DE542635C - Speisevorrichtung fuer OElfeuerungen mit umlaufender Brennstoffpumpe und einem Geblaese auf der gleichen Antriebswelle - Google Patents

Speisevorrichtung fuer OElfeuerungen mit umlaufender Brennstoffpumpe und einem Geblaese auf der gleichen Antriebswelle

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DE542635C
DE542635C DEB140062D DEB0140062D DE542635C DE 542635 C DE542635 C DE 542635C DE B140062 D DEB140062 D DE B140062D DE B0140062 D DEB0140062 D DE B0140062D DE 542635 C DE542635 C DE 542635C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/16Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements

Description

  • Speisevorrichtung für Ölfeuerungen mit umlaufender Brennstoffpumpe und einem Gebläse auf der gleichen Antriebswelle Die Erfindung erstreckt sich auf Speisevorrichtungen für Ölfeuerungen mit umlaufender Brennstoffpumpe und einem auf deren Antriebswelle sitzenden Luftgebläse. Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, die dein Brenner zufließende Ölmenge mittels eines auf der gleichen Welle angeordneten Fliehkraftreglers, der ein in die Brennstoffzuleitung eingeschaltetes, federbelastetes Ventil steuert, derart zu regeln, daß dieses Ventil bei zunehmender Gebläsedrehzahl geöffnet und bei sinkender Drehzahl gedrosselt wird und somit stets das gleiche Verhältnis zwischen Brennstoff und Verbrennungsluft aufrechterhalten bleibt.
  • Demgegenüber bezweckt die den Gegenstand der Erfindung bildende Speisevorrichtung an Stelle einer stufenweisen Regelung der Brennstoffzufuhr deren vollkommene Absperrung beim Sinken der Drehzahl unter einen bestimmten Wert, d. h. bei ungenügender Luftförderung und der hierdurch bedingten Gefahr einer unvollkommenen Ölverbrennung. Das wesentliche Merkmal der neuen Vorrichtung besteht also darin, daß das in der Brennstoffzuleitung sitzende Absperrventil durch den Fliehkraftregler nicht allmählich geöffnet und gedrosselt, sondern bei bestimmter Gebläsegeschwindigkeit schnell und voll geöffnet und ebenso bei nachlassender Geschwindigkeit plötzlich und ganz geschlossen wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein in der Brennstoffleitung liegendes Absperrventil mittels eines Gewichtshebels in Schließstellung gehalten und der Gewichtsliebel mit einem Fliehkraftregler gekuppelt ist, der nur bei der kritischen Geschwindigkeit des Gebläses, wenn also die volle Luftmenge gefördert wird, anspricht und das Ventil schnell voll öffnet und ebenso bei nachlassender Geschwindigkeit im Zusammenwirken mit dem Gewichtshebel das Ventil schnell schließt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Speisevorrichtung dargestellt, und zwar zeigen Abb, r eine Seitenansicht einer Feuerungsanlage mit der Speisevorrichtung in Ansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht der Speisevorrichtung in größerem Maßstabe.
  • Abb. 3 die zur Abb. a gehörige Stirnansicht, Abb. 4. eine Draufsicht auf die Luft- und Brennstoffzuleitungen zu der zur Speisevorrichtung gehörigen Pumpe.
  • Abb: 5 und 6 geben Einzelheiten wieder.
