DE19735345A1 - Öl- und Gasgebläsebrenner - Google Patents
Öl- und GasgebläsebrennerInfo
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
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- F23D—BURNERS
- F23D2900/00—Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
- F23D2900/11403—Flame surrounding tubes in front of burner nozzle
Description
Die Erfindung betrifft einen Öl- oder Gasgebläsebrenner, beste
hend aus einem Brennerrohr mit Düsenstock, Einrichtungen zur
Verbrennungsluftzufuhr und einem dem Brennerrohr vorgesetzten
Flammrohr.
Derartige Öl- oder Gasgebläsebrenner sind allgemein bekannt und
in Benutzung. Nur zum Beispiel sei dazu verwiesen auf die DE-OS 23 18 355,
bei deren Gegenstand allerdings noch keine Abgas
rückführung zwecks Schadstoffreduzierung in Betracht gezogen
war, wie sie inzwischen bei modernen Brennern dieser Art allge
mein zur Anwendung kommt.
Um einer solchen Betriebsweise möglichst optimal zu genügen,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einfachem Aufbau
des Brenners für eine gute Vermischung von Verbrennungsluft und
rückgeführtem Abgas zu sorgen, verbunden mit der Maßgabe, dabei
eine geräuscharme und blaubrennende, weitestgehend stick
oxydfreie Verbrennung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe ist mit einem Öl- oder Gasgebläsebrenner der ein
gangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Brennerrohr bis auf einen die in das im wesentlichen den glei
chen Durchmesser aufweisende Flammrohr ragende Düse umgebenden,
engen Ringspalt mit einer mindestens zwei auf einem zur Düse
konzentrischen Kreis liegenden, in das Flammrohr gerichteten,
sich gegenüberstehenden Luftaustrittsöffnungen aufweisenden
Wand verschlossen ist und daß, radial gesehen, benachbart beid
seitig zu Abschirmungen der Luftaustrittsöffnungen am brenner
rohrseitigen Rand des Flammrohres Abgaszuströmöffnungen und in
Senkrechtprojektion gesehen, die Luftaustrittsöffnungen, die
Innenfläche der Wand des Flammrohres tangierend oder angenähert
tangierend, angeordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich, wie sich
noch zeigen wird, nicht nur ein denkbar einfacher Aufbau eines
solchen Öl- oder Gasgebläsebrenners, der demzufolge auch ko
stengünstig herstellbar ist, sondern ein solcher Brenner er
füllt auch die weiteren Forderungen nach guter Vermischung, Ge
räuscharmut und geringer Schadstoffemission bei Blaubrand. Ab
gesehen von einem die Düse unmittelbar umspülenden und diese
damit kühlenden relativ kleinen Teil der zugeführten Verbren
nungsluft, wird diese nicht mehr als die Flamme insgesamt um
hüllender Strömungsschlauch zugeführt, sondern durch die in der
das Brennerrohr gegenüber dem Flammrohr abschließenden Wand
vorhandenen Luftaustrittsöffnungen zu sogverstärkten Luftstrah
len gebündelt, die die rückzuführenden Abgase aus der Brennkam
mer ansaugen, mitreißen und mit der Luft gut gemischt in den
vor der Düse stehenden Flammbereich gelangen. Durch die Anord
nung radial nach außen abgeschirmter Luftstrahlöffnungen ge
langt aber auch ein Teil der rückgeführten Abgase an den Luft
strahlen vorbei bis in das Zentrum des Flammrohres, d. h., in
Düsennähe und damit in den Sprühstrahlbereich des Brennstoffes.
Da die die Luftstrahlen erzeugenden Luftaustrittsöffnungen nahe
der Wand des Flammrohres angeordnet sind, ergibt sich im Flamm
rohr, d. h., im Sprühstrahlbereich der Düse, die im übrigen et
was aus der mit den Luftaustrittsöffnungen versehenen Wand et
was herausragt, eine Rückströmzone, die wesentlich zur Flamm
stabilität im Brenner beiträgt.
Zur Intensivierung der sich an die Innenfläche des Flammrohres
gewissermaßen anschmiegenden Luftstrahlen können vorteilhaft in
Luftaustrittsöffnungen Luftführungsröhrchen angeordnet wer
den.
