DE2822703A1 - Hochdruck-heizer - Google Patents

Hochdruck-heizer

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DE2822703A1
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DE
Germany
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fuel
pump
combustion chamber
outlet
container
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Withdrawn
Application number
DE19782822703
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English (en)
Inventor
Eugene C Briggs
William E Gustafson
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Koehring Co
Original Assignee
Koehring Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0488Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using fluid fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description

_ 11 -
B E S G Ii R E I B U ΙΪ G :
Die Erfindung betrifft einen tragbaren ..■lochdrrci-c-Hauniheizer, der relativ wirtschaftlich in der Fertigung, zufriedenstellende τ* im Betrieb und praktisch nicht störanfällig ist. Eriindungsgcmrsse Ausiührur.gsf ormen kennzeichnen sich durch, einen Auibau, der r?er:en extreme //«rrae im i-lasen^onusbereich absicbort und tatsächlich eine ausgeglichenere Wärmeverüei2 v.r.: und einen sicheren betrieb schafft. J1Ur einen Schutz sregeri e"ire Störung Verwender, diese Ausiührungsformen Jirer-nstoffsteuerungseinrichtungen mit einem neuartigen dynamischen- !■'iltei^sjo ten und einer vereinfachten Antriebsverbrndun'i; vom iiotor '/,v. iarer .brennstoffpumpe. Letztere ermöglicht eine wesentliche ße du zierung: der Motcrl:ostcn.
and der Technik werden bekannte Ausfiihrungsformcn V den ijS-Patenten 3 Vü6 44G, 3 1 10193 und 3 129 74-6 pjenannt . Trotz der bisherigen Verbesserungen tragbarer Raumheizer- gemäss dieser oder anderer Patente sind noch viele Probleme bei einem Betrieb von rieizern dieser Gattung vorhanden. Beispielsweise sind die Probleme mit den iieizstellen und der Gleichrichtung in der Wärmeverteilung rngelür-t. Dd e iiltersysteir.e der Heizer sind darüber hinaus nicht zufriedenstellend und aufgrund des Aufbaus der Brennstoffpumpeinrichtungen der Heizer sind gewöhnlich besondere Aur.führunrrsformen von Antriebsnotoren erforderlich. Diese und andere Probleme werden durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung schafft einen tragbaren Saumheizer mit einer einfachen Verbrennungskammer, die einfach aufgenommen ist und durch einen besonders angeordneten iiitzeschirm gesteuert wird. Die Anordnung ist derart, dass eine charakteristische Bewegung eines Teils der massig erhitzten Luft induziert wird, die durch die Verbrennungskammer zu dem Bereich um ihren Hasenkonus in einer Weise- strömt, dass ihre
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■i'enperatur auf einen sicheren iegel gemässigt bzw. gemindert und eine allgemeinere und sichere Verteilung der abgezogenen V/f'rTie geschaffen wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden wirkungsvoll rcit einen 500Volt-Zündungssysterr betrieben, wodurch grössere Kostenersparnisse eintreten. Beisteuernd dazu und zu einem Heizer mit niedrigen Kosten ist die Konzipierung der Verbindung zwischen der Brennstoffpumpe und ihrem Antriebsmotor, wobei eine dornartige Verbindung auf der Brennstoffpumpenantriebswelle geschaffen wird, die in einem Sockel in der Motorantriebswelle ruht. Dieses Merkmal ermöglicht die Verwendung eines billigen leicht erhältlichen Motors mit niedrigen Kosten, der äusserst wirkungsvoll für die Heizerkonstruktion ist, die durch die Erfindung geschaffen wird.
Sehr wesentlich sind die Verbesserungen im Brennstoffzuführungssystem, das eine einzigartige Filteranordnung enthält. Der Brennstoff wird zur Brennstoffpumpe in einer überschüssigen Menge bezüglich derjenigen Menge gezogen, die zum Speisen der Heizerbrennstoffdüse für Verbrennungszwecke erforderlich ist, und es wird der Überschuss zum Brennstoffbehälter zurückgeführt, der verwendet wird, um in einem Filtersieb in einem Bereich auszutreten, der durch den Einlass der Brennstoffsaugleitung der Pumpe eingenommen wird. Somit wird bei einem Betrieb der Pumpe der Brennstoff gleichzeitig zum Innern des Siebs in die und durch die Saugleitung zum Zuführen zur Düse gezogen, während gleichzeitig überschüssiger Brennstoff zum Innern des Filtersiebs unter einem Druck zurückgeführt wird. Die Druck-fiückführung des Brennstoffs erzeugt eine kontinuierliche Turbulenz des Brennstoffs im Filter, die das Innere seines Siebaufbaus reinigt und die Schmutz- und anderen Teilchen im gelagerten Brennstoff abstösst, so dass deren Eintritt in die Saug-
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leitung verhindert wird. Dies gewährleistet einen "sauberen" Brennstoff, der durch das Brennstoffsystem strömt, wobei ein Verstopfen, ein Ausfall und gefährliche Störungen vermieden werden. Letzteres ist von besonderer Bedeutung bei tragbaren Raumheizern, die während ihres Betriebs gewöhnlich nicht gewartet bzw. beobachtet werden. Eine Motorsteuerungseinrichtung ist ebenfalls vorgesehen, um zu verhindern, dass der brennstoff die Heizerbrennstoffdüse erreicht, bevor der Heizerantriebsmotor seine vorgeschriebene Betriebsdrehzahl erreicht hat.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, einen tragbaren Raumheizer zu schaffen, der wirtschaftlich in der Fertigung und dennoch wirkungsvoller und zufriedenstellender im Betrieb ist und zudem in einem breiten Anwendungsbereich verwendbar ist sowie praktisch keiner Störung unterliegt.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung eines tragbaren Raumheizers, dessen Aufbau und Anordnung derart getroffen sind, dass nicht mehr als ein 500 Volt-Zündungssystem für einen wirkungsvollen Betrieb erforderlich ist.
Aufgabe ist auch die Schaffung eines HochdrucK-Iieizers, der sich durch einen neuartigen Wärmeschirm für die Verbrennungskammer kennzeichnet, der extreme Wärmestellen, insbesondere im Bereich des Nasenkonus bzw. Mündungskegels des Heizers eliminiert.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes Antriebssystem zwiivhen dem Motor und der Pumpenanordnung eines tragbaren Raumheizers zu schaffen, wobei die Verwendung in derartigen Heizern eines Antriebsmotors mit niedrigen Kosten ermöglicht wird.
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Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaftvn;.; eines neuartige^ Brennstoixzuführ^HOssysöens mit; einer verbesserten dynamischen Filteranoi^Inurig, die insbesondere vorteilhaft ist bei Verwendung mit Hochdruck-Haumheizern.
