DE2726205A1 - Strahlgeblaesekonstruktion zur ausnuetzung der luft als treibmittel - Google Patents

Strahlgeblaesekonstruktion zur ausnuetzung der luft als treibmittel

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DE2726205A1
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Eugen Dr Ing Harsanyi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/001Pumps adapted for conveying materials or for handling specific elastic fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • F04D17/04Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal of transverse-flow type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Esch, den 06.06.1977
Anmelder und Erfinder; Dr. Fuyen Harsanyi
Glacibacher Str. 224 bo13 rlsciorf-Esch
Patentanmeldung .
Strahlqebläsekonstruktion zur Ausnutzung def Luftig- als Treibmittel
Es ist bekannt, daü der Strömungsenergie des Lüfter als Treibemittel durch der Strahlgebläse zur saugen und drücken eines gleichartigem Fördermittels in vielen Bereichen der Industrie, vorzugsweise als Dampfstrahlpumpe, Förderung von Flüssigkeiten und auch als Kühlsystem Verwendung finden.
IJeiter ist auch bekannt, daG bei der Entlüftungsvorgang, die Flügel der Gebläse, immer von der mit Fett, korrosive Dömpfe oder anderu/ertigen schädlichen Materialien belastete Luft durchströmt und dabei diese Verunreinigungen auf diese Gebläseflügel niederschlagen und in der kü_r zeste Zeit verschmutzen.
Das die Gebläse nicht mehr verschmutzen sollen und nicht mehr von den angesaugten schädlichen Dämpfen oder (Luft beschlagt werden, will die Erfindung die bekannte Strömungsenergie der Strahlgebläse so benützen, daß der von der Atmosphäre eingesaugte frische Luft als Treibemittel, durch neue Führung der Luftzufuhres und die Umleitung der anzusaugende schädliche Dämpfe oder Luft so zu führen, daß die Gebläse immer nur mit die reine, frische atmosphärische Luft durchgeströmt werden und so die verschmutzte oder koErosive Dämpfe oder Gase, die von der entlüftende Räume angesaugt wurden, nicht mehr mit die Gebläse in Berührung kommen können.
Erfindundgsgemäß soll die Frischluftführnnde Kanäle in Verbindung mit Gebläsen in eine geschlossene Einheit so gestaltet werden, daß von der Gebläse eingesaugte frische Luft durch die ßebläse umgeuielzt in weitere Kanäle eingeblasen werden. Diese Kanüle münden mittig in eine Treibdüse dessen Austrittsöffnung in der tfischdüse und Diffusor der Strahlgebläse münden. Der als Kopf bezeichnete Einheit, bestehend aus die Fruschluft-
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einsaugende Kanäle, Gebläse, weitere Kanäle zur Treibdüseeintiitt ist als einheit so eingekapselt, Hai! einerseits mit der Außenatmosphäre und anderseits nur mit der Treibdüseintritt verbunden, in der Iflischdüse und Üiffusorgebilrie mittig so eingebaut ist, daß nur der Treibdüseaustritt in der nischdüse mündet. Aus der Treibdüseaustritt hinausgeblasene frische Luft etnspannt sich, wobei eine hohe Geschwindigkeit erhält und strömt durch die ITIischdüse und Diffusor wieder in die freie Atmosphäre hinaus. Die Kanäle der fflischdüse einerseits in der Richtung Innenraum erweiternd, anderseits mit der AuGenatmosphäre so verbunden sind, daß die durdh der Treibdüse in der ITIischdüse austretende frische Luft durch die Entspannung erreichte hohe Geschwindigkeit einen Unterdruck bildet, der die von Innenraum die verunreinigte, schädliche Luft oder Dämpfe mit der aus der Treibdüse austretende frische Luft vermischt im Diffusor als Druck umgewandelt, die Iflisehung in die Außenatmosphäre hinaustreibt. Bei dieser Entlüftungsvorgang wird die in der geschlosene Einheit eingekapselte Gebläse in keinem Fall mit der schädlichen Dämpfe in Berührung kommen.
