AT274304B - Wasserzerstäuber - Google Patents

Wasserzerstäuber

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AT274304B
AT274304B AT491467A AT491467A AT274304B AT 274304 B AT274304 B AT 274304B AT 491467 A AT491467 A AT 491467A AT 491467 A AT491467 A AT 491467A AT 274304 B AT274304 B AT 274304B
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water
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pipe
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suction pipe
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AT491467A
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Brac Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasserzerstäuber 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Auf dem   Wasserbehälter--l--sitzt   das den Motor--17--umgebende, als Ganzes mit --18-- bezeichnete Gehäuse, das durch einen einfachen   Boden --19-- und   eine doppelte Wandung   - -20, 21--   gebildet wird. Die   Wandung --20-- weist   an ihrem unteren Ende auf der Innenseite verdickte Stellen oder   Wülste --20b-- auf,   die in einer entsprechenden Nut --19d-- der Rippe   -     einrasten.   Im Unterschied dazu besitzt die   Wandung-21-einige Säulen-3l-,   die am   Boden--19--angeschraubt   sind. 



   Der Boden --19-- weist drei Rohrstutzen--22--auf, von denen in der Fig. 1 nur einer sichtbar ist und die je auf einem der drei Rohre --3-- aufgesetzt sind. An der Unterseite des Bodens --19-- ist ein Kranz von Stäben oder Zapfen angeordnet, der ein   Zerstäubergitter-23-- bildet,   gegen welches das Schleuderrad--24--im Betrieb das Wasser schleudert. Dieses Schleuderrad sitzt am unteren Ende einer   Motorwelle-25--,   welche durch eine zentrale   Öffnung --19a-- des   Bodens --19-- hindurchreicht. Der   Motor --17-- selber   ist auf einem Zwischenboden-26befestigt, der seinerseits über vibrationsdämpfende   Mittel --27-- auf   dem   Boden --19-- befestigt   ist.

   Die   Welle --25-- ist   durch den   Motor-17-hindurchgeführt   und trägt auf ihrem zweiten freien Ende ein   Flügelrad-28-,   welches aus dem   Hohlraum --29-- zwischen   den beiden Wandungen-20 und 21-Luft durch die   Öffnung --20a-- ansaugt   und diese von oben nach unten über den   Motor --17-- und   von dort durch die zentrale   Öffnung --19a-- unter   den   Gehäuseboden-19-bläst.   Von aussen gelangt neue Luft durch die   Rohre-3-,

     die darauf sitzenden   Stutzen --22-- und   die an den Stutzen anschliessenden Luftansaugöffnungen --19b-- in den   Hohlraum-29--.   
 EMI2.2 
 
Eine   Trennwand --32-- mit   zentraler   öffnung --32a-- ist   unterhalb des Schleuderteilers   - -24a--,   aber über der obersten Wasserstandsgrenze, also in der Höhe des   Randes-5-   angeordnet.

   Sie weist an ihrem Rand drei kreisförmige Einschnitte auf, mit denen sie die Ansaugrohre   --3--   zu etwa drei Vierteln umgreift, wobei sie an jedem dieser Rohre auf einer Schulter aufliegt. 
 EMI2.3 
 --22-- des Bodens --19-- auf.Abschlusswandung --33-- auf, deren äusserer und oberer Rand an der   Kuppel --10-- ansteht.   Die Abschlusswandung --33- ist mit dem   Boden --19-- durch   mehrere   Stege --34-- starr   verbunden. 



   Die Funktionsweise des Wasserzerstäubers ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung : Durch das sich drehende Schleuderrad --24-- wird Wasser aus dem Absperr-Rohr 
 EMI2.4 
 angesogen, die durch die Ansaugrohre--3--, die Luftansaugöffnungen --19b--, den Hohl- oder   Zwischenraum --29-- und   die Öffnung--21a-- zum Flügelrad --28-- und von dort über den Motor --17-- strömt, diesen kühlt, sich dabei erwärmt und durch die   Öffnung --19a-- das   den Motor --17-- umschliessende Gehäuse verlässt und in den Saugbereich des Schleuderrades --24-gerät, wo sie mit dem von unten ansteigenden Wasser nach aussen gegen das Zerstäubergitter --23-gefördert und dort mit dem zerstäubten Wasser gemischt wird.

