DE2912002A1 - Geblaesebrenner fuer heizkessel - Google Patents
Geblaesebrenner fuer heizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/001—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
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- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. AMTHOR
DIPL.-ING. WOLF
D - β I1BANKI1URT A. M., 2 5 · 3 ·
Tr1EPOS (0611) 59 03 03 odir 55 83
Hans VielFmann
Irr Hain
Battenberg/Eder
leVIäsebrenner für Heizkessel
Die Erfindung/Neuerung "betrifft einen Gebläsebrenner für
Heizkessel, bestehend aus einem Hehäuse mit G-ebläsemotor
und Lüfterrad un6 ferner aus ^ine^i Brenner mit Brennstoffzuf
uhreleinenten.
Gebläsebrenner der genannten Art sind allgemein bekannt, wobei heute solche bevorzugt werden, bei denen die Lüfterradachse
parallel zur Achse des Brenners angeordnet ist. Diese Brenner erfüllen an sich die an sie zu stellenden
Forderungen. Man ist dabei natürlich bemüht, zum Gesamtbrenner gehörende Teile, wie Gebläsemotor, Brenner, Brennstoff
sufuhrpu^pe usw. möglichst eng zusammen anzuordnen, um
ein A"bd eck gehäuse möglichst klein halten zu können.
Auch der Strömungsweg vom Gebläserad zum Brenner bzw. zum Prennerrohr ist relativ kurz gehalten, was jedoch den Nachteil
insbesondere bei dieser Brennerbauweise hat, daß die Verbrennungsluft, die das G-ebläserad ansaugt und verdichtet,
mit beträchtlichen Verwirbelungen in das Brennrohr einströmt und die Stabilität der Flamme negativ beeinflußt.
Außerdem sind diese Gebläsebrenner nicht ohne weiteres mit der Brennraumtüre zu einer Baueinheit zu integrieren, da
sich das Brennerrohr beträchtlich weit außermittig befindet.
In 3e>" Regel sind jedenfalls besondere Maßnahmen erforderlich,
um eine solche Integration vorsehen zu können und
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zwar unter Berücksichtigung des jeweiligen Heizkesseltyps.
Der Erfindung/Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
einen Gebläsebrenner der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß zur Strömungsberuhigung der
Weg von der Gebläseausmünduns: zum Brennerrohr möglichst
lang wird trotz unmittelbarer Nebeneinanderanordnung von Gebläse und Brennerrohr und dies auch im Hinblick auf eine
mögliche Integration des Gehäuses des ganzen Brenners in die Brennkammertür des betreffenden Heizkessels.
Diese Aufgabe ist mit einem Gebläsebrenner der eingangs genannten Art nach der Erfindung/Neuerung dadurch gelöst,
daß das Gehäuse kreisförmig ausgebildet und die Durchgriffsöffnung für den Brenner etwa im Zentrum des Gehäuses und
zwischen der Durchgriffsöffnung un.L der äußeren Umfangswand des Gehäuses der Lüfterradlaufraum angeordnet ist mit
druckseitiger Ausmündung neben der Umfangrwand, wobei die
Durchgriffsöffnung mit einer Abschirmwand mit Zuströmöffnung zum Brenner versehen ist.
Durch diese Ausbildung ergibt sich einerseits im Verglich
zu bisherigen Brennern ein ungewöhnlich langer und strömungsgünstiger Strömungsweg von der Ausmündung aus dem Lüfterradlaufraum
bis zur Einmündung in das Brennerrohr, andererseits bietet aber die Kr9isform eine b&nonc'ers gute Ausgangsbasis
dafür, das Gebläsegehäuse und die Feuerraumtür eines Heizkessels zu einer integralen Baueinheit zusammenzufassen.
Der erfindungsgemäße Gebläsebrenner und vorteilhafte Weiterbildungsformen,
wie sie sich nach den Unteransprüchen ergeben, werden nachfolgend an Hand c*er zeichnerischen Darstellung
von Ausführungebeispielen näher erläutert.
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— 5 —
Es zeilen schematisch
Es zeilen schematisch
Fig.1 eine Ansicht des G-ebläsebrermers bei abgenommener
Trägerplatte;
Fig. 2 einen Schnitt durch den lebläsebrenner längs Linie
IT-II in Fi τ.1 und
Fig.3 in Seitenansicht die Trägert)latte in besonderer Ausführungsform.
Wie aus Fig.1 erkennbar, ist die "Durchgriffsö'ffnung 2 zum
Brenner 8 bzw. zum Brennerrohr 8*praktisch in der Mitte des Bodens 14 des ganzen Gehäuses 1 angeordnet. Darüber, also
zwischen Durchgriffsöffnung 2 und Umfangswand 3 befindet sich
der lüfterradlaufraum 4·
Die dargestellte Anordnung cliesee Raumes 4 ist natürlich nicht
zwingend und kann praktisch in jeder radialen Stellung erfolgen, wobei jedoch der vorteilhaft vorgesehene Schenkel 9 einer
Abschirmwand 6 zur Ausbildung bzw. Abgrenzung eines Zuströmkanales
1o im Endabschnitt 11 des gesamten Strömungskanales entsprechend mit versetzt werden muß.
