DE887714C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE887714C
DE887714C DEG7274A DEG0007274A DE887714C DE 887714 C DE887714 C DE 887714C DE G7274 A DEG7274 A DE G7274A DE G0007274 A DEG0007274 A DE G0007274A DE 887714 C DE887714 C DE 887714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
air flap
thermostat
air
vacuum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG7274A
Other languages
English (en)
Inventor
Elmer Olson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE887714C publication Critical patent/DE887714C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Bekannt sind Vergaser mit einer vor der Mischdüse angeordneten Luftklappe, die infolge exzentrischer Lagerung durch den eintretenden Luftstrom entgegen der Kraft einer Schließfeder geöffnet wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, außer dieser Feder einen Thermostaten und einen vom Unterdruck im Saugrohr hinter der Drosselklappe beeinflußten Kolben auf die Luftklappe einwirken zu lassen. Dieser Kolben greift nicht unmittelbar am Stellhebel der Luftklappe an, sondern wirkt nur mittelbar über den Thermostaten, dessen Lager er verstellt. Der Thermostat ist mit dem Stellhebel der Luftklappe kraftschlüssig verbunden in der Weise, daß er nur eine der Kraft der Schließfeder entgegengerichtete Kraft übertragen kann. Diese auf Öffnen der Luftklappe hinwirkende Kraft des Thermostaten ist in dessen kaltem Zustand größer als bei Erwärmung. Der Unterdruckkolben verstellt den Thermostaten so, daß dessen Wirkung mit zunehmendem Unterdruck verkleinert wird. Erwärmung und Unterdruck verstärken also die Schließkraft der Feder.
  • Beim Anlassen der Maschine im kalten Zustand und mit geringem Unterdruck hinter der Drosselklappe infolge niedriger Drehzahl sind beide Wirkungen zunächst gering und wird die Federkraft nicht unterstützt, so daß die Luftklappe vom Luftstrom leicht geöffnet werden kann. Damit nicht infolge des so entstehenden schwachen Unterdruckes an der Brennstoffdüse zu wenig Brennstoff austritt, wird eine besondere Regelvorrichtung für die Brennstoffzufuhr von der Luftklappe gesteuert. Wenn dann die Maschine zu laufen beginnt, steigt der Unterdruck hinter der Drosselklappe und am Kolben, so daß- dieser -die Schließkraft der Feder unterstützt. Mit der Schließbewegung verkleinert sich aber die Kraft des Kolbens dadurch, daß er bei seiner Bewegung im Zylinder. dessen Anschluß an die Unterdruckleitungabdrosselt, während eine Verbindung des Zylinders mit der Außenluft unverändert bleibt, so daß der Unterdruck am Kolben geschwächt wird. Mit zunehmender Erwärmung vermindert der Thermostat seine Gegenwirkung gegen die Schließfeder und vergrößert damit die auf die Luftklappe wirkende Schließkraft. Bei normaler Betriebstemperatur verhindert entweder in einer Ausführungsform ein Anschlag weiteren Einfluß des Thermosfaten und des Unterdruckkolbens, oder der Thermostat löst in einer@andeien"-Ausführungsform die kraftschlüssige Verbindung mit dem Luftklappenhebel und schaltet so seine und des -Unterdruckkolbens Einwirkung auf die Luftklappe ab.
  • Gemäß der Erfindung werden die gleichen Bauelemente verwendet, aber in anderer Anordnung und Wirkung, so daß keine besondere von der Luftklappe gesteuerte Regelvorrichtung für die Brennstoffzufuhr nötig ist, vielmehr durch Aufrechterhaltung ausreichenden Unterdruckes an der Spritzdüse genügend Brennstoff zugeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung greift das Unterdruckkolbengetriebe unmittelbar am Stellhebel der Luftklappe an. Der Kolben wirkt unter dem Einfluß des Unterdruckes im Gegensatz zur bekannten Einrichtung auf Öffnen der Luftklappe. Der Thermostat ist zwar ebenfalls kraftschlüssig mit der Luftklappe verbunden, wirkt aber auch im entgegengesetzten Sinne wie derjenige der bekannten Vorrichtung, indem er im kalten Zustand auf Schließen der Luftklappe hinwirkt, diese Kraft aber mit zunehmender Erwärmung -abschwächt und schließlich sich unter Lösung der kraftschlüssigen Verbindung ganz, abschaltet.
  • Der auf den Kolben wirkende Unterdruck wird auch gemäß der Erfindung entsprechend der Kolbenbewegung verändert, aber im wesentlichen umgekehrt wie bei der bekannten Einrichtung so, daß der Unterdruck im Zylinder infolge Abdrosselung der Außenluftverbindung mit fortschreitender Bewegung des Kolbens zunimmt. Thermostat und Unterdruckkolben der bekannten Vorrichtung und derjenigen nach der Erfindung arbeiten also in entgegengesetztem Sinne. Die Erwärmung des Thermostaten und der auf den Kolben wirkende Unterdruck unterstützen bei der bekannten Vorrichtung das Schließen, bei derjenigen nach der Erfindung das Öffnen der Luftklappe.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Vergaser nach der Erfindung; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i ; F ig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des in Fig.2 dargestellten Teils.
