DE10054132C1 - Brennerbestückbarer Heizkesselverschluß - Google Patents

Brennerbestückbarer Heizkesselverschluß

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Juergen Holtorf
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    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen brennerbestückbaren Heizkesselverschluß, bestehend aus einem Brennkammer-Verschlußdeckel (1) mit zentrisch diesem zuzuordnendem Brenner (2) und aus einer mit dem Luftzufuhrelement (3) des Brenners (2) über einen längs des Verschlußdeckels erstreckten Luftführungskanal (5) in Verbindung stehenden Lufteinblasöffnung (4). DOLLAR A Nach der Erfindung ist der Luftführungskanal (5) in Form eines einen zentralen Anordnungsraum (12) des Brenners umfassenden Ringkanals (5') ausgebildet, dessen kesselseitige Wand (6) den Verschlußdeckel (1) bildet und dessen innere Umfangswand (7) mit einer der kesselseitigen Wand (6) gegenüberstehenden Kanalwand (8) einen zum Anordnungsraum (12) des Brenners (4) führenden Ringspalt (9) begrenzt. Die äußere Umfangswand (10) des Ringkanals (5') ist, beidseitig tangential von diesem ausgehend, zusammen mit der Kanalwand (8) als ein sich zur außerhalb des Verschlußdeckels (1) angeordneten Lufteinblasöffnung (11) hin verjüngendes Luftzufuhrgehäuse (13) ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen brennerbestückbaren Heizkessel­ verschluß, bestehend aus einem Brennkammer-Verschlußdeckel mit diesem zentrisch zuzuordnendem Brenner und aus einer mit dem Luftzufuhrelement des Brenners über einen längs des Ver­ schlußdeckels erstreckten Luftführungskanal in Verbindung ste­ henden Lufteinblasöffnung.
Derartige brennerbestückbare Heizkesselverschlüsse sind bspw. nach der DE 29 12 002 bekannt, wonach der Boden eines die Luftführung bildenden Gehäuses selbst den kreisförmigen Brenn­ kammerverschluss bildet. Im Gehäuse sind dabei Luftführungs­ wände vorgesehen, die zum Einen bis auf eine Luftauslaßöffnung einen in das Gehäuse integrierten Gebläseläufer umschließen und die zum Anderen bis auf eine Luftzuströmöffnung zum Brenner eine zentrale Einsatzöffnung für den Brenner bzw. für dessen Luftzufuhrelement gegen den restlichen Luftzuführungsraum im Gehäuse abschirmen. Die vom Läufer geförderte Luft strömt dabei längs eines etwa 3/4-kreisförmigen Weges und nach einer scharfen Umlenkung bis zur Luftzuströmöffnung und gelangt von dieser aus radial von einer Seite her in das Luftzufuhrelement des Brenners. Das Ganze hat zwar einerseits den Vorteil, daß zum Einen der kesselseitige Boden des Gehäuses praktisch luft­ gekühlt ist, gegf. also auf dessen Wärmeisolation verzichtet werden kann, daß zum Anderen eine sehr kompakte Bauweise vor­ liegt, andererseits ist aber die Strömungsführung der Luft nicht gerade ideal, zumal die Luft nach Passage der scharfen Umlenkung nur von der Seite her in das Luftzufuhrelement des Brenners einströmen kann.
Ausgehend von einem brennerbestückbaren Heizkesselverschluß der gattungsgemäßen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Luftkühlung des Verschlusses und einer möglichst kompakten Bauweise diesen dahingehend umzugestalten bzw. zu verbessern, daß die von einem Gebläse zugeförderte Luft allein schon nach dessen Verlassen weitestgehend in zwei gleichmäßige Ströme aufgeteilt wird und danach weiter ganz­ umfänglich vergleichmäßigt und drallfrei dem Luftzufuhrelement des zentral zugeordneten Brenners zuströmt.
Diese Aufgabe ist mit einem Heizkesselverschluß der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Luft­ führungskanal in Form eines einen zentralen Anordnungsraum des Brenners umfassenden Rinkanales ausgebildet ist, dessen kes­ selseitige Wand den Verschlußdeckel bildet und dessen innere Umfangswand mit einer der kesselseitigen Wand gegenüberstehen­ den Kanalwand einen zum Anordnungsraum des Brenners führenden Ringspalt begrenzt und daß die äußere Umfangswand des Ringka­ nales, beidseitig tangential von diesem ausgehend, zusammen mit der Kanalwand als ein sich zur außerhalb des Verschlußdeckels angeordneten Lufteinblasöffnung hin verjüngendes Luftzufuhr­ gehäuse ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteran­ sprüchen.
