 B AT141709 B AT 141709B AT 141709D A AT141709D A AT 141709DA AT 141709 B AT141709 B AT 141709B
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Description


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 bisher gewöhnlich Thermostatregler verwendet, die bei Unwirksamkeit der   Luftfördervorrichtung   selbttätig die Heizvorrichtung abschalten und damit eine   Weitererwärmung   unterbrechen. Diese bekannte Thermostatregelung hat verschiedene Nachteile ; der Regler ist sehr empfindlich und erfordert eine   mög-   liehst geschützte Anordnung im Innern des   Brütraumes   ; auch sind die Verstellkräfte und Verstellwege des Reglers sehr klein, was wieder   verhältnismässig   schwache, zudem gut ausbalancierte Übertragungsgestänge zum Übertragen der Verstellbewegung auf die eigentliche Regeleinrichtung   erfordeit.   



   Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, die erwähnten Nachteile auf einem ganz neuen Wege zu beseitigen, u. zw. dadurch, dass der Eierbrütsehrank mit einer durch die   Luftfördervorriehtung   aerodynamisch gesteuerten Einrichtung zum selbsttätigen Drosseln der Luftströmung zwischen Heizvorrichtung und Brütraum   in Abhängigkeit   vom Betriebszustand der Luftfördervorrichtung ausgestattet ist. 



   Auf diese Weise wird eine durchaus verlässliche, mit einfachen konstruktiven Mitteln   durchführ-   bare und sehr betriebssicher wirkende Regulierung der Heizwirkung   in Abhängigkeit   von dem   Betrieb., -   zustand der   Luftfördervorriehtung   erhalten, die überdies auch nachträglich an bestehenden   Brütschränken   mit Luftfördervorrichtungen sehr leicht angebracht werden kann. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Fig. l zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Eierbrütschrankes gemäss der Erfindung im Schnitt bei Wirksamkeit der Luftfördervorrichtung, Fig. 2 veranschaulicht den rechten Teil des   Brutschrankes   bei Unwirksamkeit der   Luftfördervorriehtung.   In den Fig. 3 und 4 ist eine Einzelheit des Eierbrütsehrankes gemäss den Fig. 1 und 2 in zwei besonderen Stellungen dargestellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer   Regeleinrichtung   gemäss der Erfindung in einem Schnitt nach Linie V-V 
 EMI1.3 
 im Schnitt veranschaulicht.

   Die Fig. 9 und 10 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in den Stellungen bei Unwirksamkeit (Fig. 9) und Wirksamkeit (Fig. 10) der Luftfördervorrichtung. 



   1 ist das Gehäuse des Brütschrankes, 2 die Trennwand, welche das Innere des   Brutschrankes   in den Schacht J und den eigentlichen   Briitraum   4 trennt, 6, 7 sind die   Verbindungskanäle zwischen J   und 4, mit 8 sind die Eierladen, mit 10 die   Luftfördervorrichtung und mit o   die Heizvorrichtung bezeichnet. 
 EMI1.4 
 Frischluft, 20 ist die Ableitung für einen Teil der warmen Brütluft. 



   Der Erfindung gemäss ist der Eierbrütsehrank mit einer durch die Luftfördervorrichtung aero- 
 EMI1.5 
 

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   Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen weist die Regeleinrichtung s ein beweglich gelagertes Drosselorgan 30 auf, das von der Luftfördervorrichtung derart beeinflusst wird, dass das Drosselorgan   bei Wirksamkeit der Luftfördervorrichtung aerodynamisch in die die Luftströmung zwischen Heixvorrichtung 25 und Bratraum 4 aufrecht haltende Lage und bei Unwirksamkeit der Luftfördervorrichtung   durch irgendeine Kraftquelle, z. B. ein Gegengewicht, eine Feder od. dgl., in die die erwähnte Luftströmung unterbrechende Lage bewegt wird. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1-4 besteht das Drosselorgan   30   aus zwei   Klappen 31,   
 EMI2.1 
 Öffnungen hindurchgehenden Luftströme verlaufen divergierend, was den Vorteil bietet, dass die durch den Ventilator in kreisende Bewegung versetzte Luft durch die Ablenkung nach aussen am Weiterrotieren verhindert wird. 



   Befindet sich die Luftfördervorrichtung im Betriebe, so hält der nach aufwärts sieh bewegende Luftstrom die Klappen 31, 32 aerodynamisch in der in Fig. 1 und 3 ersichtlichen Offenstellung. Wird aus irgendwelchen Gründen die Luftfördervorriehtung 10 wirkungslos und hört damit die Förderung der Luft auf, so fallen die Klappen durch ihr Eigengewicht in die in den Fig. 2 und 4   dargestellte Abschluss-   stellung. In dieser Stellung ist die Luftströmung zwischen der Heizvorrichtung 25 und dem   Brütraum   4 unterbrochen, so dass die von der Heizvorrichtung aufsteigende Wärme sich nicht weiter durch den Schacht und durch die Verbindungsöffnung 6 auf den Brütraum fortpflanzen kann. 