Die gezielte Umformung der dem Brenner zugeführten Luft in in das
Flammrohr gerichtete und sich an dessen Wand anschmiegende Ein
zelstrahlen bietet auch die vorteilhafte Möglichkeit, in der
Wand des Flammrohres Luftleiteinrichtungen anzuordnen, was noch
näher erläutert wird, und die insbesondere im Sinne einer
Drallströmungserzeugung orientiert bzw. ausgebildet werden. Ab
gesehen von möglichen und ohne weiteres vorstellbaren anderen
drallvermittelnden Luft- und Abgasleiteinrichtungen wird für
diese eine Ausführungsform, da besonders einfach zu verwirkli
chen, dahingehend bevorzugt, daß diese in Form von in das
Flammrohrinnere eingebogenen, aus der Wand des Flammrohres an
gestanzten, schraubenlinienförmig orientierten Zungen ausgebil
det sind.
Mit Rücksicht auf eine trotz Luftstrahlbildung möglichst voll
ständige Ringsumerfassung des Flammbereiches sind vorteilhaft
auf dem vorerwähnten Kreis, gleichmäßig verteilt, mehr als zwei
Luftaustrittsöffnungen angeordnet, und der Rand des Flammrohre.
Flammrohres ist schießschartenartig ausgebildet, wobei die
Scharten jeweils im Bereich zwischen zwei
Luftaustrittsöffnungen angeordnet sind. Abgesehen von der Um
fassung des Flammbereiches lassen sich dadurch die Abschirmun
gen, hinter denen sich die Luftaustrittsöffnungen in der Ab
schlußwand des Brennerrohres befinden, auf einfache Weise vor
sehen.
Im übrigen ist es möglich, was noch näher erläutert wird und
ebenfalls einer einfachen Bauweise entgegenkommt, Brennerrohr
und Flammrohr auch aus nur einem Rohrstück bilden.
Um auf die Luft- und Abgasmengen und Beschleunigungen Einfluß
nehmen zu können, können die Abgaszuströmöffnungen und/oder die
Luftaustrittsöffnungen mit verstellbaren Blenden versehen wer
den, was mit Rücksicht auf die erfindungsgemäße Konzeption des
Brenners besonders einfach ist, da einerseits der Abschlußwand
des Brennerrohres problemlos eine von außen verstell- bzw. ein
stellbare, entsprechend gelochte Ringscheibe und dem Flammrohr
ebenso problemlos im Bereich der Abgaszuströmöffnungen ein ent
sprechend gelochter, zylindrischer Blendenring zugeordnet wer
den können.
Schließlich kann noch vorgesehen werden, daß das Flammrohr mit
seiner Wand in Ausbrennrichtung, von seinem unteren Rand ausge
hend, sich noch konvergierend ausgebildet wird, wobei unter
"schwach konvergierend" eine Wandneigung von vorzugsweise 1°
bis 5° zu verstehen ist.
Der erfindungsgemäße Öl- oder Gasgebläsebrenner wird nachfol
gend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Öl- oder Gasgebläse
brenner;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Brenner längs Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Flammrohr;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Flammrohr in besonderer Aus
führungsform;
Fig. 5 in Seitenansicht die zu einem Rohrstück zusammenge
faßten Flamm- und Brennerrohre;
Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch Brenner- und Flammrohr;
Fig. 7 einen Teillängsschnitt gemäß Fig. 6 in anderer Aus
führungsform;
Fig. 8 eine besondere Ausführungsform des Flammrohres;
Fig. 9 in Draufsicht eine Blendenringscheibe zur Einstellung
der Querschnitte der Luftaustrittsöffnungen und
Fig. 10 in Seitenansicht einen zylindrischen Blendenring zur
Einstellung der Abgaszuströmöffnungen.
Der Öl- oder Gasgebläsebrenner besteht nach wie vor aus einem
Brennerrohr 1 mit Düsenstock 2, Einrichtungen 3 zur Verbren
nungsluftzufuhr und einem dem Brennerrohr 1 vorgesetzten Flamm
rohr 4.
Orientiert zunächst an den Fig. 1, 2 ist für einen solchen Öl-
oder Gasgebläsebrenner nun wesentlich, daß das Brennerrohr 1
bis auf einen die in das im wesentlichen den gleichen Durchmes
ser D aufweisende Flammrohr 4 ragende Düse 5 umgebenden, engen
Ringspalt 6 mit einer mindestens zwei auf einem zur Düse 5 kon
zentrischen Kreis 7 liegenden, in das Flammrohr 4 gerichteten,
sich gegenüberstehenden Luftaustrittsöffnungen 8 aufweisenden
Wand 9 verschlossen ist. Radial gesehen, sind dabei benachbart
beidseitig zu den Abschirmungen 11 der Luftaustrittsöffnungen 8
am brennerrohrseitigen Rand 4' des Flammrohres 4 Abgaszuström
öffnungen 10 angeordnet und schließlich sind, in Senkrechtpro
jektion gesehen, die Luftaustrittsöffnungen 8, die Innenfläche
F der Wand 4'' des Flammrohres tangierend oder angenähert tan
gierend, angeordnet.
