DE8318419U1 - Geblaesebrenner - Google Patents
GeblaesebrennerInfo
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- DE8318419U1 DE8318419U1 DE19838318419 DE8318419U DE8318419U1 DE 8318419 U1 DE8318419 U1 DE 8318419U1 DE 19838318419 DE19838318419 DE 19838318419 DE 8318419 U DE8318419 U DE 8318419U DE 8318419 U1 DE8318419 U1 DE 8318419U1
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Description
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joh. Vail l.o nt Gtnbh u. Co .·ί
GM 404 %
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Geb 1 a'sebreniic3 r.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gebläsebrenner gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruciis.
Solche Geblasebrenner weisen ein Flammenrohr auf, in
dessen Innenraum eine Öl- oder Gasdüse hineinragt, und
zwar koaxial zum zylinderförmigen Mantel des Flammrohres.
durch den Boden die Brennstoffzuführung zur Brennstoff- /i
düse, am bodensei tigen Mantelende hingegen durch im ;j
sung der Luftzufuhr an die Brennstoffzufuhr ist eine .j
rohres mehr oder weniger abzudecken imstande ist und die <,
von einem Stellmotor angetrieben wird. Die Hülse wird vom j
I Außenmantel des Flammrohres geführt und weist in ihrem ξ
I Innendurchmesser eine mehr oder weniger große 7oii?ranz |
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beziehungsweise Unrundheit auf. Gleichfalls unterliegt
auch die Größe des Außenmantels des Flammrohres und dessen Rundheitsto1 eranzen, die sich demgemäß beide addieren
oder auch kompensieren können. So kann es also vorkommen,
daß in einem Fall die Hülse nur sehr schwer auf dem Flammrohr beweglich ist, während im anderen Fall ein erhebliches Spiel zwischen Hülse und Flammrohr die Folge
ist. Die erste Möglichkeit führt zu einer Schwergängigkeit der Verstellung der Luftzufuhr, der zweite Fall zu
einer erheblichen Fehlluft, wobei der Gebläsebrenner dann mit zu großem Luftüberschuß brennt.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine exakte Führung der Hülse am Flammrohr zu gewährleisten und Leckluftmengen auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Hieraus resultiert der technische Fortschritt, daß durch
die Federwirkung der Spannvorrichtung eine exakte Anlage der Hülse an den Außen- oder Innenmantel des Fl aiirnrohres
erfolgt und daß demgemäß der zwischen beiden sonst vorhandene Spalt nahezu zu Null wird. Weiterhin werden etwaige Unrundheiten beider Teile aneinander angeglichen.
Damit ist beim axialen Verschieben der Hülse auf !ein
Flammrohr ein Verkanten ausgeschlossen.
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Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 31ns eine Gesamtschnittdarstel1ung des Gebläsebrenners und
Figur zwei und drei verschiedene Ausgestaltungsinüg 1 i chkeiten der Erfindung im Detail in Ansicht.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszei dien jeweils die gleichen Einzelheiten.
An ein Gehäuse 1 einer Wärmequelle 2, die einen nicht dargestellten Wärmetauscher aufweist, ist im Zuge einer
öffnung 26 eine Kompakteinheit 3, bestehend aus einem
Brenner 4 und einem Gebläse 5, angeflanscht. Der in die
Wärmequelle 2 hineinragende Brenner 4 besteht in seinem
Inneren aus einer konzentrisch zu seiner Symmetrieachse
angeordneten Brennstoff zuführung 7 in Form eines Rohres,
das an eine nicht dargestellte Gasleitung oder ölpumpe
angeschlossen ist. Im Falle eines ülbrenners ist ein ölvorwärmer 8 im Zuge der Rohrleitung 7 angeordnet. Die
Rohrleitung 7 endet an ihrem der Wärmequelle 1 zuyewand-
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ten Ende mit einer Brennstoffdüse 9. Die Düse beziehungsweise der Vorwärmer und das Rohr sind über drei
regelmäßig am Umfang verteilte Stegbleche 10 am Innenrnantel eines Flammrohres 11 gelagert, das tief in das Gehäuse 1 der Wärmequelle 2 hineinragt. Das Flammrohr ist
konzentrisch zur Achse 6 aufgebaut und ist wie das Rohr, der Vorwärmer 8 und die Düse 9 ein Zylinderbauteil. An
dem der Wärmequelle 2 zugewandten Ende 12 des Flammrohres ist eine Stauscheibe 13 angeordnet, die eine zentrale
Ausnehmung 14 aufweist. In den Raum zwischen der Ausnehmung 14 und der Düse 9 ist eine Zündelektrode 15
gerichtet. Das Flammrohr ist auf seinem der Wärmequelle 1 abgewandten rückwärtigen Ende 16 von einem Gehäuse 17 umgeben, das Teil der Baueinheit 3 ist. Zwischen dem
Gehäuse 17 und dem Außenmantel des Flammrohres 16 bildet sich ein zylindrischer Ringraum 18, indem in Verlängerung
des Flammrohres 11 eine Hülse 19 in Richtung der Achse 6 auf dem Flammrohr verschiebbar gelagert ist. Das
Flammrohr 11 ist an seinem rückwärtigen Ende 16 i'ii t Ausnehmungen 27 versehen, die radial über den Mantel verteilt sind. Durch Verschieben der die Ausnehmungen 27
mehr oder weniger verdeckenden Hülse mittels einos schematisch angedeuteten Stellmotors 20 ist es möglich, einen
mehr oder weniger großen Durchtrittsquerschnitt aus dem
Ringraum 18 in den Ringinnenraum 21 zwischen dein Kuhr und
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- 5 -dem Innenmantel des Flammrohres freizugeben.