  • z bezeichnet einen Ölbehälter, der z. B. im Kellergeschoß eines Hauses aufgestellt und mit einer nach oben und außen führenden Einfülleitung für das C51 versehen ist. a ist ein ebenfalls im Kellergeschoß aufgestellter Heizkessel, von dem aus die Räume des Hauses o. dgl. mit Wärme versorgt werden. Im unteren Teil des Heizkessels 2 ist ein mit feuerfestem Mauerwerk ausgekleideter Feuerraum 3 angeordnet. Außerhalb des Feuerraumes 3 ist eine Plattform 4. vorgesehen, die ein Gehäuse 5 trägt. In dem letzteren ist ein Elektromotor 6, ein Gebläse ; und eine Pumpe 8 untergebracht, vorteilhaft eine Exzenterflügelpumpe. Der Motor 6 ist ein Induktionsmotor der für solche Zwecke gebräuchlichen Art mit üblicher Umlaufzahl von ungefähr 175o bis 18oo Umdrehungen in der Minute. Das Druckrohr des Gebläses läuft in ein waagerechtes Rohr g (Abb. i ) aus, und dieses mündet seinerseits in den Feuerraum 3. Der Motor 6, das Gebläse 7 und die Pumpe 8 sitzen auf einer gemeinsamen Welle loa. Ein Thermostat ii, der in irgendeinem Raum des Gebäudes angebracht ist, steuert mittels eines Reglers 12 den Motor 6 in Abhängigkeit von der Temperatur im Gebäude.
  • Die Exzenterflügelpumpe 8 wirkt als Zerstäuber für das Öl. Der Einlaß der Pumpe steht durch einen T-Stutzen 13 (Abb. _i.) mit einem Lufteinlaßventil 14 und einem Öleinlaßventil 15 in Verbindung. Die beiden Ventile 14., 15 haben regelbare Meßöffnungen für den Durchfluß von Luft und Öl, mit deren Hilfe die erforderliche Zusammensetzung des Brennstoffluftgemisches erzielt wird, bevor es dem durch das Gebläse erzeugten Hauptluftstrom zugeführt wird. Die Ventile 1;I, 15 können mit geeigneten Zeigern oder Anschlägen versehen sein, um eine bequeme Einstellung zu ermöglichen. Das Ventil 14 kann entweder mit der freien Luft oder mit dem Druckstutzen des Gebläses 7 verbunden sein.
  • Wie die Abb. 2 und 3 zeigen, ist das Ölventil 15 durch ein Rohr mit dem Auslaß eines zwangsläufig gesteuerten Absperrventils 16 verbunden, das an der Unterseite der Plattform -. angeordnet und durch eine Leitung 35 an den Brennstoffbehälter i angeschlossen ist (Abb. i). Auf der Ventilspindel 17 sitzt ein Winkelhebel 18, dessen einer Arm durch ein Gewicht ig belastet ist, welches das Ventil 16 zu schließen sucht. Der andere Arm des Winkelhebels 18 ist durch eine Gelenkstange 20 mit dem unteren Ende eines Doppelhebels 21 verbunden, der durch den Boden der Plattform .I hindur(#htritt und in einem Bock 22a gelagert ist (Abb.2 und 3). Auf der Welle ioa ist ein Fliehkraftregler 22 angeordnet, der mit dem oberen Schenkel des Hebels 21 verbunden ist und mittels der Stange 2o und des Winkelhebels 18 das Ventil 16 öffnet, wenn die Motor- und Gebläsewelle eine bestimmte kritische Geschwindigkeit erreicht hat, bei der das Gebläse die volle Luftmenge fördert. Der Regler 22 ist also kein Regler im gebräuchlichen Sinne, der schon bei einer Zwischengeschwindigkeit anspricht, vielmehr schwingen seine Kugeln erst bei der kritischen Geschwindigkeit aus, und zwar um den gesamten Schwingungswinkel, so daß das Ventil 16 schnell voll geöffnet wird. Ebenso fallen bei einer Verminderung der Drehgeschwindigkeit der Welle ioa die Reglerkugeln unter dem Einfluß des Gegengewichtes schnell völlig zusammen, so daß das Ventil ebenso schnell geschlossen wird.
  • Der Regler 22 hat zwei einander gegenüberliegende Arme 2q., -die an einer auf der Welle ioa befestigten Hülse 25 sitzen. An den Armen 24 sind Winkelhebel 26, 27 allgelenkt, deren Arme 27 einwärts gerichtet sind und in die Ringnut 28 einer auf der Welle ioa v erschiebbaren Muffe 23 eingreifen. Die Arme 26 der Hebel 26,:27 tragen die Schwungkugeln 2,9. Die Muffe 23 ist durch einen Längsschlitz 30, in den ein in der Welle ioa befestigter Stift 31 eingreift, mit der Welle ioa auf Drehung gekuppelt. Der Stift 31 bildet einen Anschlag zur Begrenzung der Linksverschiebung der Muffe 23. Das Gewicht ig hält also nicht nur das Ventil 16 geschlossen, sondern auch die Muffe 23 in Berührung mit der Hülse 25. Es bildet die Belastung des Reglers 22 und bestimmt und regelt seine Wirkung, so daß keine Federn erforderlich sind. Links von der Muffe 23 ist auf der Welle ioa ein Ring 32 lose gelagert, dessen seitliche Zapfen 33 in die gegabelten Enden 34 des Hebels 21 eingreifen. Der Bund 32 nimmt daher an der Drehung der `'Felle ioa nicht teil. Zwischen der Muffe 23 und dem Ring 32 wird zweckmäßig ein Gleitring eingeschaltet.