-1O
Aufgabe ist scnliesslich die Schaffung eines neuartigen tragbaren I-iaumheizers und dessen Einzelheiten, die den Aufbau, die Vorteile und die Betriebsweise aufweisen, die nachfolgend beschrieben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfü'hrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines tragbaren Raumheizers mit den erfindungsgemässen Merkmalen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Heizer, wobei Teile zwecks einer besseren Darstellung aufgebrochen sind,
Fig. 3 eine hintere Endansicht des Heizers, wobei schematisch dessen dynamisches Filtersystem veranschaulicht ist,
Fig. 4 eine fragmentarische vergrösserte Ansicht mit weiteren Einzelheiten des Filtersystems,
Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht, aus der die strukturelle Verbindung des Heizermotors mit der zugehörigen Brennstoffpumpe zu entnehmen ist,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der p;rösseren Bauteile des Heizers,
Fig. 7 einen fragmentarischen Schnitt, der die Beziehung
des Brennerkopfs und der Heizerdüse mit dem hinteren 909820/OS33
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Kopfteil der Verbrennungskammer im dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt,
Fin. Q eine Ansicht derjenigen Seite des Brennerkopfs, die sich sum Innern der Verbrennungskammer öffnet,
Fir. 9 eine vordere Stiirnansicht des Heizers, und
Fif. 10 eine schematische Darstellung, die die Einrichtung zeigt, durch welche die Zuführung des Brennstoffs gehindert bzw. unterbunden wird, bis der Antriebsmotor des Heizers seine vorgeschriebene Laufgeschwindigkeit bzw. Betriebsdrehzahl erreicht.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst eine im allgemeinen flache, niedrige, rechtwinklige Schale, die einen Brennstoffbehälter 10 bildet. Der Behälter besteht aus zwei identischen trogförmigen Abschnitten 11, die ,je eine flache, rechtwinklige plattenartige Basis 12 haben, welche durch einen in Umfangsrichtung emporstehenden Wandaufbau 13 eingefasst ist. Der vorstehende Rand des Wandaufbaus 13 hat einen integral sich erstreckenden nach aussen vorstehenden Flansch 14 in einer Ebene, die im allgemeinen parallel zu derjenigen der Basis 12 ist. Für einen Zusammenbau wird der eine Trogabschnitt über dem anderen umgedreht, wobei deren Flansche 14- übereinanderliegend angeordnet werden, sich zusammen erstreckend anstossen und miteinander verschweisst werden. Somit bildet die flache Basis 12 des einen Trogs die Oberseite des Behälters, während die Basis des anderen Trogs dessen Boden bildet. Ein Deckel 15 verstöpselt eine Einfüllöffnung in der Oberseite des Behälters, die auf der einen Seite von diesem zwischen seiner Länge angeordnet ist.
Auf der oberen Oberfläche des Behälters 10 befestigt, mittig zwischen dessen Längsseiten und eher dichter angrenzend an
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das hintere Ende 16 sis an das vordere Ende 17 ist ein Kanalr,lied 1^, welches eine im allgemeinen rechtwinklige Gestalt aufweist. Von jeden Ende gesehen v/eist das Kanalrlied, in Querrichtung, eine rechtwinklig gestaltete U-Form auf, deren Basis in einer Ebene mit der Oberseite des Eehälters sitzt und deren Seiten 19 senkrecht zu deren oberer Oberfläche vorstehen. Die obersten Randabscnnitte 20 der Seiten 19 sind nach aussen gebogen, über ihre Länge, wobei diese in einer relativ divergenten Beziehung angeordnet v/erden, un in einer halbzylindrisch geformten Schale 21 zu sitzen, die daran befestigt ist.
Das Glied 18 erstreckt sich über etwas mehr als die Hälfte der Länrre des Behälters 10 von einer Stelle im Bereich des hinteren Endes 16, jedoch in einem Abstand von diesem hinteren Ende. Die Schale 21 hat demgegenüber ihr hinterstes Ende in einer Linie mit dem hintersten Ende des Gliedes 16, erstreckt sich über die Länge davon und steht von dort nach vorne in einer dicht beabstandeten parallelen Beziehung zu der oberen Oberfläche des Behälters und zu dessen vorderen Ende 17 vor.
Die Schale 21 bildet die untere Hälfte eines iieizrehäuses Inre obersten diametral beabstandeten Ränder, die ihren Unfan^srand bestimmen, liegen in einer uorisontalebene und enthalten in der gleichen Ebene koextensive Russere Flansche 25· Ein zweiter, im allgemeinen halbzylindrischer Schalenaufbau 24 ähnlich der Schale 21, der mit dem gleichen Hadius gebildet und ähnlich geflanscht ist, ist relativ umgedreht und ist auf der Schale 21 übereinanderliegend angeordnet, so dass dessen diametral beabstandete Aussenf!ansehe auf den Flanschen 23 leoextensiv bezüglich dieser Flansche sitzen, an denen sie lösbar durch bekannte Schrauben und Muttern befestigt sind. Derart verbunden bestimmen die Schalen 21 und 24 das röhrenförmige Heizergehäuse 22. Das Gehäuse 22
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unterscheidet sich durch die Tatsache, dass die obere UUIfte eine Verlängerung an ihrem hintersten Ende aufweist, die einen deckelartipren Abschnitt bildet, v/elcher über dem hintersten Ende des Behälters 1C liegt.
In einer ausgesparten, auf^enom.nrenen und überbrückenden Beziehung zur Innenwandoberfläche der Schale 21 befestigt, die die untere Hälfte des Gehäuses 22 bildet, in einer beabstandeten, angrenzenden Beziehung zur ihrem hintersten Ende, ist eine trogartige Platte 30. Ein Antriebsmotor 32 ist in einer mittigen Beziehung zur oberen Oberfläche der Platte JO befestigt, so dass dessen Antriebswelle 34· sich in Längsrichtung des Behälters 10 mittig zwischen dessen Seiten erstreckt. Das nach vorne vorstehende Ende der Welle 34- ist abgeflacht und befestigt in einer Schlüsselbeziehung dazu einen Rotor 36, der in der Gestalt der Blattanordnung eines Ventilators ähnelt. Der nach hinten vorstehende Rand der Welle 34-, der in einem röhrenförmigen Anpassteil 35 in einer konzentrischen beabstandeten Beziehung zu diesem am hinteren Ende des Motorgehäuses angeordnet ist, weist einen diametralen Schlitz 39 auf, der das flache, rechtwinklig ausgestaltete dornartige Ende 37 einer Welle 3β aufnimmt. Die Welle 33 ist die Antriebswelle einer anders gearteten bekannten Zahnrad-Brennstoffpumpe, wie sie vielfach in der Raumheizerindustrie verwendet wird. Da deren innere Zusammensetzung bekannt ist und da die Modifikationen, die durch die Erfindung geschaffen werden, äusserlich sind, wird der Innenaufbau der Pumpe weder veranschaulicht noch im einzelnen beschrieben. Ein wichtiger Gesichtspunkt des dornartig abgeänderten Endes der Welle 3ö ist, dass es einfach in einem Gleitsitz im angrenzenden Ende der Motorantriebswelle aufgenommen werden kann. Wenn diese Verbindung hergestellt ist, deckt ein zylindrischer Anschlussplattenaufbau 4-1 auf dem Ende der Brennstoffpumpe 4-0, das angrenzend an den Motor an-
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geordnet ist, das äussere Ende des Anpassteils 35 3b. Eine Aussparung 4-2 in tJmfangsrichtung bezüglich des Anpassteils 4-1 ist somit in einer angrenzenden beabstandeten Beziehung zu einer Aussparung 4-3 in Ümfangsrichtung des Anpassteils 35 angeordnet. Die Aussparungen 4-2 und 4-3 dienen daru, Abschnitte einer bandartigen klemme 4-4- zu verankern, die zum Verbinden des Motorgehäuses mit der Brennstoffpumpe verwendet wird, so dass sich deren V/ellen in einer Koaxialbeziehung befinden.