   Das Schleuderrad --24-- fürdert wegen der an seiner Unterseite angebrachten   Flügel-24c-aber   auch Luft aus dem Wasserbehälter die durch den ringförmigen Stutzen --9-- und die   Öffnung --4-- in   diesen eintreten kann. Die geförderte, mit dem zerstäubten Wasser vermischte Luft wird an der konischen   Abschlusswandung--33--nach   oben umgelenkt und verlässt das Gerät durch die ringförmige Öffnung - 10a--. In der zentralen Öffnung --10a-- der Kuppel --10-- ist ein in ihr frei drehbarer, trichterartiger, schiefer Kegelstumpfmantel --35-- eingesetzt, um der aus der   Öffnung --10a--   ausströmenden Luft, die das zerstäubte Wasser mitführt, eine bestimmte Ausströmrichtung zu geben.

   Der Veränderung der   Zerstäuberleistung   dient ein auf dem Boden --7-- des Wasserhehälters --1-in der Mitte ortsfest angeordnetes   Absperr-Rohr--7a--,   das in Bodennähe mit einer Öffnung   --7b-- versehen   ist, durch welche das Wasser ins Rohrinnere gelangen kann. Das   Rohr--7a--ist   von einer mit einer Öffnung oder einem Einschnitt --12a-- versehenen Hülse -12-- umgeben. die sich mittels eines gegabelten   Hebels --36-- so   drehen lässt, dass der   Einschnitt --12a--- teilweise   oder ganz mit der   Öffnung--7b--in   Deckung gebracht werden kann, um so die   Öffnung-7b--   

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 EMI3.1 
 --36-- besitzt- sich mit dem Hebel--36--, dreht, oder so, dass sie fest bleibt.

   Durch öffnen oder Schliessen der   Öffnung--7b--lässt   sich nun die pro Zeiteinheit zu zerstäubende Wassermenge in weiten Grenzen, nämlich von der Maximalleitung bis herab zu Null kintinuierlich ändern. Die Menge 
 EMI3.2 
 Stelle des mit der veränderlichen   öffnung --7b-- versehenen Absperr-Rohres --7a-- einen   Schieber vorsehen, dessen Dicke nur unwesentlich kleiner ist als der Abstand zwischen der   Ansaugöffnung --24c-- und   dem   Behälterboden --7-- und   der sich in diesen Zwischenraum hineinschieben lässt, um so die Zuflussgeschwindigkeit zu verringern.

   Eine weitere Möglichkeit zur Veränderung des Wasserzuflusses besteht auch darin, dass man auf dem   Behälterboden --7-- in   unmittelbarer Nähe des Ansaugrohres verstellbare Leitflügel anordnet, die das Zuströmen des Wassers zum Ansaugrohr je nach Wunsch mehr oder weniger freigeben oder behindern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Wasserzerstäuber zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in Won- un Büroräumen mit einem Wasserbehälter und einem durch einen oberhalb des Wasserbehälters angeordneten Elektromotor angetriebenen Schleuderrad, das mit einem in den Wasserbehälter hineinragenden Ansaugrohr versehen ist, um das zu zerstäubende Wasser aus dem Behälter anzuheben und gegen ein Zerstäubergitter zu 
 EMI3.3 
 der Ansaugöffnung (7b) des Ansaugrohres (7a) eine Reguliereinrichtung zur Beeinflussung der dem Schleuderrad im Betrieb pro Zeiteinheit zufliessenden Wassermenge vorgesehen ist. 
 EMI3.4 


Claims (1)

  1. der Wasserzuflussmenge ein das Ansaugrohr umgebendes, auf den Behälterboden (7) aufgesetztes Rohr (7a) mit regulierbarer Zuflussöffnung (7b) angeordnet ist. EMI3.5 Verändern der Wasserzuflussmenge ein vor der Ansaugöffnung (7b) des Ansaugrohres (7a) angeordneter Schieber (12) vorgesehen ist. EMI3.6 dass zum Verändern der Wasserzuflussmenge verstellbare Leitflügel in der unmittelbaren Nähe des Ansaugrohres im Behälter angeordnet sind.
AT491467A 1966-01-26 1966-04-15 Wasserzerstäuber AT274304B (de)

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CH104766A CH455205A (de) 1965-11-25 1966-01-26 Wasserzerstäuber

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AT274304B true AT274304B (de) 1969-09-10

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ID=4201212

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AT491467A AT274304B (de) 1966-01-26 1966-04-15 Wasserzerstäuber

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