  • Der Brennstoffbehälter i ist mit einem Flüssigkeitsstandregler 36 (Abb. 5) zur Erhaltung konstanter Brennstoffhöhe oder mit einem Druckregler 37 (Abb. 6) versehen, so daß der Zufluß des Brennstoffes zur Speisepumpe unter gleichbleibendem Druck erfolgt.
  • Schließlich wird noch eine geeignete Einrichtung vorgesehen, die den Motor 6 für den Fall stillsetzt, daß keine Zündung stattfindet oder irgendeine Störung in der Anlage ihr Stillegen erfordert.
  • Um die Anlage in Betrieb zu setzen, wird der Motor 6 angelassen, der mittels der Welle i oa das Gebläse 7 und die Pumpe 8 antreibt. Das Gebläse beginnt sofort durch das Rohr g Luft in den Verbrennungsraum 3 zu fördern. Die Pumpe 8 läuft zunächst leer mit. Sie beginnt erst Brennstoff in das Rohr g zu fördern, wenn das Ventil 16 geöffnet ist und Brennstoff der Pumpe zufließen kann. Sobald der Motor und damit auch das Gebläse auf volle Drehzahl gekommen sind, spricht der Fliehkraftregler 22 an und öffnet schnell das Ventil 16. Diese Drehzahl ist die kritische Drehzahl. bei der das Gebläse die zur Verbrennung erforderliche volle Luftmenge fördert. Der Brennstoff fließt nunmehr der Pumpe 8 durch das Ventil 15 durch eigene Schwere zu und vermischt sich mit der durch das Ventil 14 zutretenden Luft in dem Kreuzstück 13 zu einem Brennstoffluftgemisch, welches nach entsprechender Zerstäubung des Öles durch das Rohr io in den durch das Gebläse 7 erzeugten Hauptluftstrom und in den Feuerraum 3 gefördert wird. Wenn die Drehzahl der Antriebswelle i oa und damit die Fliehkraft der Reglerkugeln sich verringert, wird die Gegenkraft des Ventilgewichtes sehr schnell wirksam und schließt das Ventil 16 ganz, während gleichzeitig die Kugeln des Reglers um den vollen Schwingungs,.yinkel zusammenfallen.
  • Wird, wie im Ausführungsbeispiel, zum Antrieb des Gebläses ein Induktionsmotor oder ein anderer mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufender Motor verwendet, :o müssen natürlich die kritische Geschwindigkeit des Elektromotors, d. h. seine Vollastdrehzahl, und die kritische Geschwindigkeit des Gebläses und des Reglers einander angepaßt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speisevorrichtung für Ölfeuerungen mit umlaufender Brennstoffpumpe und einem Gebläse auf der gleichen Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Brennstoffleitung (35) liegendes Absperrventil (i6) mittels eines Gewichtshebels (i8, i9) in Schließstellung gehalten und der Gewichtshebel mit einem F liehkraftregler (22) gekuppelt ist, der nur bei der kritischen Geschwindigkeit des Gebläses (7), wenn also die volle Luftmenge gefördert wird, anspricht und das Ventil (i6) schnell voll öffnet und ebenso bei nachlassender Geschwindigkeit im Zusammenwirken mit dem Gewichtshebel das Ventil schnell schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (22) auf der gemeinsamen Antriebswelle (iod) der Pumpe (8) und des .Gebläses (7) sitzt.
DEB140062D 1928-10-31 1928-10-31 Speisevorrichtung fuer OElfeuerungen mit umlaufender Brennstoffpumpe und einem Geblaese auf der gleichen Antriebswelle Expired DE542635C (de)

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