Unter dem hotor 32 in einer verbundenen abhängigen Beziehung zur Platte 30 befestigt ist ein Umwandler T, der in einem geeigneten Kreis enthalten ist, wie dies für einen Antrieb und für den Betrieb der Heizereinheit erforderlich ist. Weder dieser Schaltkreis noch der beirannte Thermostat und die ausfallsicheren Steuerungseinrichtungen, die in der Einheit enthalten sind, sind in der Beschreibung vollständig im einzelnen beschrieben, da dies nicht wesentlich für ein Verständnis der erfindungsgeraässen Merkmale ist.
Das Gehäuse der Pumpe 4-G ist mit geeigneten Passstücken versehen, die in einer Verbindung mit ihrer Pumpkammer stehen, einschliesslich einem Einlasspassstück 4-5 auf ihrer Saugseite. Das eine Ende einer Saup-leitung 4-5, das mit dem Pass- oder Verbindungsstück 4-5 verbunden ist, hat sein anderes Einlassende in den Behälter 10 eingesetzt. Auf ihrer Druckseite weist die Pumpe ein Aus lass verbindungsstück 4-7 auf, mit dem das eine Ende einer Zuführungsleitung 4-8 verbunden ist. Das entfernte oder Auslassende der Leitung 4-8 ist mit dem Einlassende einer Brennstoffdüse 4-9 verbunden. Eine Magnetspule, die das Steuerventil 50 betätigt, ist in der Leitung 4-8 dazwischenliegend angeordnet, wobei die Funktion des Ventils die Steuerung des Pegels der Brennstoff-Strömung zur Düse 4-9 ist. Ein weiteres Verbindungsstück 51 in einer Verbindung mit der Pur.ipkammer der Pumpe 4-0 dient über das Mittel einer Verbindun~sleitung 52 zum Zurückführen
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von überschüssigem Brennstoff, der aus dem Behrüter 1G dor Brennstoffpumpe gezogen wird.
^csügiich d.es Rotors $6 nach vorne in einer 1OaXi alen beabstandeten Beziehung bezüglich dieses Rotors befestigt und
onzeirbrxscn zurr Gehäuse 22 durch .':laTnnez*artige Verbindungsstücke ist eine röhrenförmige Schale 53, die in Umfangsrichtv-n." eine Verbrennungskammer 56 bestimmt, deren hinterstes Ende durch eine ringförmige Kopfplatte 54 überbrückt wird. Der innere TJmfanrcsrand der ±-latte 54, der die Eintrittsölfnun^ 55 der Heizei'verbrennungskamroer 56 begrenzt, ist versetzt und erweitert sich, um nach innen bezüglich der Verbrennungskammer in einer in etwa konisch konvergente Gestalt vorzustehen.
Das vorderste Ende der Verbrennungskammer wird durch eine -'onisch gestaltete Schale abgedeckt, die einen Nasenkonus 57 bildet. Die Basis des Konus 57 ist an der Öffnung vom vorderen Rand der Schale 53 angeordnet, die durch ein ringförmiges Element in Verbindung damit bestimmt wird, wobei sie bezüglich dieser öffnung und diesem ringförmigen Element geringfügig beabstandet ist. Eine derart ausgestaltete Basis des Konus 57 bildet mit dem Ausgangsende der Schale 53 eine eingeschränkte ringförmige Ausgangsöffnung aus der verbrennungskammer, die durch in Umfangsrichtung beabstandete Klammern überbrückt wird, die zum Abstützen des Nasenoder hündungskonus konzentrisch zur Schale dienen, so dass ihr abgerundeter Spitzenabschnitt nach aussen über den vorderen Rand der Schale 53 vorsteht. Der Nasenkonus dient sur Ausbildung einer Kachbrennkammer für den Heizer.
Anstossend an die hintere Oberfläche der Platte 54 ist ein becherförmiger Brennerkopf B, der im allgemeinen ähnlich im Aufbau demjenigen gemäss US-PS 3 29S 416 ist. In diesem Falle enthält die Umfangswand des Brennerkopfs nach aussen vor-
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stehende fl a:: c chart: .re P]sttenabsctaiitbe 'oi , durch die cor ürennerizopi an der· i]atte ^1'- in einer abdeckenden Beziehung 7,υ ihrer mittlren Öffnung 55 verschraubt ist. Integral mit aen llatter.sei;renton ί"·1 ausgebildet und nach hinten davon senKrecht dazu vorstellend hefind.en sich enre plattenartige LuftgMenkennrichtunrren, dei'en Funktion es ist, Luft zu leiten, die sich un die hintere Seite des 3renneri:opls bewerrt, um in die Aussparung in seiner Retriebsseite infolge seiner bechera^tirven Konfiguration aufgrund der in Unfongsrichtung beabstandeten Schlitze 65 in der Urnfan^swand C1I ö.es Brennerkopfs einzutreten. In der Aussparung in der Betriebsfläche des Brennerkopfs hat dessen im allgemeinen zylindrischer V/andaufbau 64 integral mit diesera eine Reihe kreisförnig beabstandeter borenförnir gestalteter Finger ausgebildet, die von dort vorstehen. Die Finger 65 sind in einer gemeinsamen Richtung gekrümmt, so dass in der Aussparung eine Seihe kreisförmig beabstandeter Taschen 66 bestimmt wird, die sich von der Brennerkopf-Betriebsfläche um die Düse 4-9 öffnen. Letztere ist an der ?Jasis des Brennerkopf s mitti^.· zu dieser befestigt, so dass sie durch diese Basis vorsteht. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, sind die Schlitze 63 jeweils abgewinkelt, um sich einer der Taschen 66 in einer Richtung tangential zur inneren Oberfläche des begrenzenden bogenförmig gekrümmten Fingers 65 zu öffnen. Die Anordnung ist derart getroffen, dass durch die Schlitze 63 zugeführte Luft sich über den inneren Oberflächen der Finger 65 bewegt, um in den Taschen zu verwirbeln, die dadurch festgelegt werden und dadurch eine Reihe von Luftwirbeln um das Auslassende der Düse 49 hervorrufen. Das Endergebnis ist, dass in die Taschen eintretende Luft den Brennstoff umschliesst und sich mit diesem vermischt, der unter Druck aus der Düse 49 abgeleitet wird, wobei bei einer Zündung des Brennstoffluftgemischs die Flamme, die dadurch hervorgerufen wird, und die Verbrennungsprodukte über die Länge der Verbrennungskammer 56 mitgerissen bzw. mitgeführt
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worden, ύίη i-ü^io:: \i. ιι3 r^rch eine j'.üuu ;er::o - :'.o""vor--'elul en, die in der Basis des Lopfs B ein^esctu-auot; ic 1J, ?o caöρ ihuc -.οι "v-v.ierlichnn A'.i..e::e".;;. troden besürlicii des Λ'τΟ ansenci.es tier L'.>■·:; ■■" r'"~rivH r- :e tu ur.ci. .·;....1!".!;·::Γ"3Γ hei cie£;o- A"fil9PPQnc!e aiv ^:ji-:. : ::" r ; ~r. ""■. "Jor ■.re:iiiG:?-:o;:=i'a";..-" 3'" is J, wi.c dar ;reichtIien. isu, lOvii 'iich i" oer" iipix'an-- oopc";:?ioben, wie ob .l·'.!:."■ c : nc :iopchreitiun-."; uor e^:-ind>:n'"B"e:vU·;-cer: I-.or- "::c! ο eri'oraerlica 1st, v;"hrend im üinbiic.-: oui die -Beschreibung v/eLterer riinze LaeLLen a:'1 :*4-^ TlS-i-'S 3 2i-;8 148 -V7Bi-1WXesen wird.