Vorteilhaft für die Strömungsführung kann im Bereich des ..
Endabschnittes 11 eine Strömungsführungswand 13 vorgesehen werden,
die in Fig.1 nur gestrichelt angedeutet ist.
Die Ausmündung 5 de von der Wand 12 begrenzten Lüfterradlaufraumes
4 liegt unmittelbar neben der Umfangswand 3 des Gehäuses 1, so daß die ausgeblasene Luft bis zum Eintritt in
die Zuströmöffnung 7 einen sehr langen Weg zurücklegen muß, da sie ja wegen der Abschirmwand 6 nicht direkt in die Zuströmöffnung
7 gelangen kann. In der Ausmündung 5 tst, wie bspw. dargestellt, eine einstellbare Regelklappe 19 angeordnet.
Vorzugsweise wird das Gehäuse 1, wie dargestellt, direkt als
Türe für den betreffenden Heizkessel ausgebildet,, Dank seiner
Kreisform ist es dafür nur noch erforderlich, entsprechende
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BAD ORIGINAL
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und geeignete Elemente 2o zur Verbindung mit der Heizke^selvordert;r9nd
vorzusehen.
Grundsätzlich könnte das G-ehäuse 1 aus zwei spiegelbildlich
identischen Schalenhälften im Sinne der Fig.i gebildet werden(
die Identität gilt natürlich nicht für die Durchgriffsöffnung 2 und die Ansaugöffnung 15), vorgezogen wird aber eine
Abdeckung des Gehäuses 1 mit einer relativ dünnen Trägerplatte 16 gemäß Fig.2, die die Einsaugöffnung 15 für das
lüfterrad 19 aufweist und auf ihrer Außenfläche alle anderen brennernotwendigen Elemente trägt, wie Gebläsemotor 2o mit
Brennstoffpumpe 21, Steuergerät 22 u.dgl.
Vorteilhaft kann die Trägerplatte 16' wie in Fig.1 gestrichelt
angedeutet, nach unten verlängert und mit einem abgewinkelten Rand 17 als Standfuß versehen sein, wodurch die Trägerplatte
mit ihren Elementen nach lösen vom Gehäuse 1 allein stehbar auf- bzw. abgestellt werden kann.
Der erkennbare, im Vergleich zum eigentlichen Lüfterradlaufraum 4 sehr große Luftraum im Gehäuse 1 hat auch noch den
Vorteil, daß er einen großen Puffer bildet gegen Pulsationen der Brennerflamme, die insbesoadere bei Einschaltung des
Brenners auftreten und als -Ockläufige Druckwellen bis in den
Brenner hinein wirksam werden können ,
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Claims (1)
- Hans yiefamann (13 619)Ira Hainßattf-nberg/SderPatent-ZSchutzansprüche:. )j-eoläsebrenner für Heizkessel, bestehend aus einemehäuse mit '3-ebläserao+or und L^fterrad und fprn^r aus einem Brenner mi + T5v<Qvi""tnf-f-ufuhreleTrpvTi-an ? •i3"'Trch gekennzeichnet,daß das Jehäuse( 1 ) kreisförmig ausgebildet und die Durchgriffsöffnung(2) für den Brenner(8) etwa im Zentrum des 5ehäuses(i) und zwischen der Durchgriffsöffnung (2) und der äußeren Umfangswand(3) des Gehäuses(i) der Lüfterradlaufraum(4) angeordnet ist mit druckseitiger Äusmündung(5) neben der Umfangswand(3), wobei die : drehgriff söffnung(2) mit -?iner Abschirmwr.nl(6 ) mit Zuströmöffnung(7) zum Brenner(β) versehen ist. 2.lebläsebrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirrawand(6) in Strömungsrichtung in einen freien Schenkel(9) auslaufend ausgebildet ist, der einen Zuströmkanal(1o) zur Durchgrif "söffnung(2) begrenzt. 3.Gebläsebrenner nach A.nsr>ruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Endabschnit-;( 11 ) des Strömungskanales zur Durchgriffsoffnung(2) zwischen ümfangswand(3) und Wand(i2) des Lüfterradlaufraumes(4) eine Strömungsführungswand(i3) angeordnet ist.4.Seblf:sebrenner nach jedem der Ansprüche· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden(i4) des G-ehäuses(i) bzw. das ganze G-ehäuse(i) selbst als Brennraumverschlußelement ausgebildet ist.030Ü40/0395 BAD ORIGINALGebläsebrenner nach einem oder mehreren der Ansnrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ^ehäuseCi1! gebläseseitig offen ausgebildet und mit einer abnehmbaren, mit Ansaugöffnung( 1 5) versehenen Trägernlatte(16 ) abgedeckelt ist.j-ebläsebrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte(16) mit einem unteren abgewinkelten Rand(i7) als Standfuß versehen ist.^ebläsebrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der AusmündungC^) c^es Lüfterradlaufraumes(4)eine einstellbare Ree;elklapr>e(i8) angeordnet ist.0300A0/0395 BAD ORIGINAL
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