  • Der Luftzustrom zum Vergaser wird durch eine Luftklappe 2o geregelt, die auf einer Welle 22 exzentrisch gelagert ist (Fig. i). Die Drehung dieser Welle wird abhängig von den Änderungen der Temperatur und des Soges selbsttätig gesteuert. Ihr rechtes Ende in Fig..i trägt einen Hebe124, der von einem Thermostaten 34 in Gestalt eines Bimetallstreifens und von einem durch den Sog betätigten Kolben 42 bewegt wird. Dieser Hebel 24 mit seinem Zubehör befindet sich in einem Gehäuse 26, das durch eine verstellbare Platte 28 verschlossen ist. An einem Zapfen 3 1 des Hebels 24 greift das Hakenende 32 des Thermostaten 34 an, dessen inneres Ende an einem fest an der Platte 28 angebrachten Achssturnme136 befestigt ist. Durch Verdrehen dieses Achsstummels mit der Platte 28 kann die auf Zuhalten der Luftklappe wirkende Kraft des Thermostaten eingestellt werden. Bei niedriger Temperatur drückt das Ende 32 des Thermostaten stark auf den Zapfen3i im Sinne des Schließens der Luftklappe. Wenn die Temperatur steigt, nimmt diese Kraft ab, bis sich schließlich das Ende 32 des Thermostaten von dem Zapfen 31 weg bewegt, so daß der Thermostat keine Kraft mehr zum Zuhalten der Luftklappe ausübt. Infolge seiner kraftschlüssigen Verbindung mit dem Zapfen 3 i kann der Thermostat nicht im Sinn des Öffnens der Luftklappe wirken.
  • Der- Hebel 24 (Fig. 2) hat einen Arm 38, der durch ein Glied 4o an einen vom Sog betätigten Kolben 42 angelenkt ist. Dieser Kolben gleitet meinem Zylinder 44, der durch eine Leitung 46 an das Saugrohr des Motors hinter der Drosselklappe 2 angeschlossen ist. Wenn während des Anlassens die Luftklappe von dein kalten Thermostaten zugehalten wird, reicht der auf den Zylinder 44 übertragene Sog zunächst nicht aus, um die Luftklappe zu öffnen. Sobald jedoch der Motor mit eigener Kraft zu laufen beginnt, wächst der Sog im Zylinder 44 stark an, und die Luftklappe wird gegen die Kraft des Thermostaten geöffnet. Es sind noch Mittel vorgesehen, um den im Zylinder 44 wirksamen Unterdruck in Abhängigkeit von der Kolbenlage und damit von der Einstellung der Luftklappe zu regeln.
  • Durch einen T-förmigen Schlitz 50 in der Wand des -Zylinders 44 kann Nebenluft eintreten. Durch diese wird der Unterdruck im Zylinder stark herabgesetzt, solange der Kolben den Schlitz 5o nicht sperrt. Beim Bewegen bedeckt der Kolben zunächst den Teil 50a des Schlitzes schon verhältnismäßig bald, während der Rest des Schlitzes allmählich durch eine erheblich weitere Kolbenbewegung gesperrt wird.
  • Der Schlitz hat den Zweck, zu verhindern, daß sich sofort nach dem Beginn des Selbstlaufes des Motors die Luftklappe infolge hohen Unterdruckes am Kolben 42 so weit öffnet, daß das Gemisch zu mager für den Weiterlauf wird. Der Lufteintritt durch den Schlitz vermindert den Sog, der bestrebt ist, die Luftklappe entgegen der Wirkung des Thermostaten zu öffnen. Wenn dann beim Anlaufen die Motortemperatur steigt, vermindert sich die Schließkraft des Thermostaten und beginnt die Luftldappe, sich weiter zu öffnen. Dadurch kann der Kolben sich bewegen und den Schlitz 5o abdecken, so daß der Sog am Kolben 42 steigt, die Kolbenkraft wächst und die Luftklappe noch weiter geöffnet wird. Der Ouerschnitt des Schlitzes 5o wird bei der kleinen Kolbenbewegung, die den Teil 5o11 abdeckt, ungefähr um die Hälfte vermindert. Eine etwa doppelt so große Bewegung des Kolbens ist zum Abdecken der anderen Hälfte des Schlitzes 50 nötig. Wenn der Schlitz bedeckt ist, steigt der Sog am Kolben ohne Änderung der Stellung der Drosselklappe 2 nicht weiter an. Von einer bestimmten Stellung der Luftklappe an sinkt der Sog wieder, weil der Kolben dann eine zweite N ebenluftzuführung freigibt. Diese besteht in Nuten 48, die in der Wand des Zylinders 44 angeordnet sind. Wenn der Kolben 42 nach einem bestimmten Weg den Anfang dieser Nuten freilegt, tritt durch die Nuten Luft in den Zylinder ein. Dadurch wird der Sog am Kolben vermindert, so daß die weitere Bewegung des Kolbens und öffnung der Luftklappe langsamer geht als vor der Freigabe der '_Nuten.