Von besonderer .Bedeutung bei der ueizer'Tonstruktion ist; ein rchrenxörrirer ...L ur.enchirr "Γ--1, der in der. Gehäuse 22 in Diner beabstar.deGen -zonsentrischon Beziehun.R· zu diesen nittels dazwischen anr;eordnetexv Ver-bindnn-vs^iorp.irern anr;-eox'dnet icb. Gleichseitig ist der Schirm 69 u"ir. die Schale 53 in einer beabstandeten .:.:onsentrischen "ier.iellung angeordnet, üer Schirr. S9 ist in einem Abstand, von der Schale 53 rcit dieser durch ;"eei:::nete VGrh5nc!unrrs::lar.-rern bekannter Bauart verbunden. Die Län:^e und Stell uri'" des Schirms 69 sind aerai*t, dass sein hinteres Ende etwas vor dem hinteren Ende der Schale 53 ist und sein vorderes Ende über das Spitzenende des ..3Ti-H1XnUS 57 vorsteht.
Ein Abstand eines Vors Gehens des Schirms 69 über den llasen-Uonus hinaus, wie es in Versuchen als besonders vorteilhaft herausgefunden worden ist, beträft dir:iensionsmässi;\; ca. ein Viertel bis ca. ein Halb mal den Durchmesser der liasen-
onurbasis, wobei der vorstehende Rand des Schirms in vordersten Ende des Gehäuses 22 unmitbeibar ±tp Bereich von diesen Ende lief:;t.
Kit Lui'o unter Dru.c.:, die zwischen do'n Schalenaufbau, der das '5-ehäuse 22 bildet, und dem :iitseschirni 69 und "wischen dem Gehirn und der Verbreiinun;;g. u"~r.v :'u:-eleitet v/ird, wie
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BAD ORIGINAL
sie durch d:i ο öchsle "τ? bootinrrt v;ird und rJe~i ilcii'cr r! ~ -etrieb sciiai'lt iie scru-zturolle Anordnung ein^esculossene onzentrlscne Schichten von Luft, die sich urn die 7er-
innoi-T-^o JciiJciiu, c.io si.c:. ir: oci.iir:;i J_. bewegt, ist eine L;'escinvinul--i-:eits—üocndruc.1:—J_uftströr^un^, die durch der
"*: .jenneiüs '!on :.a?en^oni:s 1^y in Ur.i'an,jsricr.:jur.c; e:.r.-OscLlosseia int. Jer iJax.. ir:. U^f an^sabschnitt der 3trömun. ; isu rrüsser als der;;eni-e in f'ereich unmittelbar ™ die Oberf T iiche dos I.oseT:.:cnus. Dos physikalische hz\-i. Jzürper— liehe Ergebnis dieses üruclzunterschieds ist die Schaf fun;; eines borusax-tiren V/irbelsurör.unrsnustex1 der Luft un den l.asen^onus. i)ie If'ol.:;e ist ein Wärmeaustausch ζ v/in c hen der r-elativ ;:ii:ssli; temperierten Luft, die sich um cien konus bev;e;:;t, und der hohen Temperatur der Verbrennungsproduirte order inneren oberfläche des Konus. Dadurch v/ird bewirict, dass die Toriperatur des Lasenizonus im liinbliciC auf seinen befrei bezüglich dos;jenl^en levels wesentlich herab^esenlzt wird, der nornalerv/eise in Setrieb von Raunheizern vorgefunden v/ird. Die Verringerung ist derart, dass nan für den liaseni'onus haterialien verwenden Irann, die billiger sind als die.ieniven Laterialien, die nan bisher für notv/endic erachbete. ^,icht nux* ci.ies, sonaern aucn das eriindunf;srenässe ivier.:mal ernö.nrlicht einen Heiser mit einer ai-nrcri.LicheriGi· Temperatur, wobei gefährliche belzannte :icissstellen eliminiert v/erden und eine bessere Verteilung der Wärmeenergie pewähi'leistet ist, die aus den Brennstoff ab::e7,o~en v/erden -ann. Ein ITebeneffe":t ist die Verhinderung eines normalen L;leicii ;erichtecen hoch-lox.alisierten Ausstosses an Wärme aus dem i.asen'ronus, v/ie dies üblicherweise bei Ha^raheimern der Fall ist.
hit den beschriebenen Verbesserungen der Erfindun-; ist eine ;lei cholan"; :ore Aufheizen;· eines Haums, in den dor üci^er ν e r v/e π dec ν/1 :·α möglich.
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Bei einer Betrachtung des neuen Brennstoffzuiühi'ungssystems 3" Eri'indun?" ist· eine Brennstoff aiislassöJCi'nunr:, die in der
ei te des Behälters 10 ausgebildet ist, an der rückwärtigen Seite des Gehäuses 22 unter seiner deckelartigen Vorln.n-*erunn;, durch ein guraraiartir;es sylincrisch-reformtes Element; 70 verstöüselt. Dar? äusserste Ende ccs Elements v/n ir. t einer. Aussenf 1 ans er. auf, der überrteat und. an C1Io :v,l:;:3_"jei-wand ν.τζ den ijrennstoffauslass in einer abdichtenden weise miFtösrt. JJas Ende des GJöpseleleiner:JJE in Innersten des 73c:.:. Π-j e rs ist in Umf angadirnensi on veroringei't nnc\ be-/c-nti,;i; teleskoparti" das eine E^οe eines röhrenförmigen, Gciiirrarti "en Gitterfilters 7Ί mit einem kleinen i)urchmesser und h/H.t dieses eine Ende mittels Reibung. Das i':ilter 71 e^streckt sich von der Oberseite in die Nachbarschaft des ^odens des Behälters 10 im allgemeinen senkrecht zu seinem liasisT^lattonabschnitt 12. Das untere Ende des filters ist abgedeckt. Unmittelbar unter dem Euter weist der Behälter 10 eine Öffnung auf, die durch einen Ablassntcpfen '/2 abgeichteb wird.
Der Stopfen 70 ist mit zwei kleinen axial gerichteten Bohrunf?eri in einer seitlichen Beziehung zueinander versehen, wobei durch die eine Bohrung der Endabschnitt der Saugleituiijx 56 hervorsteht, der von der Brennstoffpumpe entfernt ist, und direct die andere Bohrung der Endabschnitt der Lei-4-,,n„ t^2 hervorsteht, der von der Pumpe entfernt rrele^en ist. Die Endabschnitte der Leitungen ^-6 und 52 in Behälter sind im Filtersieb 71 aufGenommen und erstrecken sich in einer seitlichen Beziehung in diesem Sieb zu Stellen angrenzend zueinander -jnd angrenzend zum Ttoden des Behälters. Die untersten Enden dieser Leitungen am Boden des Behälters sind schräg geschnitten, um einen Eintritt und einen Austritt des Brennstoffs zu erleichtern. Eingebaut in der Leitung angrenzend an die Pumpe ist eine bekannte Gütereinheit 73, deren Liwec.;: es ist, das freie Wasser und die feinen Schmutz-
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teilchen aus den? Brennstoff abzuziehen, der sicii zur Pumpe bewegt.