Bevorzugt und wie dargestellt (siehe Fig. 2 und 3) sind auf dem
Kreis 7, gleichmäßig verteilt, mehr als zwei Luftaustrittsöff
nungen 8 angeordnet, und der Rand 4' des Flammrohres 4 ist
schießschartenartig ausgebildet, wobei die die Abgaszuström
öffnungen 10 bildenden Scharten 13 jeweils im Bereich zwischen
zwei Luftaustrittsöffnungen 8 angeordnet. Dies ist im Interesse
einer gleichmäßig über den Brennerquerschnitt verteilten Luft
zufuhr und bzgl. der Abgaszuströmöffnungen 10 im Interesse ei
ner möglichst zweckmäßigen Herstellung des Flammrohres 4 vor
gesehen. Wesentlich ist dabei, wie vorerwähnt, daß die Abschir
mungen 11 (siehe Fig. 2), radial gesehen, jeweils benachbart zu
Luftaustrittsöffnungen 8 in der Wand 9 stehen, die anson
sten bis auf den engen Ringspalt 6 das Brennerrohr 1 ab
schließt. Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, sind aus den
einleitend genannten Gründen, in Senkrechtprojektion gesehen,
die Luftaustrittsöffnungen 8 die Innenfläche F der Wand 4 des
Flammrohres tangierend oder angenähert tangierend angeordnet,
um sich die durch die Luftaustrittsöffnungen 8 jeweils als
Strahl in das Flammrohr 4 eintretenden Luft an das Flammrohr 4
anschmiegen zu lassen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6
sind, wie bspw. dargestellt, diesbezüglich richtungsorientie
rende Luftführungsröhrchen 8 in den Öffnungen 8 der Wand 9 in
geeigneter Weise eingesetzt.
Oberhalb der Abgaszuströmöffnungen 10 bzw. der Scharten 13
(dies ist nur in den Fig. 5 und 7 verdeutlicht, gilt aber be
vorzugt für alle dargestellten Flammrohre 4) sind die Luft- und
Abgasleiteinrichtungen 12 in Form von in das Flammrohrinnere
eingebogenen, aus der Wand 4 des Flammrohres 4 angestanzten,
schraubenlinienförmig orientierten Zungen 12 ausgebildet. Mög
lich und einen entsprechenden Dralleffekt bewirkend, ist aber
auch eine Ausführungsform des Flammrohres 4 im Sinn der Fig. 8,
das also mehr oder weniger steile Wandprägungen 12'' aufweist.
Will man hierbei im Prägebereich ebenfalls noch für eine ge
wisse Abgasrückführung sorgen, wie dies bei nach innen eingebo
genen Zungen 12' (siehe Fig. 7) durch die dadurch entstehenden
Öffnungen 15 der Fall ist, so müßten im Prägebereich der Aus
führungsform nach Fig. 8 dort nicht besonders dargestellte Öff
nungen vorgesehen werden.
Das ganze bisher Beschriebene ist auch dann zu verwirklichen,
wenn, wie in Fig. 5 dargestellt, Brennerrohr 1 und Flammrohr 4
vorteilhaft zu einem einzigen Rohrstück R zusammengefaßt ausge
bildet sind. Um besondere Verbindungselemente (in Fig. 1 und 6
nicht dargestellt) zwischen Brennerrohr und Flammrohr 4 ent
behrlich zu machen, kann im übrigen, wie beim Ausführungsbei
spiel in Fig. 7 dargestellt, das Flammrohr 4 auch auf das Bren
nerrohr 1 aufgesteckt und in geeigneter Weise fixiert werden.
Die Abgaszuströmöffnungen 10 ergeben sich hierbei ebenfalls
durch angestanzte aber nach außen ausgebogene Zungen 16.
Um auf eine vorgegebene Querschnittsgröße sowohl der
Luftaustrittsöffnungen 8 als auch der Abgaszuströmöffnungen 10
nicht festgelegt zu sein, können für diese Öffnungen 8, 10 ver
stellbare Blenden 14 vorgesehen werden, die sich für die Öff
nungen 8 in der Wand 9 in Form einer entsprechend gelochten
Ringscheibenblende (Fig. 9) und für die restlichen Abgaszu
strömöffnungen 10 bspw. in Form einer zylindrischen Ringblende
14' (Fig. 10) darstellen.