Der Außenmantel 22 des Gehäuses 17 beinhaltet eine Gehäuseschnecke 23 des Gebläses 5, dessen Mittelachse 24
parallel und im Abstand zur Achse 6 steht. Bei dem Gebläse handelt es sich um ein Radialgebläse mit einem
Lüfterrad 25, dessen Achse gleichermaßen zur Achse 24
f1uchtet.
Das Gehäuse 17 ist auf der der Wärmequelle 1 abgewandten Seite von einem Gehäusedeckel 22 abgedeckt, der topfförmi g vertieft gestaltet ist. Die Innenvvandung des Topfes
ist hierbei sowohl dem Ringraum 18 als auch dem Innenraum 21 zugewandt. In diesem Deckelinnenraum ist die Hülse
gelagert, am Deckel ist auch der Stellmotor 20 für die Hülse befestigt. Die Hülse nimmt demgemäß sowohl einen
Teil des Ringzwischenraums 18 als auch einen Teil des
zentralen Innenraums des Flammrohres auf.
Aus der Figur zwei geht nun eine erste mögliche Forin der
Lagerung der Hülse 19 auf dem Außenmantel 31 des Flammrohres 11 hervor. Während das Flammrohr ein Hohlzylinder ist, der konzentrisch zur Achse 6 aufgebaut ist,
ist die Hülse 19 in zwei Hülsenhälften 32 und 33 geteilt,
die zwischen sich zwei Teilfugen 34 und 35 bilden. Die beiden Teilfugen werden von Abdeckelementen 36 und 37
überdeckt, die Zylinderwölbung aufweisen, wobei der
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Innenmantel dieser Abdeckungen in seiner Krümmung dem Außenmantel der Hiilsenhälften entspricht. Die Abdeckung
36 ist mittels einer Schweißstelle 38 mit der Hälfte 33, die Abdeckung 37 mittels einer Schweißstelle 39 mit der
Hälfte 32 verbunden. An den beiden Abdeckelementen 36 und
37 ist je ein Haken 40 und 41 angebracht, in den jeweils eine Zugfeder 42 beziehungsweise 43 eingehängt ist. Das
Widerlager für die Federn bildet ein zweiter Haken 44 beziehungsweise 45, der an der jeweils anderen Hälfte 32
oder 33 befestigt ist. Die in ihrer Zugkraft recht kräftig bemessenen Federn haben das Bestreben, die beiden
Hälften 32 und 33 der Hülse fest an den Außenmantel 31 des Flammrohres 11 arzulegen, so daß zwischen dem Außenmantel
des Flammrohres und dem Innenmantel der Hülse beziehungsweise
der Hülsenhälften kein Spalt für Leckluft entstehen kann. Etwaige noch vorhandene Leckreste im Bereich
der Teilfugen 34 und 35 können nach außen nicht abgeleitet werden, da die Teilfugen ihrerseits vom
Innenmantel der Abdeckelemente 36 und 37 abgedeckt sind. Durch die federnde Anpressung der Hülsenhälften an den
Außenmantel des Flammrohres ist auch ein Ausgleich etwaiger Unrundheiten gewährleistet.
Es ware im übrigen möglich, die Hülse auch nur mit einer
Teilfuge 34 oder 35 auszugestalten und nur eine einzige Abdeckung 36 oder 37 und entsprechend eine einzige Zug-
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- 7 feder 42 oder 43 vorzusehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur drei bildet nicht
die Hülse 19 das außenliegende Teil, vielmehr ist die
Hülse an den Innenmantel 46 des Flammrohres 11 angelegt. Somit liegt der Außenmantel 31 des Flammrohres frei.
Genau wie im Ausführungsbeispiel der Figur zwei ist auch
beim Ausführungsbeispiel der Figur drei das Flammrohr mit
Ausnehmungen 27 versehen, die mehr oder weniger von der Hülse 19 abgedeckt werden. Die im Ausführungsbeispiel
gemäß Figur drei innenliegenden Hülsenhälften 32 und 33
weisen Ansätze 47, 48, 49 und 50 auf, die jeweils zu beiden Seiten einer Teilfuge 34 beziehungsweise 35 liegen.