V/ird der frotor 32 durch die Erfindung· erregt, wird der
Pumpenrotor (nicht dargestellt) angetrieben, um als Ergebnis Brennstoff aus den Behälter 10 durch das Filtersieb 71 zum Eintrittsende der Saugleitung 46 am Boden des Behälters zu saugen. Dieser Brennstoff wird veranlasst, sich durch die
Leibung 46 durch das Filter 73 "Ur Purnpkaminer (nicht dargestellt) der Zahnradpumpe 40 zu bewegen. Der Aufbau und die Anordnung sind derart getroffen, dass der Brennstoff, der
aus dem Behälter gezogen wird, in Mengen diejenige Menge
überschreitet, die von der Pumpe zur Düse 49 durch die
Speiseleitung 48 gefördert werden muss oder kann. Der überschüssige Brennstoff, der die Pumpkammer erreicht, wird
von dort ausgestossen und zum Behälter 10 unter einem Druck über die Leitung 52 zurückgeführt, um am Boden des Behälters 10 im Sieb 71 angrenzend an den Einlass zur Saugleitung 46 auszutreten. Die Druck-Rückführung des Brennstoffs ruft eine grosse Turbulenz des Brennstoffs im zylindrischen Sieb 71
hervor, was einen Berieselungs- oder Waschvorgang des
Brennstoffs darin auf der inneren Wandoberfläche des Siebs verursacht. Dieser Waschvorgang reinigt nicht nur das
Filtersieb, sondern stösst auch schmutzige und andere
fremde Teilchen von dort nach aussen zurück in die äusseren Bereiche des Behälters aus. Die Turbulenz, die auf diese
Weise vorherrscht, verhindert, dass schmutzige und fremde
Gegenstände die Saugleitung 46 erreichen und in diese eintreten. Demzufolge befindet sich der zu und von der Pumpe geleitete Brennstoff in einem optimierten Zustand, und das gesamte Brennstoffsystem wird daher davor geschützt, dass
unerwünschte schmutzige und fremde Teilchen eintreten, die bislang zu Verstopfungen und Unterbrechungen bei tragbaren Kaumheizern führten.
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Wird die Brennstoffdüse 49 mit Brennstoff unter einem kontinuierlichen hohen Druck versorgt, und es wird der Brennstoff von der Düse in einer Hochdrucksprühung bei der Betriebsflache des Brennerkopfs abgeführt, mit einer Unterstützung durch Luftwirbelströmungen, wie vorstehend beschrieben, deren Quelle die Blätter der Itotoranordnung 36 ist.
Die Brennstoffströmung wird gesteuert, so dass dieser zur Düse nicht zu strömen beginnt, bis der hotor erregt ist und seine vorgeschriebene Betrxebsdrehzahl erreicht hat. Das diesbezügliche Schema ist in Fig. 10 veranschaulicht. Wie dargestellt, ist ein Zentrifugal-Verzögerungs-Schalter 80 in Verbindung mit dem Motorkreis normalerweise offen und ist so konzipiert, dass er sich nur in der Zeit schliesst, in der der Motor 32 auf seine vorgeschriebene Betriebsdrehzahl kommt. Dieser Schalter 30 ist im Betriebskreis des normalerweise geschlossenen Magnetventils ^O und wird betätigt, wenn der hotor seine Betriebsdrehzahl erreicht, un die Hagnetspule zu erregen, so dass das Ventil 50 geöffnet wird und Brennstoff mit einer vorbestimmten Rate zur Düse 49 strömen kann. Dieses Sicherheitsmerkmal verhindert potentielle funktionelle Probleme, die höchst unerwünscht sein können.
Gleichzeitig mit der Initiierung der BrennstoffStrömung wird eine Luftströmung, die durch Drehen des Hotors 36 aufgebaut wird, gegen die hintere Kopfplatte der Verbrennungskammer geleitet und zu und. durch die eingeschränkten ringförmigen Durchgänge geführt, die zwischen dem iiitzeschirtn 69 und der röhrenförmigen Wand 53 der Verbrennungskammer bzw. zwischen deir gleichen Schirm und dem Gehäuse 22 ausgebildet sind. Zu cer Zeit, in der Luft auf die hintere Kopfplatte 5^ auftrifft, wird diese teilweise durch die Fingerplatten 61 durch die Schlitze 63 im Brennerkopf in und zu den 'faschen geleitet, die durch die Finger 65 in dessen Betriebsfläche
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i'Gstgeler--t sind. Dies ruft; Wirbel der Luft hervor, die υπ den su-.-eführcen Brennstoff, wie vorstehend beschrieben, austritt. Bei einer Zündung des Brennstoffs unterstützt durch Teile der Luftwirbel führt der liest der verwirbelten Luft die Flamme mit, die durch Zündung des Brennstoffs entsteht, und bewegt die Flamme und die Verbrennungsprodukte über die Lance der Verbrennungskammer 56. Da das Austrittsende der Verbrennungskammer überwiegend durch den Kasenkonus 57 abgedeckt ist, strömt ein wesentlicher Teil der VerbrennungsprocuLte, die extrerr heiss und in einer Gasströmung enthalten sind, in der eine Verbrennung weiter stattfindet, in den Nachbrennerabschnitt der Verbrennungskammer, die durch den relativ vorstehenden Konus 57 festgelegt ist.
Die Luft, die gleichzeitig durch den ringförmigen Saum zwischen dem Schirm &9 und dem fiöhrenaufbau 53 unter dem Einfluss des Rotors 36 strömt, wird im Durchgang um die Verbrennungskammer erwärmt und strömt im Verlauf des Austritts an der Röhre 53 vorbei in einen Bereich des Schirms um den Kasenkonus 57 herum und bezüglich diesem nach vorne. Die Luft, die sich zwischen dem Schirm und der Verbrennungskammer bewegt, hat an der Stelle ihrer Bewegung am vorderen Ende der Röhre 53 vorbei die eussere Schicht ihrer Strömung bei einem höheren Druck als an der Stelle unmittelbar um den liasenkonus. Dadurch wird bewirkt, dass die luft im Bereich um den Konus sich in einem wirbelartigen Torus-Strömungsmuster bewegt. Diese Wirbelströmung unterscheidet sich durch eine Temperatur, die massig ist im Vergleich zur Temperatur in der Verbrennungskammer. Die Folge ist eine Wärmeübertragung zwischen der Erzeugung der Verbrennung im Konus und der Luft um die äussere Oberfläche des Konus. Die Folge ist, dass die Ilasenkonustemperatur bei einem Pegel gehalten wird, der wesentlich kleiner ist als der legel, der normalerweise im Betrieb eines bekannten Raumheizers erreicht wird, der die vorgenannten Vorzüge besitzt. Folglich werden eine unerwartete
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wesentliche Steuerung und eine Verringerung der Xasenkonusternperatur und eine Verteilung der durch die neizereinheit erzielbaren Wärme in einer V/eise geschaffen, was bisher nicht möglich war.
Die Luft, die sich unter dem Einfluss des Rotors 36 zu dem und durch den ringförmigen Raum zwischen dem Gehäuse 22 und e'en Schirm 69 bewegt, unterliegt ebenfalls nur einer relaiv massigen Wärmezunähme, während sie den Hitseschirm passiert.
Demzufolge treten keine extremen rieissstellen oder örtliche Wärmebereiche mit einem gefährlichen Pegel im Bereich der äusseren Oberfläche des Heizers oder im Bereich des liasen-Izonus ein, und es weist die von der Heizereinheit gelieferte Luft ein angenehmes Temperaturniveau auf.
Durch die Konstruktion der gesamten Heizereinheit wird die darin entwickelte Wärme in einer sicheren und gleichrnässigeren V/eise abgeleitet ohne die gleichgerichtete Betonung, die normalerweise bei Verwendung bekannter Heizer mit einem ähnlichen Aufbau gefunden wurde.