Damit sind die gestellten Forderungen erfüllt: Die vom Gebläse in das Gehäuse eingeförderte Luft gelangt zunächst in dessen, gewissermaßen einen Diffusor darstellenden Bereich und trifft nach dessen Passage auf die äußere Umfangswand des Ringkanales und teilt sich in zwei, die Umfangswand des Ringkanales umfließende Luftströme, wobei die Luft auf diesem Wege den Ringkanal durch den Ringspalt verläßt und im wesentlichen radial in den Anordnungsraum des Brenners einströmt und damit vergleichmäßigt und von allen Seiten dem Luftzufuhrelement des Brenners zuströmt, das zuströmseitig dabei durchaus so aus­ gestaltet sein kann, daß die einströmende Luft einen Drall erhält.
Das Ganze stellt sich, was noch näher erläutert wird, als flacher Luftführungskasten dar, der nach außen von zwei ebenen, zueinander parallelen Flächen (kesselseitige Wand und äußere Kanalwand) und der äußeren Umfangswand begrenzt wird. Welche radiale Orientierung dabei der "Diffusorteil" in Bezug auf den zentral zum Ringkanal bzw. im Anordnungsraum befindlichen Brenner erhält, spielt dabei keine Rolle, d. h., dies richtet sich nach den brennerseitigen Anordnungs- bzw. Unterbringungs­ möglichkeiten am betreffenden Wärmeerzeuger, wobei sich aus­ serdem vorteilhaft unterschiedliche Zuordnungsmöglichkeiten für das Gebläse am Zuströmende des Diffusorteiles des Luftfüh­ rungskastens ergeben, d. h., diesbezüglich ebenfalls den Anord­ nungs- und Unterbringungsmöglichkeiten Rechnung getragen werden kann.
Der erfindungsgemäße Heizkesselverschluß und dessen vorteil­ hafte Weiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Längschnitt durch den Heizkesselverschluß;
Fig. 2 eine vorderseitige Ansicht des Heizkesselverschlusses und
Fig. 3 perspektivisch und teilweise aufgeschnitten den Heizkes­ selverschluß mit Brenner und Flammrohr.
Der Heizkesselverschluß besteht aus einem Brennkammer-Ver­ schlußdeckel 1 mit zentrisch diesem zuzuordnendem Brenner 2 und aus einer mit dem Luftzufuhrelement 3 des Brenners 2 über einen längs des Verschlußdeckels erstreckten Luftführungskanal 5 in Verbindung stehenden Lufteinblasöffnung 4. Die Brennkammer ist mit K bezeichnet und der in Fig. 1 nur angedeutete Heizkessel bzw. Wärmeerzeuger mit WE.
Unter Verweis auf Fig. 1 ist für einen solchen Verschluß nun wesentlich, daß der Luftführungskanal 5 in Form eines einen zentralen Anordnungsraum 12 des Brenners umfassenden Ringka­ nales 5' ausgebildet ist, dessen kesselseitige Wand 6 den Ver­ schlußdeckel 1 bildet und dessen innere Umfangswand 7 mit einer der kesselseitigen Wand 6 gegenüberstehenden Kanalwand 8 einen zum Anordnungsraum 12 des Brenners 2 führenden Ringspalt 9 be­ grenzt. Die äußere Umfangswand 10 des Ringkanales 5' geht dabei beidseitig tangential von diesem ab und bildet zusammen mit der äußeren Kanalwand 8 ein sich zur außerhalb des Verschlußdeckels 1 angeordneten Lufteinblasöffnung 11 hin verjüngendes Luftzu­ fuhrgehäuse 13, dessen Diffusorteil 13' selbstverständlich auch zur Kesselseite hin verschlossen ist. Da die äußere Umfangswand 10 in den Diffusorteil 13' übergeht, ist der von der inneren Umfangswand 7 begrenzte Ringkanal 5' zum Diffusorteil 13' hin offen, so daß die anströmende Luft beidseitig in den Ringkanal 5' abfließt, diesen aber ringsum und im wesentlichen radial orientiert durch den Ringspalt 9 verläßt und in den Anordnungsraum 12 gelangt, wie dies in den Fig. 1, 2 mit Pfeilen angedeutet ist.