  • Da der Unterdruck am Kolben mit dem öffnen der Luftklappe immer langsamer zunimmt, je weiter die Luftklappe offen ist, nimmt auch die zu einem bestimmten Temperaturanstieg gehörige Öffnungszunahme mit der Weite der Klappenöffnung ab. So wird z. B. bei einer Temperaturzunahme um 5° die Klappe mehr bewegt, wenn sie fast geschlossen war, als wenn sie schon weiter offen war.
  • Fig.3 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zum Ändern des Soges an dem Kolben 42, der die Luftklappe abhängig vom Sog des Motors bewegt. Dabei sind an Stelle des Schlitzes nach Fig. 2 zum Einlassen von Luft in den Zylinder 44 mehrere Löcher 52 angebracht. Beigeschlossener Luftklappe wird dadurch, daß Luft durch die Löcher 52 eintritt, der Sog am Kolben vermindert, damit beim Beginn des Selbstlaufes das Gemisch nicht zu mager wird. Der Sog am Kolben42 wächst dann fortwährend, solange sich die Luftklappe so weit öffnet, wie es zum Abdecken der sämtlichen Löcher 52 nötig ist. Dann ändert sich der Sog bei weiterer Bewegung der Luftklappe nicht mehr. Der Sog wächst ungefähr gleichmäßig mit dem zum Öffnen der Luftklappe gehörigen Kolbenweg, bis alle Löcher 52 gesperrt sind, weil die Löcher voneinander ungefähr gleiche Abstände haben.
  • Wenn eine Öffnungsbewegung der Luftklappe durch -eine Zunahme des Unterdruckes im Saugrohr entweder infolge Verstellung der Drosselklappe oder infolge einer Drehzahlerhöhung bei unveränderter Stellung der Drosselklappe verursacht wird, ändert sich der Sog am Kolben ebenfalls, je nach der Stellung des Kolbens und der dadurch bewirkten Abdeckung der Lufteinlässe im Zylinder 44.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer vor der Mischdüse liegenden, exzentrisch gelagerten Luftklappe, die vom eintretenden Luftstrom entgegen der Kraft einer Schließfeder geöffnet wird, und mit einem Thermostaten, der in einem von seinem Wärmezustand abhängigen Maß auf die Luftklappenstellung einwirkt, sowie mit einem Kolbengetriebe, das unter dem Einfluß des Unterdruckes im Saugrohr der Maschine die bei Erwärmung des Thermostaten auftretende Wirkung unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (34) in kaltem Zustand auf Schließen der Luftklappe (2o) hinwirkt, welche Schließkraft mit zunehmender Temperatur abnimmt, während der Unterdruckkolben (42) die Luftklappe zu öffnen sucht.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckkolben (42) mit dem Stellhebel (38) der Luftklappe (2o) zwangsläufig, der Thermostat (34) aber mit dem Stellhebel (24, 31) der Luftklappe kraftschlüssig so verbunden ist, daß er nur im Sinne des Schließens .der Luftklappe wirken kann, hingegen der Unterdruckkolben (42) sich unter der Wirkung des Soges im Saugrohr und bei Öffnung der Luftklappe (20) infolge Erwärmung des Thermostaten (34) im Sinne des Üffnens der Luftklappe (2o) bewegt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i und 2 mit einer Regelung des Unterdruckes im Zylinder des Unterdruckkolbens infolge Abdrosselung von Anschlußöffnungen durch den Kolben bei dessen Bewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (42) eine oder mehrere Nebenluftöffnungen (5o, 52) im Zylinder (44) bei seiner Bewegung abdeckt, so daß der Unterdruck am Kolben mit fortschreitender Bewegung des Kolbens zunimmt.
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenluftöffnung (50) eine solche Form hat, daß die Querschnittsverminderung, bezogen auf den Kolbenweg, um so geringer wird, je weiter sich der Kolben bei Zunahme des Soges oder der Temperatur verschiebt. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 590 992.
DEG7274A 1950-10-25 1951-10-25 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE887714C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US887714XA 1950-10-25 1950-10-25

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DE887714C true DE887714C (de) 1953-08-27

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ID=22213353

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DEG7274A Expired DE887714C (de) 1950-10-25 1951-10-25 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE (1) DE887714C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB590992A (en) * 1944-12-14 1947-08-01 Bendix Aviat Corp Fuel and air supply systems of carburetting apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB590992A (en) * 1944-12-14 1947-08-01 Bendix Aviat Corp Fuel and air supply systems of carburetting apparatus

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