   Das in geeigneter Weise ausgebildete, aerodynamisch gesteuerte Drosselorgan   30   kann auch noch ein-und abschaltend auf die Heizvorrichtung 25 einwirken. Bei dem in den Fig. 1-4 dargestellten Aus- 
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 einwirkt. Letztere besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei elektrischen Einzelheizen   25',   25", von denen die Einzelheize 25'ständig und die Einzelheize 25"unter Zwischenschaltung des Schalters 44, 45 an die Stromquelle 47 angeschlossen sind. Bei im Betrieb befindlicher Luftfördervorrichtung 10 wird das den Schalter 44,45 steuernde Drosselorgan   30   aerodynamisch in jener Lage gehalten, in der beide Einzelheizen 25', 25"wirksam sind.

   Wird die   Luftfördervorrichtung unwirksam,   so bewirkt das Drosselorgan 30 ein Öffnen des Schlaters 44, 45 ; die Einzelheize 25" wird abgeschaltet und nur die Einzelheize 25'bleibt im Betriebe. Die Abschaltung nur eines Teiles der Heizvorrichtung bietet den Vorteil, dass die Luft unterhalb der   Klappen-M, 32   langsam weiter erhitzt wird, so dass bei Inbetriebsetzung der Luftfördervorriehtung diese sofort Warmluft ansaugt. Selbstredend könnte die Heizvorrichtung auch zur Gänze abschaltbar sein und können auch an Stelle zweier Einzelheizen Gruppen von Heizen angeordnet sein. 



   Bei dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das   aerodynamisch   gesteuerte Drosselorgan 30 aus einer grösseren Zahl von Elementen, u. zw. aus zwei Gruppen jalousieartig angeordneter Klappen. Die Klappen der einen Gruppe sind mit 51,   52,     53,   die Klappen der zweiten Gruppe sind mit 51', 52', 53' bezeichnet. Die Kappen sind in einem rohrförmigen Führungsorgan 35 für die 
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 Klappen aerodynamisch durch den Druck der Luft von unten gesteuert und in dieser Stellung auch gehalten. In die   Abschlussstellung   gemäss Fig. 6 schwingen die Klappen selbsttätig, da die   Drehachsen-M   bzw. 55'der Klappen ausserhalb des Schwerpunktes derart angeordnet sind, dass die Klappen einseitiges Übergewicht besitzen.

   Um eine   gleichförmige   Bewegung der Klappen zu sichern, sind die Klappen 51 bis 53 der einen Gruppe und die Klappen 51'-53' der zweiten Gruppe untereinander durch Gestänge 57, 58 bzw. 57', 58'verbunden. Auf den Verbindungsstegen 58 bzw.   58'können   noch Gewichte 60,60', vorgesehen sein, um das Niederklappen in die   Abschlussstellung   zu unterstützen. 



   Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Drosselorgan 30 in der   Stromrichtung   (Pfeilrichtung p) der von der Luftfördervorrichtung 10 geförderten Luft vor der Luftfördervorrichtung angeordnet. Die   Luftfördervorrichtung   wirkt in diesem Falle saugend auf den Stellkörper 30. Das Drosselorgan 30 ist   einstückig   ausgebildet und besteht aus einer Platte, die mittels einer   FÜhrungsstange 6 : 1   zu und von der Lufftfördervorrichtung 10 verschiebbar in einer Führung 64 lagert. Der Rand der Platte : JO wirkt eröffnend und schliessend mit dem Rand 66 eines rohrförmigen   Führungskörpers   35 für die angesaugte Luft zusammen.

   Dieser Führungskörper 35 ist auf der Unterseite der Querwand 16 befestigt und trägt gleichzeitig die   Führung   64 für das Abschlussorgan   3D,   

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 die Luftfördervorrichtung wirkungslos, so sinkt das Drosselorgan, 30 durch sein Eigengewicht abwärts, setzt sich mit seinem Rand auf dem Innenrand 66   des Führungskörpers 35 auf   und bewirkt in dieser Lage eine Unterbrechung der Luftverbindung zwischen der darunter   befindlichen Heizvorrichtung und dem   Brütraum. 



   Bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten   \usfiihrungsbeispiel   wird die   aerodynamisch   gestell-   erte   Regeleinrichtung von der   Luftfördervorrichtung selbst, u. zw. von dem   in der   Öffnung.   15 der Quer-   wand   16 arbeitenden Flügelrad   10,   gebildet ; dasselbe ist auf der Motorwelle 11 axial verschiebbar, jedoch mit dieser Welle auf Drehung verbunden angeordnet. Dies kann beispielsweise durch ein oder mehrere in der Welle 11 eingearbeitete Nuten   73   und durch in diese Nuten eingreifende in der   Flügelradnabe   71 vorgesehene Federn bewirkt werden.

