LU82296A1 - Geblaesebrenner fuer heizkessel - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/001—Spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit
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Description
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Gebläsebrenner für Heizkessel
Die Erfindung betrifft einen Gebläsebrenner für Heizkessel gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Gebläsebrenner der genannten Art sind allgemein bekannt, wobei heute solche bevorzugt werden, bei denen die Lüfterradachse zarallel zur Achse des Brenners angeordnet ist. liese Brenner erfüllen an sich die an sie zu stellenden Forderungen. Man ist dabei natürlich remüht, zum Gesamtbrenner gehörende Teile, wie lebläsemotor, Brenner, Brennstoff zufuhrpumpe uh*.. möglichst Eng ‘ zusammen anzuDrdnen, um ein :cdeckgehäuse mög lichst klein halten zu könne".
Auch der Strömungsweg vom GE:_äserad zum Brenner bzw. zum Brennerrohr ist rel^'-y kurz gehalten, was jedoch den Nachteil instsirndere bei dieser Brennerbauweise hat, daß die arbrennungsluft /
Ls - 5 - !· t I die das Gebläserad ansaugt und verdichtet, mit I beträchtlichen Verwirbelungen in das Brennrchr ! einströmt und die Stabilität der Flamme negativ j v ] - t beeinflußt. Außerdem sind diese Gebläsebrenner j ! nicht ohne weiteres mit der Brennraumtür zu ei- ! ner Baueinheit zu integrieren, da sich das Bren- nerrohr beträchtlich weit außermittig befindet.
|:
In der Regel sind jedenfalls besondere Maßnahmen erforderlich, um eine solche Integration vorse-
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ί j' hen zu können und zwar unter Berücksichtigung ! des jeweiligen Heizkesseltyps.
: Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun- ! de, einen Gebläsebrenner der eingangs genannten i | Art dahingehend zu verbessern, daß zur Strömungs- ! beruhigung der Weg von der Gebläseausmündung zum Brennerohr möglichst lang wird, trotz unmittelbarer Webeneinanderanordnung von Gebläse und Brennerohr und dies auch im Hinblick auf eine j \ mögliche Integration des Gehäuses des ganzen I Brenners in die Brennkammertür des betreffenden
Heizkessels.
i Diese Aufgabe ist mit einem Gebläsebrenner der ! eingangs genannten Art durch das Im Kennzeichen des Anspruches 1 Erfaßte gelöst.
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- * j - G - h j'; Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt !* sich einerseits im Vergleich zu bisherigen Bren- $ | · nern ein ungewöhnlich langer und strömungsgun-
Sstiger Strömungsueg von der Ausmündung aus dem Lüfterradlaufraum bis zur Einmündung in das 11
Brennerahr, andererseits bietet aber die I; j- Kreisfarm eine becsnders gute Ausgangsbasis da- r j. für, das Gebläsegehäuse in die Feuerraumtür ei- j nes Heizkessels zu einer integralen Baueinheit t zusammenzufassen.
Der erfindungsgemäße Gebläsebrenner und vorteilhafte lileiterbildungsformen, wie sie sich nach den Unteransprüchen ergeben, werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Aus-j führungsbeispielen näher erläutert.
h 1 -! · I Es zeigen schematisch ^ Fig. 1 eine Ansicht des Gebläsebrenners bei abgenommener Trägerplatte; ! Fig. 2 einen Schnitt durch den Gebläsebrenner ΟΙ längs Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 in Seitenansicht die Trägerplatte in besonderer Ausführungsform.
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Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist die Durchgriffsöffnung 2 zum Brenner B bzw. zum Brennerrchr 8' praktisch in der Mitts des Bodens lb des ganzen Gehäuses 1 angeordnet. Darüber, also zwischen Durchgriff söf fnung 2 und Umfangswand 3 befindet sich der Lüfterradlaufraum b.
* Die dargestellte Anordnung dieses Raumes b ist natürlich nicht zwingend und kann parktisch in jeder radialen Stellung erfolgen, wobei jedoch der vorteilhaft vorgesehene Schenkel 9 einer Abschirmwand 6 zur Ausbildung bzw. Abgrenzung eines zuströmkanales lo im Endabschnitt 11 des gesamten Strömungskanales entsprechend mit versetzt werden muß.
Vorteilhaft für die Strömungsführung kann im Bereich des Endabschnittes 11 eine Strömungsführungswand 13 vorgesehen werden, die in Fig.l nur gestrichelt angedeutet ist.