!!leiter Vorteile und Merkmale der Neureung ergeben sich aus dem nachfolgende.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dar- §estellt und zwar zeigt;
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt
Fig.1 zeigt einen Ausführungsfieispiel, der erfindungsgemäß besteht aus dem Kopf 1 Treibdüse 2 ffiischdüse 3 Diffusor 4 Querstromgebläsen 5a, 5b die frische äuQereLuft führende Kanäle 6a, 6b die Verbindungskanäle 7a,7b die mit der entlüftenden Innenraum 8 verbunden sind.
Der Entlüftungsvorgang läuft in der folgende Arbeitsweise ab:
Die Querstromgebläse 5a, 5b in entgegengesetzte Richtung drehend, saugen die äußere frische Luft 9a, 9b in die Eintrittskanäle 6a, 6b und in ihrem Trommellaufer 10a, 10b ein. Die Räder der Trommelläufer 1Oa, 10b werden die auf dem äußeren Umfang angeströmte Luft 9a, 9b durch die entsprechende Kränze quer durch das Radumfanges strömen lassen und führen die Luft durch
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die weitere Kanalführungen 11a, 11b in die mittig liegende Treibdüseeintritt 2a der Treibdüse 2 ein. Aus der Treibdüseaustritt 2b der Treibdüse austretende Luft 9 entspannt sich auf dem Druck des anzusaugende Verbrauchte Luft 12 des entlüftendnen Innenraumes 8 und erhält dabei eine hohe Geschwindigkeit, ddr sich im Diffusor als Druck umgewandelt, durch das so gebildete Unterdruck die werbrauchte Luft oder Dämpfe als Gemisch der aus der Treibdüse 2 austretende frische Luft 9 mittreiQt und durch die mittige Öffnung 13 in die freie Atmosphäre hinausfördert.
Der als Kopf 1 bezeichnete Vorrichtung mit die zwoi Querstromgebläse 5a,5b die Treibdüse 2 Bilden die abgekapselte Einheit, der nur mit die zwei Kanäle 6a, 6b zu der äußere Luft 9a, 9b und anderseits mit der Eintritt 2a der Treibdüse 2 verbunden nur durch dem Austritt 2b der Treibdüse 2 in der mischdüse 3 münden. Diese abgekapselte Einheit oder Kopf 1 ist mittig in der ITtischdüse 3 und Diffesor 4 so eingebaut, daß es nur mit der Austritt 2b der Treibdüse 2 verbunden ist. Der Diffusor 4 ist so ausgebildet, daß der Kegeliuinkel 4a mit seiner erweiterte Öffnung 4b zur Außenluftöffnung 13 führt und in die andere Richtung hinter der iriisehdüse 3 beiderseitig von der Außenwand des Kopfes 1 in Richtung Innenraum 8 führende erweiterte Kanäle 7a, 7b angeschlossen sind. In der engste Querschnitt 14 mündet die Treibdüse 2.
Fig.2 zeigt in horizontaler Schnitt die salbe Ausführungsbeispiel, wobei deutlich zu erkennen ist die Kanäle 7a, 7b wodurch die benätzte Luft oder schädliche Dämpfe 12 von Innenraum 8 zu der Pflischdüse 3 geleitet wird. Es ist auch deutlich zu erkennen, daß die Fruschluft zuführende Kanäle 6a,6b Querstromgebläse 5a, 5b mit der Eintritt 2a der Treibdüse 2 und Kanalführungen 11a, 11b eine eingekapselte Einheit, den Kopf 1 bilden. Der durch die Austrittöffnung 2b der Treibdüse 2 mit der mischdüse 3 und Diffusor 4 nur verbunden sind, so daß die Querstromgebläse 5a, 5b niemals mit dem schädlichen Dämpfen oder Luft 12 von Innenraum 8 angesaugt in Berührung kommen könnten.
Es sei hir ausdrücklich vermerkt, daß sich die Neuerung nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern, daß auch konstruktive Änderungen vorgenommen werden können, sofern sie im. Rahmen des zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Neureung liegen. So ist es z.B. denkbar, daß die Querstromgebläse weggelassen werden und andere geeignete Ventilatoren zur bessere Uiirkung eingebaut werden.
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-C-
Leerseite