Der Aufbau nach der Erfindung ist nicht nur einfach, sondern schafft auch einen Heizer, der nicht zu Störungen neigt oder dazu neigt, dass eine übermässige Wartung erforderlich ist oder lokale gefährliche äeisstellen auftreten.
Die Erfindung kann zur Erzielung der vorstehend genannten besonderen Vorteile wie vorstehend angeführt ausgeführt sein, kann aber auch im Hinblick auf ihre Form,Proportionen, einzelner Konstruktionsmerkmale und Anordnungsdetails Abänderungen erfahren.
Somit wird ein tragbai'er Raumheizer geschaffen, der sich
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durch einen Wärmesciiirn liennseichret, der in einer konzentri- £3cheil beobatandeten Beziehung; zur und um die Verbrennungskammer von diesem befestigt ist und über den Auslass aus oieser Verbrennungskammer vorsteht. Bei dem dargestellten bevorru "ton Ausführunn-sbeispiel weisL die Verbrennung? j-a^ner^ einen relativ vorstehender Lyasen- orler hündungs^onus auf, ier nit n.ieser den Auslass bes üiüimt und einen Eachbrennergbschnitt bildet. Der hirzeschirm bestimmt einen begrenzten Durchgang für eine einjefnr^te Foohgeschwindigkeits-Lui'tströrnmg unter Druck und jenseits des Auslasses sowie des liasemronus. Die Anordnung ist so getroffen, dass ein Druckunterschied zwischen dem Fassunp-sbereich am Umfang der Strömung und demjenigen in der liachbarschaft des Nasenkonus geschaffen wird. Dies erzeugt eine wirbelartige Bewegung der Luft um den Nasenkonus, die ein Torus-Huster besitzt, dessen Folge es ist, dass seine Betriebstemperatur wesentlich herabgesetzt, eine potentiell gefährliche Keissstelle eliminiert und eine ausgeglj chenere Wärmeverteilung geschaffen wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich auch durch ein neuartiges Brennstoffiltersystem. Eine Filtereinheit, die in den Zuführungsauslass eines Brennstoffbehälters eingesetzt ist, umfasst eine röhrenförmige Siebeinrichtung, die im Behälter herabhängt, um dessen Inneres im wesentlichen zu überbrücken. Die Siebeinrichtung empfängt und enthält in einer seitlichen Beziehung sowohl das Einlassende einer Saugleitung als auch das Auslassende einer Brennstoffrückleitung, wobei beide Leitungen in einer direkten Verbindung mit der Pumpkammer einer Hochdruckbrennstoffpumpe stehen. Die Pumpe wird betätigt, um Brennstoff aus dem Behälter durch die Saugleitung im Übermass bezüglich der Menge abzuziehen, die zum Zuführen zur Heizerbrennstoffdüse erforderlich ist, und um gleichzeitig jedweden aufgenommenen überschuss unter Druck zum Innern der Siebeinrichtung über die Brennstoffrückleitung
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zurückzuführen. Der auf diese Weise 7-urüc irreführte Brennstoff ruft einen hohen Grad einer -Turbulent irr brennstoff in der Siebeinrichtung angrenzend an den Einlass der Saur*- lcitunj" hervor. Diese Turbulent, verursacht ein Berieseln bzw. waschen des öiebinnern und verhindert -leichreit i p; den Durchtritt von unzulässigen ü'eststofxen und ochinutr. i:u der? und d.;rch die
Ein weiteres wesentliches herional ist, dass die Antriebswelle der .Brennstoffpumpe eine besondere Dorneestalt aufweist, die ein Einsetzen in einer soekelartigen Aussparung in einem Gleitsitz in dem einen Ende der Antriebswelle des Motors .gestattet, der den Heizer antreibt. Die 'drennstoffpurape ist dadurch bebriebsmässir-: angeschlossen in einer endangrenzenden Beziehung zum Antriebsmotor. Das andere Ende der i-iotorantriebswelle befestigt eine Ventilatoranordnunp;, die die Luft unter Drucr. zuführt, wobei wenigstens ein Teil davon sum Mässi,"en bzw. h'erabsenl.en der Temperatur des iiascniionus oder MündungsliegeIs verv/endet wird. Hotorsteuerunc;seinrichtungen sind ebenfalls vcx'gesehen, so dass Brennstoff die Heizerbrennstoffdüse nicht erreicht, bis der Antriebsmotor seine vorgeschriebene Betriebsdrehzahl einreicht hat.
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Claims (1)

  1. MULLER-BOIiE · DXIUFEL · SCHÖN · HERTEL 9 q O '.) 7
    PATENTANWÄLTE
    ί_' , DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE
    (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
    J5. HAI ιί"1·1-
    in.v: Company,
    >-rDO-;::'ielo., V/iscor.sin/V.ot.A.
    ;icc aa vu c ^-.aei ζ er
    P i 1' a .: ϊ ä i-. ei P ϊί C C H E :
    1./ Tragbarer liaumheizer, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung eine Verbrennungskammer bestimmt, dass eine Einrichtung zum Zi:führen von Brennstoff zur Verbrennungskammer und zur; Zünden von diesem vorgesehen ist, dass eine Einrichtung Luft zu Verbrennungskammer zuführt, um die Verbrennung zu unterstützen und die Verbrennungsprodukte von einem Eingang zur Verbrennungskammer zu einem Auslass von dieser mit zuführen, dass eine Einrichtung Luft untei* Druck um die Verbrennungskammer und über deren Auslass hinaus leitet, und dass ein Aufbau beim Auslass und jenseits von diesem vorgesehen ist, der im Betrieb eine Wirbelströmung von wenigstens einem Teil der Luft hervorruft, die um die Verbrennungskammer und über deren Auslass hinaus unmittelbar angrenzend an den Auslass geleitet wird, wobei die Wirbelströmung so
    MÜNCHEN 86 ■ SIEBEHTSTR. 4 · POSTFACH 860720 · KABEL: MtJEBOPAT · TEL. (08B) 474005 · TELEX 5-24885
    positioniert und angeordnet; ist, dass die temperatur der Einrichtung genässigu bzw. gelindert wird, die die Verbrennungskammer angrenzend an den Auslass Gestimmt, und dass dadurch eine extreme Wärmekonzentration darin vermieden wird.
    2. xdaunheir.er nach Ansprucr: 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau einen Wärmeschirm um die Verbrennungskammer beiir Auslass und .ienseits von diesen umfasst, dass die Luft unter iirucl. uir. diese Verbrennungskammer rreleitet wird, die so angebracht ist, dass diese wenigstens teilweise zwischen dem Wärmeschirm und der Verbrennungskammer hindurchtritt, ur<3 dass der Wärmeschirm sich so erstreckt, dass dieser Teil an Luft in Umfangsrichtung gefasst wird, der zwischen dem Schirr, und der Verbrennungskammer zu einer Stelle jenseits des Auslasses strömt, wodurch die Wirbelströmung hervorgerufen wird.
    3. Hauir.heizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verbrennungskammer bestimmende Einrichtung wenigstens teilweise durch eine umschliessende in Längsrichtung gerichtete Schale umschlossen ist, die mit dieser einen eingeschränkten Durchgang für wenigstens einen Teil der Luft bestimmt, der um die Verbrennungskammer unter Drucic geleitet wird, und dass eine Einrichtung in Verbindung mit der Verbrennungskammer eine Nachbrennerkammer bestimmt, dass die Scnale über die Einrichtung hinaus, die die Nachbrennerkammer bestimmt, fortgesetzt bzw. verlängert ist, um den Aufbau zu schaffen, der die Wirbelströmung beeinflusst, wodurch eine Konzentration extremer Wärme in der die Nacnbrennerkammer bestimmenden Einrichtung im Betrieb des Heizers vermieden wird.
