DE8318419U1 - Geblaesebrenner - Google Patents

Geblaesebrenner

Info

Publication number
DE8318419U1
DE8318419U1 DE19838318419 DE8318419U DE8318419U1 DE 8318419 U1 DE8318419 U1 DE 8318419U1 DE 19838318419 DE19838318419 DE 19838318419 DE 8318419 U DE8318419 U DE 8318419U DE 8318419 U1 DE8318419 U1 DE 8318419U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
flame tube
burner according
jacket
fan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838318419
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
Joh Vaillant GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh Vaillant GmbH and Co filed Critical Joh Vaillant GmbH and Co
Priority to DE19838318419 priority Critical patent/DE8318419U1/de
Priority to DE8686100524T priority patent/DE3382224D1/de
Priority to EP86100524A priority patent/EP0213258B2/de
Priority to AT86100524T priority patent/ATE61866T1/de
Priority to EP83903374A priority patent/EP0124549B1/de
Priority to PCT/DE1983/000178 priority patent/WO1984001809A1/de
Priority to AT83903374T priority patent/ATE53905T1/de
Priority to DE8383903374T priority patent/DE3381520D1/de
Priority to CA000439665A priority patent/CA1227738A/en
Priority to IT23460/83A priority patent/IT1169613B/it
Publication of DE8318419U1 publication Critical patent/DE8318419U1/de
Priority to US07/877,733 priority patent/US4998877A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

Il t « I · t « « . * 4
■ II IMI MH ·' · t It · ·
joh. Vail l.o nt Gtnbh u. Co .·ί
GM 404 %
- 7. 06. 83
Geb 1 a'sebreniic3 r.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gebläsebrenner gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruciis.
Solche Geblasebrenner weisen ein Flammenrohr auf, in dessen Innenraum eine Öl- oder Gasdüse hineinragt, und zwar koaxial zum zylinderförmigen Mantel des Flammrohres.
Am der Flamme abgewandten Ende des Flammrohres tritt ,';■
durch den Boden die Brennstoffzuführung zur Brennstoff- /i
düse, am bodensei tigen Mantelende hingegen durch im ;j
Flammrohr angeordnete Öffnungen die Verbrennungsluft in den ί Innenraum des Flammrohres ein. Zur Steuerung und *\npas- ΐ
sung der Luftzufuhr an die Brennstoffzufuhr ist eine .j
Hülse vorgesehen, die die öffnungenam Mantel des Hamm- %
rohres mehr oder weniger abzudecken imstande ist und die <,
von einem Stellmotor angetrieben wird. Die Hülse wird vom j
I Außenmantel des Flammrohres geführt und weist in ihrem ξ
I Innendurchmesser eine mehr oder weniger große 7oii?ranz |
- 2
• · f I · · t
• · » · t I
beziehungsweise Unrundheit auf. Gleichfalls unterliegt auch die Größe des Außenmantels des Flammrohres und dessen Rundheitsto1 eranzen, die sich demgemäß beide addieren oder auch kompensieren können. So kann es also vorkommen, daß in einem Fall die Hülse nur sehr schwer auf dem Flammrohr beweglich ist, während im anderen Fall ein erhebliches Spiel zwischen Hülse und Flammrohr die Folge ist. Die erste Möglichkeit führt zu einer Schwergängigkeit der Verstellung der Luftzufuhr, der zweite Fall zu einer erheblichen Fehlluft, wobei der Gebläsebrenner dann mit zu großem Luftüberschuß brennt.
Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine exakte Führung der Hülse am Flammrohr zu gewährleisten und Leckluftmengen auszuschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
Hieraus resultiert der technische Fortschritt, daß durch die Federwirkung der Spannvorrichtung eine exakte Anlage der Hülse an den Außen- oder Innenmantel des Fl aiirnrohres erfolgt und daß demgemäß der zwischen beiden sonst vorhandene Spalt nahezu zu Null wird. Weiterhin werden etwaige Unrundheiten beider Teile aneinander angeglichen. Damit ist beim axialen Verschieben der Hülse auf !ein Flammrohr ein Verkanten ausgeschlossen.
- 3
• ■ · · • t ·
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche beziehungsweise gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 31ns eine Gesamtschnittdarstel1ung des Gebläsebrenners und
Figur zwei und drei verschiedene Ausgestaltungsinüg 1 i chkeiten der Erfindung im Detail in Ansicht.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszei dien jeweils die gleichen Einzelheiten.