   Auf der Nabe 71 ist ein   Druckkörper   76 angeordnet, der mittelbar 
 EMI3.2 
 vorrichtung, 47 die Stromquelle, 80 ist eine Zugfeder, die das Flügelrad 70 nach aufwärts zu verschieben versucht. Das eine Ende der Feder ist auf der Nabe 71 und das zweite Ende auf einem Bund   82   befestigt. 



   Ist der Ventilator im Betriebe, so bewirkt der von oben nach unten wirkende Widerstand des in der Pfeilrichtung p geförderten Luftstromes auf das Flügelrad 70 eine Bewegung desselben nach abwärts. 



  Die   Kontakte 77, 78   sind geschlossen und die Heizvorrichtung 25 eingeschaltet. 
 EMI3.3 
 bewegt. Die Kontakte 71, 78 werden geöffnet und die Heizvorrichtung 25 ausgeschaltet. Selbstredend kann auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 9 und 10 die Heizvorrichtung im Sinne der Fig. 1 und 2 aus zwei Einzelheizen bzw. aus zwei Gruppen von Einzelheizen bestehen. Auch kann an Stelle der Zugfeder 80 eine von unten wirkende Druckfeder vorgesehen sein. Schliesslich kann bei einem Ventilator, der Luft von oben nach unten fördert, auch das Gewicht des Flügelrades dazu ausgenutzt werden, um bei Unwirksamkeit des Ventilators die Heizung ganz oder teilweise abzuschalten. 



   Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten   Eierbrütschränke   mit aerodynamisch gesteuerter Regeleinrichtung stellen natürlich nur   Ausführungsbeispiele   der Erfindung dar. 



  Sie können im Rahmen der dargelegten Erfindung   auch geändert   werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Eierbrütschrank   mit Heizvorrichtung und   Luftfördervorrichtung   für die   Brütluft,   dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer durch die Luftfördervorriehtung (10) aerodynamisch gesteuerten Einrichtung (x) zum selbsttätigen Drosseln der Luftströmung zwischen Heizvorrichtung   (25)   und   Brüt-   raum   (4)   in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Luftfördervorrichtung ausgestattet ist.

Claims (1)

  1. 2. Eierbrütschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (x) aus einem lose beweglich gelagerten Drosselorgan (30) besteht, das derart unter dem Einflusse der Luftfördervorrichtung (10) und eines Gegengewichtes, einer Feder od. dgl. steht, dass das Drosselorgan bei Wirksamkeit der Luftfördervorrichtung aerodynamisch in die die Luftströmung zwischen Heizvorrichtung und Brütraum aufrecht haltende Lage und bei Unwirksamkeit der Luftfördervorriehtung hingegen in die die Luftströmung unterbrechende Lage bewegt wird.
    3. Eierbrütschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan (30) in der Strömrichtung (Pfeilrichtung p) des durch die Luftfördervorrichtung (10) erzeugten Luftstromes hinter der Luftfördervorriehtung angeordnet ist (Fig. 1 bis 7).
    4. Eierbrütschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan (30) in der Strömrichtung (Pfeilrichtung p) des durch die Luftfördervorrichtung (10) erzeugten Luftstromes vor der Luftfördervorrichtung angeordnet ist (Fig. 8).
    5. Eierbrütschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan (. 30) aus mehreren im gleichen Regelsinn arbeitenden Elementen (, ? ; 51, 52, 53, 53', 52'51') besteht.
    6. Eierbrütschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Drosselorgans durch Verbindungsmittel (57, 58, 57', 58') miteinander zwangsläufig gekuppelt sind.
    7. Eierbrütschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselorgan (.0) steuernd mit einem an die Luftfördervorrichtung (10) angeschlossenen rohrförmigen Luftführungsorgan (35) zusammenwirkt.
    8. Eierbrütschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan (- beweglich in dem rohrförmigen Luftfiihrungsorgan (35) angeordnet ist.
    9. Eierbrütschrank nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drossel- EMI3.4
    10. Eierbrütschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (13, 55, 55') der Drosselklappe (31, 32; 51, 52, 53, 53', 52', 51') ausserhalb des Schwerpunktes der Klappe derart angeordnet ist, dass die Abschlussklappe bei Unwirksamkeit der Luftfördervorrichtung dutch ihr einseitiges Übergewicht in die Abschliessstellung klappt. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 gegengesetzten Richtungen klappbar angeordnet sind (Fig. 1 bis 7).
    12. Eierbrütschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Klappen bzw. die zwei Gruppen der Klappen derart klappbar angeordnet sind, dass die zwischen den Klappen durchgehenden Luftströme divergierend verlaufen (Fig. 1 bis 7). EMI4.2 Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung vom Flügelradventilator (70) gebildet wird und dieser auf der Antriebswelle (11) axial verschiebbar gelagert ist. EMI4.3
AT141709D 1934-05-14 1934-05-14 Eierbrütschrank mit Heizvorrichtung und Luftfördervorrichtung für die Brütluft. AT141709B (de)

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