DE2003905A1 - Staubsaugergeblaese mit eigenbelueftetem Antriebsmotor - Google Patents

Staubsaugergeblaese mit eigenbelueftetem Antriebsmotor

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DE2003905A1
DE2003905A1 DE19702003905 DE2003905A DE2003905A1 DE 2003905 A1 DE2003905 A1 DE 2003905A1 DE 19702003905 DE19702003905 DE 19702003905 DE 2003905 A DE2003905 A DE 2003905A DE 2003905 A1 DE2003905 A1 DE 2003905A1
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DE
Germany
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air
fan
vacuum cleaner
housing
motor
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Pending
Application number
DE19702003905
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English (en)
Inventor
Gerhard Koenig
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans

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  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Staubsaugergebläse mit eigenbelüftetem Antriebsmotor Bei Staubsaugern wurde bisher in den meisten Fällen die eingesaugte Luft hinter dem Gebläse über dessen Antriebsmotor geführt und damit gleichzeitig als Kühlluft für den Motor verwendet. Handelt es sich um Staubsauger hoher Leistung, die auf Grund einer hohen Drehzahl erzielt wird, dann hat sich erwiesen, daß die Gebläseluft zur Kühlung des Motors nicht mehr ausreicht. Es wurde daher schon vorgeschlagen, den Antriebsmotor mittels eines eigenen Lüfterrades zu kühlen. Hierbei ergibt sich Jedoch die Schwierigkeit, daß sich die Gebläselift und die vom Motorlüfterrad angesaugte Luft vermischen, so daß einerseits die erstrebte Kühlwirkung für den Motor nicht erreicht wird. Andererseits erhält man, wenn man das Gerät zum Blasen verwenden will, eine sehr heiße Blasluft.
  • Die Erfindung schafft hier dadurch Abhilfe, daß an das Gebläsegehäuse blasseitig ein den Motor umgebendes Luftleitgehäuse mit zwei getrennten Luftführungskanälen angesetzt ist, deren einer die Gebläseluft und der andere die Blasluft des Motor lüfters führen und getrennt aus dem Gerätegehäuse leiten. Es kann auf diese Weise keine Vermischung der beidetl Blasluft ströme stattfinden, so daß die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Nähere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Staubsaugergebläes gehen aus dem im folgenden an Hand der Zeicrsnung beschrieben Ausführungsbeispiel hervor. Dabei zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das in das Staubsaugergehäuse eingebaute Gebläse und Fig. 2 dieses Gebläse in Ansicht mit teilweisem Schnitt.
  • Mit 1 ist der den Gebläseraum 2 umschließende Gehäuseteil eines Staubsaugers bezeichnet. 3 ist die Trennwand zum Unterdruckraum des Gerätes hin und 4 die Saugöffnung zu diesem. fir zweistufiges Gebläse 5 wird von dem Motor 6 angetrieben.
  • Gemäß der Erfindung ist an das Gebläse 5 ein Luftleitgehäuse 7 an esetzt, welches den Motor dichtend umgibt und mit einer Lufteinlaßöffnung 8 versehen ist. Der Rand dieser Öffnung 7 ist gegenüber dem Gehäuseraum 2 ebenfalls abgedichtet.
  • Das Luftleitgehäuse weist zwei getrennte Luftfuhrungskanäle in Form einer äußeren Ringkammer 9 und einer inneren Hikammer 10 auf. Die äußere Ringkammer 9 steht über einen itingschlitz 11 mit dem Gebläseinneren in Verbindung und erweitert sich von diesem weg spiralförmig, um dann in einen Austlasstutzen 12 zu münden. Die Gebläseluft tritt also aus dem Gebläse 5 durch den Ringschlitz 11 in die Ringkammer 9 aus, wird in dieser in den Ausblasstutzen 12 geleitet und gelangt aus diesem heraus in den Geräteraum 2. Aus diesem tritt die Gebläseluft durch Schlitze 13 ins Freie.
  • Die innere Ringkammer steht über eine Öffnung 14 mit dem Motor raum 15 in Verbindung, so daß die vom Motorlüfter 16 durch die Öffnung 8 eingesaugte und über den Motor geführte Kühlluft in die Ringkammer 10 gelangen kann. An die Kammer 10 schlielft sich ein Auslaßstutzen 17 an, der dichtend gegen die Innenwand des Gehäuses 1 anliegt. Im Bereich dieses Stutzens 17 sind in der Wand schlitzförmige Öffnungen 18 eingebracht, so daß die Blasluft des Motorlüfters durch diese ebenfalls ins Freie gelangen kann.
  • Neben dem Vorteil, daß beide Luftströme getrennt durch das Gerät und aus diesem herausgeführt werden, ergibt sich noch ein weiterer Vorteil: Der Ausblasstutzen für die Gebläseluft ist gegen die Stirnseite 19 des Gehäuses 1 gerichtet, und in dieser Stirnseite ist eine Öffnung 20 vorgesehen, die durch einen Deckel 21 verschlossen ist. Will man den Staubsauger nicht zum Saugen, sondern zum Blasen benutzen, dann nimmt man den Deckel 21 heraus und schiebt in den Ausblasstutzen 12 ein Blasrohr oder einen Blasschlauch 22 ein. Neben der einfachen Handhabung erübrigt sich außerdem ein Abdecken der Luftauslaßschlitze 13, wie dies bei bisherigen Geräteausführungen notwendig war.
  • 2 Figuren 5 Ansprüche

Claims (5)

  1. Fatentansprüche Staubsaugergebläse mit eigenbelüftetem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gebläsegehäuse blasseitig ein den Motor (6) umgebendes Luftleitgehäuse (7) mit zwei getrennten Luftftlhrungskanälen (9, 10) angesetzt ist, deren einer die Gebläseluft und der andere die Blasluft des Motorlüfters (16) führen und getrennt aus dem Gerätegehäuse leiten.
  2. 2. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseluftkanal des Luftleitgehäuses (7) von einem äußeren Ringkanal (9) desselben gebildet ist, der - sich spiralförmig erweiternd - in einen Ausblasstutzen (12) mündet, von dem die Luft durch Gehäuseschlitze (13) ins Freie gelangt.
  3. 3. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blasluft des Motorlüfters (16) führende Kanal des Luftleitgehäuses (7) von einem inneren Ringkanal (10) gebildet und dieser mit einem Ausblasstutzen (17) versehen ist, der dichtend schlitzförmige Öffnungen (18) des Gerätegehäuses (1) umgibt.
  4. 4. Staubseugergebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasstutzen (12) gegen die Stirnseite (19) des Gerätegehäuses (1) gerichtet und diese zur Einführung eines Blasrohres oder -echlauches (22) in den Ausblasstutzen mit einer verschließbaren Öffnung (20) versehen ist.
  5. 5. Stsub sugergebläße nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluftöffnungen (13, 18) und die Einsaugöffnung (8) für den Motorlüfter in verschiedenen Ebenen im Gerätegehäuse (1) angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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