An ein Gehäuse 1 einer Wärmequelle 2, die einen nicht dargestellten Wärmetauscher aufweist, ist im Zuge einer öffnung 26 eine Kompakteinheit 3, bestehend aus einem Brenner 4 und einem Gebläse 5, angeflanscht. Der in die Wärmequelle 2 hineinragende Brenner 4 besteht in seinem Inneren aus einer konzentrisch zu seiner Symmetrieachse angeordneten Brennstoff zuführung 7 in Form eines Rohres, das an eine nicht dargestellte Gasleitung oder ölpumpe angeschlossen ist. Im Falle eines ülbrenners ist ein ölvorwärmer 8 im Zuge der Rohrleitung 7 angeordnet. Die Rohrleitung 7 endet an ihrem der Wärmequelle 1 zuyewand-
ft· · ·
II · · I < · ■
III IfIItIII
ten Ende mit einer Brennstoffdüse 9. Die Düse beziehungsweise der Vorwärmer und das Rohr sind über drei regelmäßig am Umfang verteilte Stegbleche 10 am Innenrnantel eines Flammrohres 11 gelagert, das tief in das Gehäuse 1 der Wärmequelle 2 hineinragt. Das Flammrohr ist konzentrisch zur Achse 6 aufgebaut und ist wie das Rohr, der Vorwärmer 8 und die Düse 9 ein Zylinderbauteil. An dem der Wärmequelle 2 zugewandten Ende 12 des Flammrohres ist eine Stauscheibe 13 angeordnet, die eine zentrale Ausnehmung 14 aufweist. In den Raum zwischen der Ausnehmung 14 und der Düse 9 ist eine Zündelektrode 15 gerichtet. Das Flammrohr ist auf seinem der Wärmequelle 1 abgewandten rückwärtigen Ende 16 von einem Gehäuse 17 umgeben, das Teil der Baueinheit 3 ist. Zwischen dem Gehäuse 17 und dem Außenmantel des Flammrohres 16 bildet sich ein zylindrischer Ringraum 18, indem in Verlängerung des Flammrohres 11 eine Hülse 19 in Richtung der Achse 6 auf dem Flammrohr verschiebbar gelagert ist. Das Flammrohr 11 ist an seinem rückwärtigen Ende 16 i'ii t Ausnehmungen 27 versehen, die radial über den Mantel verteilt sind. Durch Verschieben der die Ausnehmungen 27 mehr oder weniger verdeckenden Hülse mittels einos schematisch angedeuteten Stellmotors 20 ist es möglich, einen mehr oder weniger großen Durchtrittsquerschnitt aus dem Ringraum 18 in den Ringinnenraum 21 zwischen dein Kuhr und
"* U
t if ■ * ι
ι ι ii·
t ( I ·
I III · «
If· · · · · ·■ Il 1*1111
ItI · · ItItI ·· ■
(I · · · t t I 1 · t « I
ti · ■ itltlll*
£11 !·(····! Il 11 Il Il
- 5 -dem Innenmantel des Flammrohres freizugeben.
Der Außenmantel 22 des Gehäuses 17 beinhaltet eine Gehäuseschnecke 23 des Gebläses 5, dessen Mittelachse 24 parallel und im Abstand zur Achse 6 steht. Bei dem Gebläse handelt es sich um ein Radialgebläse mit einem Lüfterrad 25, dessen Achse gleichermaßen zur Achse 24 f1uchtet.
Das Gehäuse 17 ist auf der der Wärmequelle 1 abgewandten Seite von einem Gehäusedeckel 22 abgedeckt, der topfförmi g vertieft gestaltet ist. Die Innenvvandung des Topfes ist hierbei sowohl dem Ringraum 18 als auch dem Innenraum 21 zugewandt. In diesem Deckelinnenraum ist die Hülse gelagert, am Deckel ist auch der Stellmotor 20 für die Hülse befestigt. Die Hülse nimmt demgemäß sowohl einen Teil des Ringzwischenraums 18 als auch einen Teil des zentralen Innenraums des Flammrohres auf.
Aus der Figur zwei geht nun eine erste mögliche Forin der Lagerung der Hülse 19 auf dem Außenmantel 31 des Flammrohres 11 hervor. Während das Flammrohr ein Hohlzylinder ist, der konzentrisch zur Achse 6 aufgebaut ist, ist die Hülse 19 in zwei Hülsenhälften 32 und 33 geteilt, die zwischen sich zwei Teilfugen 34 und 35 bilden. Die beiden Teilfugen werden von Abdeckelementen 36 und 37 überdeckt, die Zylinderwölbung aufweisen, wobei der
- 6
||· · · I · I I I ti
i ■ ■ · 1*11111
III Mil Il I I I* »I ■* '
Innenmantel dieser Abdeckungen in seiner Krümmung dem Außenmantel der Hiilsenhälften entspricht. Die Abdeckung
36 ist mittels einer Schweißstelle 38 mit der Hälfte 33, die Abdeckung 37 mittels einer Schweißstelle 39 mit der Hälfte 32 verbunden. An den beiden Abdeckelementen 36 und
37 ist je ein Haken 40 und 41 angebracht, in den jeweils eine Zugfeder 42 beziehungsweise 43 eingehängt ist. Das Widerlager für die Federn bildet ein zweiter Haken 44 beziehungsweise 45, der an der jeweils anderen Hälfte 32 oder 33 befestigt ist. Die in ihrer Zugkraft recht kräftig bemessenen Federn haben das Bestreben, die beiden Hälften 32 und 33 der Hülse fest an den Außenmantel 31 des Flammrohres 11 arzulegen, so daß zwischen dem Außenmantel des Flammrohres und dem Innenmantel der Hülse beziehungsweise der Hülsenhälften kein Spalt für Leckluft entstehen kann. Etwaige noch vorhandene Leckreste im Bereich der Teilfugen 34 und 35 können nach außen nicht abgeleitet werden, da die Teilfugen ihrerseits vom Innenmantel der Abdeckelemente 36 und 37 abgedeckt sind. Durch die federnde Anpressung der Hülsenhälften an den Außenmantel des Flammrohres ist auch ein Ausgleich etwaiger Unrundheiten gewährleistet.