Zwischen zwei sich bezüglich einer Teilfuge 34 oder 35
gegenüberliegenden Ansätzen 47, 48 beziehungsweise 49,
ist je eine Druckfeder 51 beziehungsweise 52 verspannt,
die das Bestreben hat, -im Ruhezustand die Hülseniiälften
32 und 33 an den Innenmantel 46 des Flammrohres 11 anzupressen. Somit gelingt es auch mit. dieser Lösung, den
Leckspalt zwischen dem Innerimantel des Flammrohres und dem Außenmantel der Hülse nahezu zum Verschwinden zu
bringen. Hierbei ergibt sich bei dieser Konstruktion der Vorteil, daß die entstehenden Teilfugen 34 und 3!', von
Haus aus vom Flammrohr abgedeckt sind, damit können die Abdeckelemente 36 und 37 bei dieser Ausführungsart ent-
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fallen. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Figu<- drei
ist es möglich, statt zwei Teilfugen 34 und 3Ii nur eine der Teilfugen 34 oder 35 vorzusehen, so daß die Hülse
einteilig wird und nur eine einzige Druckfeder 51 oder
zum Auseinanderdrücken der Teilfuge vorgesehen sein muß.
Bei einer einteiligen, innen- oder außenliegenden Hülse
mit einer Teilfuge ist es möglich, auf die gesonderte
Spannvorrichtung zu verzichten, indem die Hülse selbst
federnd ausgebildet ist.
Claims (1)
- I I I ■■ *■ it It ι*Joh. Vailiant GmbH u. Co GM 404- 7. OS. 83AnsprücheGebläsebrenner mit einem Flammrohr, das eine i nnenl i egende Brennstoffzufuhr und eine von außen durch den Mantel des Flammrohres erfolgende Luft.zufL'hr aufweist, wobei am Flammrohr Öffnungen vorgesehen sind, die mittels einer vom Flammrohr geführten Hülse mehr oder weniger abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, da,i die Hülse (19) in Axialrichtung (6) geteilt und mit einer Spannvorrichtung (42, 43, 51, 52) versehen ist.Gebläsebrenner nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) am Auijenmantel (31) des Flammrohres (11) anliegt unr) dai3 die Spannvorrichtung als Zugfeder (42, 43) ausgebildet ist.- 23· Geh 1äsebrenner nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) am Innenmantel (46) des Flammrohres (11) anliegt und daß die Spannvorrichtung als Druckfeder (51, 52) ausgebildet ist.4· Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche eins bis drei, dadurch gekennzeichnet, dad die Hülse aus zwei Teilen (32, 33) besteht, zwischen denen zwei Teilfugen (34, 35) angeordnet sind und daß jeweils zwei Spannvorrichtungen (42) und (43) beziehungsweise (51) und (52) vorgesehen sind.5· Gebläsebrenner nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dab die Teilfugen (34, 35) mit Abdeckelementen (36, 37) versehen sind.6· Gebläsebrenner nach Anspruch eins oder fünf, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (42, 43) an der Abdeckung (36, 37) angreift.7· Gebläsebrenner nach Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet, daü die Abdeckung (36, 37) nit dem einen Teil (32, 33) der Hülse (19) fest verbunden ist und einen Vorsprung (40, 41) aufweist, in den die als Zugfeder (42, 43) ausgebildete Spannvorrichtung eingehänqt ist, und daß das je-- 3• I · I ff · · Iweils andere Teil (32, 33) der Hülse (Iy) unmittelbar einen Vorsprung (44, 45) trägt, in dein das andere Ende der Zugfeder eingehängt ist.8. Gebläsebrenner nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) nur eine Teilfuge (34) aufweist und selbst federnd ausgebildet ist.
Priority Applications (11)
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---|---|---|---|
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DE8686100524T DE3382224D1 (de) | 1982-10-29 | 1983-10-22 | Oelgeblaesebrenner mit einem gehaeuse. |
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DE8383903374T DE3381520D1 (de) | 1982-10-29 | 1983-10-22 | Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner. |
CA000439665A CA1227738A (en) | 1982-10-29 | 1983-10-25 | Burner fed with a liquid fuel |
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US07/877,733 US4998877A (en) | 1982-10-29 | 1986-06-24 | Blower burner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19838318419 DE8318419U1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Geblaesebrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318419U1 true DE8318419U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6754588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318419 Expired DE8318419U1 (de) | 1982-10-29 | 1983-06-22 | Geblaesebrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318419U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054132C1 (de) * | 2000-10-31 | 2002-04-04 | Viessmann Werke Kg | Brennerbestückbarer Heizkesselverschluß |
-
1983
- 1983-06-22 DE DE19838318419 patent/DE8318419U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10054132C1 (de) * | 2000-10-31 | 2002-04-04 | Viessmann Werke Kg | Brennerbestückbarer Heizkesselverschluß |
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