    4. Raumheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, die die Kammer bestimmt, eine im all-
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    gemeinen zylindrische Gestalt aufweist, deren eines Ende ihren Eingang enthält und deren anderes Ende ihren Auslass umfasst und der Aufbau eine röhrenförmige Schale aufweist, die v.iv- die Einrichtung, die die Terbrennungs^a^iier bestimmt, anr-:eor-dret ist und sich in einer beaustauüeten 2.esiehunt" zu wenigstens einer, '"eil dieser die Verbrennungskammer bestimmenden Jiinricht;un2 befindet, un: damit einen Strönungsdurchgang für Luft festzulegen, die um die Verbrennungskammer ■;i'jte^ Druck releitet wird, wobei die röhrenförmige Schale υπ den Auslass angrenzend zu diesem und über dieser, hinaus vorsteht und in Verbindung mit dem heizer im Betrieb eine
    irbelströmung angrenzend an das Auslassende des neizers hervorruft.
    5- jlaumheizer nach Anspruch ;4, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler liaseniionus bzw. lvmndungs/:egel an der Einrichtung befestigt ist, die die Verbrennungskammer bestimr.it, um einen Teil von dieser auszubilden und mit dieser den Auslass ξi.i bestimmen, der angrenzend an den Umfang des iiaseri-
    onus positioniert ist, und d-ass die röhrenförmige Schale über den hohlen liasemtomis hinaus vorsteht, um den A'jfba". Jini die Wirbelströmung angrenzend an den Auslass und um den 3asenkonus herum hervorzurufen.
    6. üaumheizer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass rier Vorsprung der röhrenförmigen Schale über den I.'asenonus hinaus dlmensionsmsssig zwischen einem Viertel und der ..•f'ifte des DurCiirnessers der Basis des Ilasenkonus betragt, vv.ä dass der iiasen^onus an seiner Basis offen ist, um eine iiacifbrennerkarrner angrenzend an den Auslass zu bestimmen.
    '/. Raumheizer nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, case eine zweite röhrenförmige Schale die erste vorgenannte röhrerförmige Schale in einer konzentrischen relativ dicht beanstandeten Beziehung zu dieser umschliesst, wodurch mit
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    dieser ein zweiter Strömungsdurchgang für Luft festgelegt wird, die um die Verbrennungskammer unter Druck geleitet wird.
    8. Raumheizer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Schale in Längsrichtung bezüglich der Einrichtung, die die Verbrennungskammer bestimmt, versetzt ist, um den otrömungsdurchgang mit nur einem begrenzten Teil der Einrichtung, die die Verbrennungskammer bestimmt, einzuschliessen und zu bilden.
    9. Raumheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zuführen von Brennstoff zur Verbrennungskammer eine Brennstoffpumpe mit einer Antriebswelle umfasst, dass die Einrichtung zum Leiten der Luft unter Druck um die Verbrennungskammer einen Motor mit einer antriebswelle aufweist, deren eines Ende eine Luftbewegungseinrichtung befestigt und deren anderes Ende eine Stecksitz-Gleitsitzverbindung mit der Antriebswelle der Brennstoffpumpe aufweist, um einen gleichzeitigen Antrieb der Motorantriebswelle mit der Pumpenantriebswelle zu schaffen.
    10. Baumheizer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Motorantriebswelle und der Pumpenantriebswelle eine sockelartige Aussparung in der Motorantriebswelle und einen dornartigen Vorsprung auf der Brennstoffpumpenantrxebswelle aufweist.
    11. Raumheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brennstoffpumpe und ein Brennstoffbehälter vorgesehen sind, dass die Einrichtung zum Zuführen des Brennstoffs zur Verbrennungskammer die Pumpe umfasst, dass das Einlassende einer Saugleitung in das Innere des Behälters vorsteht und das Auslassende dieser Leitung in einer Verbindung mit der Pumpkammer der Brennstoffpumpe steht, und
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    dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine Turbulenz des Brennstoffs im Behälter unmittelbar um das Einlassende der Saugleitung herum hervorzurufen, so dass verhindert wird, dass Schmutz und Feststoffe im Brennstoff zu der und durch die Sauglei ttrag strömen.
    12. Kaumheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brennstoffpumpe und ein Brennstoffbehälter vorgesehen sind, dass die Einrichtung zum Zuführen des Brennstoffs zur Verbrennungskammer die Pumpe umfasst, dass das Einlassende einer Saugleitung in das Innere des Behälters vorsteht und dass Auslassende dieser Leitung in einer Verbindung mit der Pumpkammer der Brennstoffpumpe steht, dass der Behälter einen Brennstoffauslass aufweist, dass eine Brennstofffiltereinheit in den Brennstoffauslass eingesetzt ist, dass die Filtereinheit in ihrem Innern das Einlassende der Saugleitung aufnimmt und zwischen dem Einlassende der Saugleitung und dem Brennstoff im Behälter angeordnet ist, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine Turbulenz des Brennstoffs in der Filtereinheit und in der Nachbarschaft des Einlasses zur Saugleitung hervorzurufen, und dass die Turbulenz bewirbt, dass der Brennstoff in der Filtereinheit: das Innere von dieser intensiv wäscht und den Durchtritt dort hindurch von unzulässigem Schmutz und unzulässigen Feststoffen verhindert und dadurch bewirkt, dass der Brennstoff, der in die Saugleitung eintritt und über die Brennstoffpumpe zur Verbrennungskammer bewege wird, deutlich gereinigt wird.
    13· -Raumheizer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinheit so angepasst ist, dass der eine Endabschnitt den Brennstoffauslass des Brennstoffbehälters verstöpselt, und in Verbindung mit dem einen Enaabschnitt von dieser eine röhrenförmige Siebeinrichtung umfasst, die so angebracht ist, dass der Behälter im wesentlichen über-
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    bx-Uc t viv5 und darin aas Einlassende der Gasleitung in Verbindung rr.it äcr Puirrn ~amraer der rur.pe ouf -eno^ren wird unc. die turbulenz in der ^e^renzunj- des Filters hervor'~erux en wir·-'].
    14. j'iaumneizer nach Anspruch 13, daaurcn gekennzeichnet, dass die Pimp-'anrier der runpe in Verbindung mit dieser sine Brennsöoffrüc-führungsleitunn· hat, deren AuS1BSSeHcJe in; Innern der Filteieinheit r,usap"ien mit dem Einlassende der Sauglei tun.r aufgenommen ist, und dass die Pumpe im .Jetrieb überschüssigen Brennstoff, der zur fttmpkarpiTier von dieser zugeführt wird, unter Druck zu der und durch die Jlückführungsleitung bewegt, um die Turbulenz in der Filtereinrichtun;^ in der Nachbarschaft des Einlassendes der Sauf^leitunr; hervorzurufen.