Vorgang und Wirkung rückgeführter Abgase aus einer mit Brenner
bestückten Brennkammer sind grundsätzlich bekannt und bedürfen
insoweit keiner besonderen Erläuterung. Die mit der beschriebe
nen Brennerausbildung erreichbare Abgasrückführung, und zwar
nach Maßgabe der einleitend gestellten Forderungen, wird hier
aber dadurch erreicht, daß die zuzuführende Luft in Strahlen
gebündelt und in das Flammrohr 4 unterhalb und die Düse 5 umge
bend eingeblasen wird, wobei die Abgase von jedem Strahl, da
nach außen von den Abschirmungen 11 abgeschirmt, beidseitig an
gesaugt werden. Dies führt nicht nur zu einer optimalen Vermi
schung von Luft- und Abgasen, sondern auch zu einer geräuschar
men und insbesondere auch blaubrennenden, schadstoffarmen Be
triebsweise. Bei Anordnung von mehreren Luftausströmöffnungen 8
in der Wand 9 ist zu beachten, daß die Breite B der Abgaszu
strömöffnungen 10 größer ist als der Durchmesser D' der
Luftausströmöffnungen 8, um die Zuströmung eines Abgasanteiles
zum Zentrum bzw. zur Düse 5 zu ermöglichen.
Claims (9)
1. Öl- oder Gasgebläsebrenner, bestehend aus einem Brenner
rohr (1) mit Düsenstock (2), Einrichtungen (3) zur Ver
brennungsluftzufuhr und einem dem Brennerrohr (1) vorge
setzten Flammrohr (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennerrohr (1) bis auf einen die in das im we
sentlichen den gleichen Durchmesser (D) aufweisende
Flammrohr (4) ragende Düse (5) umgebenden, engen
Ringspalt (6) mit einer mindestens zwei auf einem zur
Düse (5) konzentrischen Kreis (7) liegenden, in das
Flammrohr (4) gerichteten, sich gegenüberstehenden
Luftaustrittsöffnungen (8) aufweisenden Wand (9) ver
schlossen ist, wobei, radial gesehen, benachbart beid
seitig zu Abschirmungen (11) der Luftaustrittsöffnun
gen (8) am brennrohrseitigen Rand (4') des Flammrohres
(4) Abgaszuströmöffnungen (10) und in Senkrecht
projektion gesehen, die Luftaustrittsöffnungen (8),
die Innenfläche (F) der Wand (4'') des Flammrohres tan
gierend oder angenähert tangierend, angeordnet sind.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Luftaustrittsöffnungen (8) in der Wand (4'')
des Flammrohres (4) Luft- und Abgasleiteinrichtungen (12)
angeordnet sind.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Luftaustrittsöffnungen (8) brennerrohr-
und/oder flammrohrseitig Luftführungsröhrchen (8') ange
ordnet sind.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung von mehr als zwei gleichmäßig auf dem
Kreis (7) verteilten Luftaustrittsöffnungen (8) der Rand
(4') des Flammrohres (4) schießschartenartig ausgebildet
ist, wobei die die Abgaszuströmöffnungen (10) bildenden
Scharten (13) jeweils im Bereich zwischen zwei
Luftaustrittsöffnungen (8) angeordnet sind und der Abstand
zweier Luftaustrittsöffnungen (8) größer bemessen ist als
deren Durchmesser (D')
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Brennerrohr (1) und Flammrohr (4) aus einem Rohrstück
(R) gebildet sind.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abgaszuströmöffnungen (10) und/oder die
Luftaustrittsöffnungen (8) mit verstellbaren Blenden (14,
14') versehen sind.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft- und Abgasleiteinrichtungen (12) in Form von
in das Flammrohrinnere eingebogenen, aus der Wand (4') des
Flammrohres (4) angestanzten, im Sinne einer Drallströmung
orientierten Zungen (12') ausgebildet sind.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft- und Abgasleiteinrichtungen (12) in Form von
in das Flammrohrinnere gerichteten, in die Wand (4') des
Flammrohres (4) eingeprägten, im Sinne einer Drallströmung
orientierten Stegen (12') ausgebildet sind.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flammrohr (4) mit seiner Wand (4') in Ausbrenn
richtung, von seinem unteren Rand (4'') ausgehend, schwach
konvergierend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135345 DE19735345C2 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Öl- oder Gasgebläsebrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=7839029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997135345 Expired - Fee Related DE19735345C2 (de) | 1997-08-14 | 1997-08-14 | Öl- oder Gasgebläsebrenner |
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