Claims (1)

  1. Esch,den 06.06.1977
    Patentansprüche
    ( ij Strahlgebläsekonstruktion zur Ausnutzung der Strömungsenergie des
    Luftes (9) als Treibemittel, dadurchgekennzeichnet, daü die frische Luft führende Kanäle (6a, 6b) in Verbindung mit die Querstromgebläse (5a, 5b) in eine geschlossene Einheit, als Kopf ( 1 ) genannt so eingekapselt sind, daß die eingesaugte frische Luft (9a, 9b) durch die Querstromgebläse (5a, 5b) umgewälzt in weiteren Kanäle (JTa,17b) ein— geblasen u/erden, wobei diese Kanäle(11a, 11b) mittig in die Treibdüse münden, dessen Austrittöffnung 2b mit der Plisehdüse 3 und Diffusor 4 der Strahlgebläse verbunden ist und die aus der Treibdüse (2) austretende frische Luft (9) sich hier entspannend mit hohe Geschwindigkeit einen Unterdruck bildet, der die won der entlüftenden Innenraum (8) die verunreinigte Luft oder schädliche Dämpfe (12) durch die Kanäle (7a, 7b) in die Iflischdüse (3) leitend mit sich reißt, um sich mit die aus der Treibdüse (2) austretende frische Luft (9) vermischt im Diffusor (4) als Druck umgewandelt in die freie Atmosphäre hinausgetrieben uiird, ohne dabei die in die geschlossene Einheit (1) eingekapselte Gebläsen (5af 5b) in Berührung kommend, das Innenraum (8) entlüften» durch dei Austrittöffnung(13) der zu AuQenatmosphäre führt.
    2
    * Gebläsekonstruktion nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Querstromgebläse (5a, 5b) in dei Frischluft ansaugende Kanäle (6a,6b) so eingebaut sind, daß der Saugseite mit der zur Atmosphäre mündende Kanäle (6a, 6b) verbunden ist, und der blasende Austrittseite zur mittig liegende Treibdüseeintritt (2a) mündende Kanlle(11a, 11b)angeschlossen sind.
    3. Gebläsekonstruktion nach Ansprüche 1 und 2 dadurchgekennzeichnet, daß diese Umlenkungskanalsysteme mit die Querstromgebläse (5a, 5b) eine geschlossene Einheit (1) bilden und nur durch die entsprechende Kanalmündungen (6a, 6b) zur Atmosphäre und durch Kanäle (11a, 11b) zur Treibdüseeintritt (2a) verbunden sind.
    4. Gebläsekonstruktion nach Ansprüche 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß ,diese Umlenkungskanälesystem mittig liegende Treibdüse (2) in eine zweite Umlenkungskanalsystem (7a, 7b) so eingebaut sind, daß hier eine
    -■- ' Blischdüse (3) und Diffusor (4) gebildet wird, der einerseits durch Kanalverbindungen (7a, 7b) mit der zu be- und entlüftenden Innenraum(8) und anderseits durch eine zentral führende Öffnung (13) zur freie Atmosphäre so verbunden ist, daß die von der Treibdüse (2) auströmende
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    frische Luft (9) in der Hischdüse (3) strömend durch der bekannte Strömungsenergieeffekt die benützte Luft (12) dec; Innenr;umes (8) mit sich reißend, durch dia Öffnung (13) zur Auüenatmosphäre die schädliche Dämpfe ohne die Querstromgebläse (5a, 5b) zu berührend hinausfördert.
    5, Gebiisekonstruktion nach die vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Treibdüse (2) verstellbar ist um die Leistung der Querstromgebläse (5a, 5b) für die günstigste niirkung einzu stellen.
    6. Geblesekonstruktion nach die vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß anstatt Querstromgebläse, normale Ventilatoren oder Gebläse einzeln eingebaut sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105659032A (zh) * 2013-10-11 2016-06-08 河成又 家用气流产生装置
CN106537066A (zh) * 2014-05-22 2017-03-22 河成又 冷凝器的散热装置

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