Um den ebenfalls von Luft durchspülten Anordnungsraum 12 zu­ gänglich zu machen, ist dieser durch den Ringspalt 9 mit dem Ringkanal 5' in Verbindung stehende Raum 12 auf der brennkammerfernen Seite von einem von der äußeren Kanalwand 8 lösbaren, den Brenner 2 tragenden Deckel 8' verschlossen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht ferner darin, daß der durch den Ringspalt 9 mit dem Ringkanal 5' in Verbindung ste­ hende Anordnungsraum 12 von einer topfartigen, vom Ringkanal 5' umfaßten Hülse 14 begrenzt ist, deren Boden 15 mit einer zen­ trischen Eindüsöffnung 16 und brennkammerseitig mit geeigneten Flammrohrbefestigungselementen (nicht besonders dargestellt) versehen ist. Der Deckel 8' und die von diesem zu ver­ schließende Öffnung 17 in der äußeren Kanalwand 8 sind dabei so bemessen, daß der Brenner 2 mit seinem Luftzufuhrelement 17, der Hülse 14 und gegf. auch dem daran in geeigneter Weise befestigten Flammrohr 18 als komplette Einheit mit dem Deckel 8' herausgezogen werden können. Die Hülse 14 ist dabei so mit dem Deckel 8' lösbar verbunden, daß der Ringspalt 9 offenge­ halten bleibt. Eine solche Zusammenfassung der eine solche komplette Einheit bildenden Elemente ist jedoch nicht zwingend.
Um auch die Abströmung der Luft aus dem Ringkanal 5' in den Ringspalt 9 strömungsgünstig zu beeinflussen, kann im Ringkanal 5' ein zum Ringspalt 9 hinleitendes geneigtes oder konkaves Leitblech 19 vorgesehen werden, wie dies in Fig. 1 gestrichelt mit angedeutet ist. Dieses Leitblech 19 würde sich in der Praxis als entsprechend profilierter Ring darstellen.
In der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 3 sind entspre­ chende Elemente mit entsprechenden Bezugszeichen aus den Fig. 1, 2 versehen.

Claims (4)

1. Brennerbestückbarer Heizkesselverschluß, bestehend aus einem Brennkammer-Verschlußdeckel (1) mit zentrisch diesem zuzuord­ nendem Brenner (2) und aus einer mit dem Luftzufuhrelement (3) des Brenners (2) über einen längs des Verschlußdeckels er­ streckten Luftführungskanal (5) in Verbindung stehenden Luft­ einblasöffnung (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (5) in Form eines einen zentralen Anordnungsraum (12) des Brenners umfassenden Ringkanales (5') ausgebildet ist, dessen kesselseitige Wand (6) den Verschluß­ deckel (1) bildet und dessen innere Umfangswand (7) mit einer der kesselseitigen Wand (6) gegenüberstehenden Kanalwand (8) einen zum Anordnungsraum (12) des Brenners (4) führenden Ring­ spalt (9) begrenzt und daß die äußere Umfangswand (10) des Ringkanales (5'), beidseitig tangential von diesem ausgehend, zusammen mit der Kanalwand (8) als ein sich zur außerhalb des Verschlußdeckels (1) angeordneten Lufteinblasöffnung (11) hin verjüngendes Luftzufuhrgehäuse (13) ausgebildet ist.
2. Heizkesselverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Ringspalt (9) mit dem Ringkanal (5') in Verbindung stehende Anordnungsraum (12) auf der brennkam­ merfernen Seite von einem von der Kanalwand (8) lösbaren, den Brenner (2) tragenden Deckel (8') verschlossen ist.
3. Heizkesselverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Ringspalt (9) mit dem Ringkanal (5') in Verbindung stehende Anordnungsraum (12) von einer topfartigen, vom Ringkanal (5') umfaßten Hülse (14) begrenzt ist, deren Bo­ den (15) mit einer zentrischen Eindüsöffnung (16) und brenn­ kammerseitig mit Flammrohrbefestigungselementen versehen ist.
4. Heizkesselverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringkanal (5') ein zum Ringspalt (9) hinleitendes geneigtes oder konkaves Leitblech (19) angeordnet ist.
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