    Ί5· Brennstoffiltersystera für einen tragbaren Raumheizer oder dergleichen mit einem Brennstoffbehälter mit einem Brennstoffabgabeauslass, dadurch gekennzeichnet, dass eine ji'iltereinheit verwendet werden Kann und der eine Endabschnitt den Brennstoffabgabeauslass des Behälters überbrücken kann, dass die Filtereinheit eine röhrenförmige Siebeinrichtung enthält, die im Behälter herabhängt, dass eine Einrichtung .^ura Einführen in die Siebeinrichtung des Einlassendes der Brennstoffsaugleitung vorgesehen ist, wobei die Verwendung des Sogs au dieser wirksam ist, um Brennstoff aus dem Behälter durch die Siebeinrichtung zu ziehen, und dass eine Einrichtung zur Erzeugung einer Turbulenz des Brennstoffs in der Siebeinrichtung vorgesehen ist, wodurch ihr Inneres intensiv gereinigt wird und ein Durchtritt dort hindurch von unzulässigem Schmutz und unzulässigen Feststoffen zum Einlassende der Saugleitung verhindert wird, wodurch hervorgerufen wird, dass der Brennstoff, der eintritt und durch die Saugleitung strömt, deutlich rein ist.
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    16. Brennstoffiltersystem für einen tragbaren Raumheizer oder dergleichen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gütereinheit einen Stopfen aufweist, der niit dem einen Ende der Siebeinrichtung zusammenpasst und einen Durchgang für eine Einführung des Einlassendes der Brennstoff sauccleitung enthält,und dass die Siebeinrichtung so aufgebaut ist, dass das Innere des Brennstoffbehälters im wesentlichen überbrückt wird und dadurch das Einlassende der anfsele~ten Saugleitung vom Brennstoffäusseren zur Siebeinrichtung in Behälter getrennt wird.
    17. Brennstoffiltersystem für einen tragbaren Raumheizer oder dergleichen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfenabschnitt der Gütereinheit so aufgebaut ist, dass ein Einführen Seite an Seite des Einlassendes der Saugleitung hervorgerufen wird und dass eine Leitung zum Leiten von Fluid im Inneren der Siebeinrichtung angrenzend an das Einlassende der Saugleitung vorgesehen ist, um die Turbulenz zu erzeugen, die den Durchtritt durch die Siebeinrichtung von unzulässigen Schmutz- oder Geststoffteilchen verhindert.
    18. Brennstoffiltersystem nach Anspruch 17 in Verbindung nit einer Hochdruck-Brennstoffpumpe mit einer Pumpkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführungsleitung so angeschlossen ist, dass überschüssiger Brennstoff aus der Kammer zurück zum Innern des Behälters in der Siebeinrichtung geleitet wird, und dass die Saugleitung mit einer Einspeiseseite der Pumpkammer verbunden ist, die einen Auslass aufweist, der durch eine Speiseleitung mit der Düse eines tragbaren Raumheizers verbunden ist, wobei durch diese Düse bei einem Betrieb der Pumpe Brennstoff unter Druck zugeführt wird und gleichzeitig überschüssiger Brennstoff, der zur Pumpe gezogen wird, durch die Rückführungsleitung geleitet wird, um die Turbulenz in der Siebeinrichtung hervorzurufen.
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 1£, dadurch gekennzeichnet, da sr; oinc f-iotorantriebseinheit für die Pumpe vornesehen ist, und dass eine Einrichtung verhindert, dass Brennstoff zur Düse strömt, bis die Motorantriebseinheit bis zu einer ror'-enchriebenen iSetriebsorehsahl hochläuft.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein magnetspulenbe"cätigtes Ventil in der Brennstoifzuführungsleitung eingesetzt ist, die rit der Düse verbunden ist, um die Einrichtung zu schaffen, so cass normalerweise verhindert wird, dass Brennstoff zur Düse strömt, und dass eine Einrichtung in Verbindung mit dem Motor so angebracht ist, dass das magnetspulenbetätigte Ventil erregt werden kann, um die Brennstoffzuführungsleitung zu öffnen, wenn der Motor seine vorgeschriebene Betriebsdrehzahl erreicht hat.
    21. Brennstoffiltersystem für einen tragbaren Raunheizer oder dergleichen mit einem Brennstoffbehälter mit einen* brennstoffabgabeauslass, dadurcn gekennzeichnet, dass eine Einrichtung den Auslass verstöpselt, der den dort hindurchgehenden Vorsprung in den Behälter des Einlassendes einer Brennstoffsaugleitung aufnimmt, und dass eine Einrichtung im Innern des Behälters verwendet wird, um in der iiachbarschaft des Einlasses zur Saugleitung eine Turbulenz des umschliessenden Brennstoffs hervorzurufen, wobei der Durchtritt zu dem und durch den Einlass von unzulässigen Feststoffen und Schmutzteilchen verhindert wird, die im Behälter enthalten sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21 in Verbindung mit einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkammer der Pumpe in einer Verbindung mit der Saugleitung steht und in Verbindung damit eine Brennstoffzuführungsleitung zwecks Verbindung su einer Düse aufweist, dass ein Antriebsmotor
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    in Verbindung mit der Pumpe steht und eine Einrichtung in Verbindung mit der Brennstoffzuführungsleitung vorgesehen ist und im Betrieb mit dem Motor verbunden ist, um zu verhindern, dass Brennstoff durch die Zuführungsleitung strömt;, bis der Antriebsmotor eine vorbestimmte Betriebsdrehzahl erreicht hat.
    23. Vorrichtung zur Verwendung in einem tragbaren Raumheizer oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brennstoffpumpe so angebracht ist, dass eine Verbindung zu einer Brennstoffdüse durch eine Brennstoffzuführungsleitung besteht, dass eine Ventileinrichtung angeordnet ist, um normalerweise die Brennstoffströmung durch die Zuführungsleitung zu unterbrechen, und dass eine Einrichtung betriebsmässig an einen Antriebsmotor für die Pumpe angeschlossen ist, die so angebracht ist, dass die Ventileinrichtung erregt wird, um die Brennstoffzuführungsleitung freizugeben, wenn und nur wenn der Antriebsmotor eine vorbestimmte Betriebsdrehzahl erreicht.
    24. Verfahren zum Zuführen von Brennstoff zu einer Düse eines tragbaren Kaumheizers oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brennstoffpumpe verwendet wird, die in Verbindung mit dieser eine Brennstoffsaugleitung aufweist, dass die Pumpe erregt wird und Brennstoff zur Pumpe durch die Saugleitung von einer Vorratsquelle in überschüssiger Menge bezüglich der Menge gezogen wird, die zum Zuführen durch die Pumpe zur Düse erforderlich ist, während gleichzeitig überschüssiger Brennstoff zur Vorratsquelle unmittelbar am Einlass zur Saugleitung zurückgeführt wird, um eine Turbulenz im Brennstoff hervorzurufen, der den Einlass umschliesst, wodurch der Eintritt zur Saugleitung von unzulässigen Feststoff- und Schmutzteilchen verhindert wird.
    25. Verfahren zum Steuern der Nasenkonustemperatur in
    ; ,90 9820/053 3 ·
    ' r :copv
    einer. RsuT.beiser, dadurcn gekennzeichnet, dass eine ein^esch.lor.3cne !,ochfjeschwind.i^keitsluitströrp.unp: unter Druc'; um den und über den Xaseii2:onus hervorgerufen wird, um einen Drucl·: im Ijmfanr: der eingeschlossenen Strömung zu erzeugen, der -rüsser ist als der.ienige unmittelbar um die »ussere überflächG des !,aseniconus, in einer Weise, dass eine 'virbelströtiiunr? eines Teils der Luft um den i.'asen-ionus unnibtelbai.1 bei diesen induziert wird, so dass eine Wärme'ibertrafunf; zwischen der Wirbelströmung und den Verbrennungs^asen ir.i Konus bewirbt wird und dadurch die Eetriebstemperaüur des Konus wesentlich p"emässint bsw. gelindert wird.
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