Die Ausmündung 5 des von der Uand 12 begrenzten Lüfterradlaufraumes b liegt unmittelbar neben der Umfangswand 3 des Gehäuses 1, sc daB die ausgeblasenE Luft bis zum Eintritt in die Zu- h y
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- B - strömöffnung 7 einen sehr langen Lieg zurücklegen muß, da sie ja wegen der Abschirmwand 6 nicht direkt in die Zuströmßffnung 7 gelangen kann.
In der Ausmündung 5 ist, wie bspw. dargestellt, eine einstellbare Regelklappe 19 angeordnet.
Vorzugsweise wird das Behause 1, wie dargestellt, direkt als Türe für den betreffenden Heizkessel ausgebildet. Dank seiner Hreisform ist es dafür nur noch erforderlich, entsprechende und geeignete Elemente 2o zur Verbindung mit der Heizkesselvorderwand vorzusehen.
Grundsätzlich könnte das Gehäuse 1 aus zwei spiegelbildlich identischen Schalenhälften im Sinne der Fig. 1 gebildet werden (die Identität gilt natürlich nicht für die Durchgriffsöffnung 2 und die Ansaugöffnung 15), vorgezogen wird aber eine Abdeckung des Gehäuses 1 mit einer relativ dünnen Trägerplatte IG gemäß Fig. 2, die die Einsaugöffnung 15 für das Lüfterrad 19 aufweist und auf ihrer Außenfläche alle anderen brenner-notwendigen Elemente trägt, wie Gebläsemotor 2o mit Brennstoffpumpe 21, Steuergerät 22 u. dgl.
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Vorteilhaft kann die Trägerplatte 16’, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, nach unten verlängert und mit einem abgewinkelten Rand 17 als Standfuß versehen sein, wodurch die Trägerplatte mit ihren Elementen nach Lösen vom Gehäuse 1 allein stehbar auf- bzw. abgestellt werden kann.
i ii | Der erkennbare, im Vergleich zum eigentlichen Lüfterradlaufraum k sehr große Luftraum im Gehäuse 1 hat auch noch den Vorteil, daß er einen großen Puffer bildet gegen Pulsationen der Brenner-flamme, die insbesondere bei Einschaltung des Brenners auftreten und als rückläufige Druckwellen bis in den Brenner hinein wirksam werden können.
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Claims (6)
1. Gebläsebrenner für Heizkessel, bestehend aus ; einem Gehäuse mit Gebläsemotnr und Lüfterrad und ferner aus einem Brenner mit Brennstoff-zufuhrelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) kreisförmig ausgebildet und die Durchgriff söffnung (2) für den Brenner (B) etwa im I Zentrum des Gehäuses (1) und zwischen der Durchgriffsöffnung (2) und der äußeren Umfangswand (3) des Gehäuses (1) der Lüfterradlaufraum (L) angecrdnet ist mit druckseitiger fius-< ' mündung (5) neben der Umfangswand (3), uiobei die Durchgriffsöffnung (2) mit einer Abschirm-j wand (6) mit Zuströmöffnung (7) zum Brenner (B) versehen ist. / / - 2 - « t i ·
2. Gebläsebrenner nach Anspruch 1, d a d u r ch Γ ! gekennzeichnet, daß dis Abschirm- t . wand (6) in Strömungsrichtung in einem freien i i Schenkel (9) auslaufend ausgebildet ist, der I: einen Zuströmkanal (Id) zur Durchgriffsöffnng (2) begrenzt.
3. Gebläsebrenner nach Anspruch 1 und/oder 2, L i-Ι dadurch gekennzeichnet, I daß im Endabschnitt (11) des Strömungskanales zur Durchgriffsöffnung (2) zwischen Umfangs-wand (3) und Uland (12) des Lüfterradlaufrau-mes (b) eine Strömungsführungsuiand (13) an- j; geordnet ist. II li li | b. Gebläsebrenner nach jedem der Ansprüche 1 bir i 3, dadurch gekennzeichnet I daß der Boden (1*0 des Gehäuses (1) bzuu das i ganze Gehäuse (1) selbst als Brennraumver- ,l • Schlußelement ausgebildet ist. i: t
5. Gebläsebrenner nach einem oder mehreren der ' Ansprüche 1 bis b, dadurch geken ' “ zeichnet, daß das Gehäuse (1) gebläse seitig offen ausgebildet und mit Einer Ebne-! baren, mit finsaugöffnunq (15) versehenen :: /n 9 - 3 - Trägerplatte (16) abgedeckelt ist.
6. Gebläsebrenner nach Anspruch 5, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Träger-platte (16) mit einem unteren abgewinkelten Rand (17) als Standfuß versehen ist.
7. Gebläsebrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausmündung (5) des Lüfterradlaufraumes (A) eine einstellbare Regelklappe (18) angeordnet ist. / i r. /' l I 0 j *·
Applications Claiming Priority (2)
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