Es ware im übrigen möglich, die Hülse auch nur mit einer Teilfuge 34 oder 35 auszugestalten und nur eine einzige Abdeckung 36 oder 37 und entsprechend eine einzige Zug-
- 7
• · I I I I
■ · · «at·
- 7 feder 42 oder 43 vorzusehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur drei bildet nicht die Hülse 19 das außenliegende Teil, vielmehr ist die Hülse an den Innenmantel 46 des Flammrohres 11 angelegt. Somit liegt der Außenmantel 31 des Flammrohres frei.
Genau wie im Ausführungsbeispiel der Figur zwei ist auch beim Ausführungsbeispiel der Figur drei das Flammrohr mit Ausnehmungen 27 versehen, die mehr oder weniger von der Hülse 19 abgedeckt werden. Die im Ausführungsbeispiel gemäß Figur drei innenliegenden Hülsenhälften 32 und 33 weisen Ansätze 47, 48, 49 und 50 auf, die jeweils zu beiden Seiten einer Teilfuge 34 beziehungsweise 35 liegen. Zwischen zwei sich bezüglich einer Teilfuge 34 oder 35 gegenüberliegenden Ansätzen 47, 48 beziehungsweise 49, ist je eine Druckfeder 51 beziehungsweise 52 verspannt, die das Bestreben hat, -im Ruhezustand die Hülseniiälften 32 und 33 an den Innenmantel 46 des Flammrohres 11 anzupressen. Somit gelingt es auch mit. dieser Lösung, den Leckspalt zwischen dem Innerimantel des Flammrohres und dem Außenmantel der Hülse nahezu zum Verschwinden zu bringen. Hierbei ergibt sich bei dieser Konstruktion der Vorteil, daß die entstehenden Teilfugen 34 und 3!', von Haus aus vom Flammrohr abgedeckt sind, damit können die Abdeckelemente 36 und 37 bei dieser Ausführungsart ent-
- 8
t I < I It«
fallen. Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Figu<- drei ist es möglich, statt zwei Teilfugen 34 und 3Ii nur eine der Teilfugen 34 oder 35 vorzusehen, so daß die Hülse einteilig wird und nur eine einzige Druckfeder 51 oder zum Auseinanderdrücken der Teilfuge vorgesehen sein muß.
Bei einer einteiligen, innen- oder außenliegenden Hülse mit einer Teilfuge ist es möglich, auf die gesonderte Spannvorrichtung zu verzichten, indem die Hülse selbst federnd ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. I I I ■■ *■ it It ι*
    Joh. Vailiant GmbH u. Co GM 404
    - 7. OS. 83
    Ansprüche
    Gebläsebrenner mit einem Flammrohr, das eine i nnenl i egende Brennstoffzufuhr und eine von außen durch den Mantel des Flammrohres erfolgende Luft.zufL'hr aufweist, wobei am Flammrohr Öffnungen vorgesehen sind, die mittels einer vom Flammrohr geführten Hülse mehr oder weniger abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, da,i die Hülse (19) in Axialrichtung (6) geteilt und mit einer Spannvorrichtung (42, 43, 51, 52) versehen ist.
    Gebläsebrenner nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) am Auijenmantel (31) des Flammrohres (11) anliegt unr) dai3 die Spannvorrichtung als Zugfeder (42, 43) ausgebildet ist.
    - 2
    3· Geh 1äsebrenner nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) am Innenmantel (46) des Flammrohres (11) anliegt und daß die Spannvorrichtung als Druckfeder (51, 52) ausgebildet ist.
    4· Gebläsebrenner nach einem der Ansprüche eins bis drei, dadurch gekennzeichnet, dad die Hülse aus zwei Teilen (32, 33) besteht, zwischen denen zwei Teilfugen (34, 35) angeordnet sind und daß jeweils zwei Spannvorrichtungen (42) und (43) beziehungsweise (51) und (52) vorgesehen sind.
    5· Gebläsebrenner nach Anspruch eins oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dab die Teilfugen (34, 35) mit Abdeckelementen (36, 37) versehen sind.
    6· Gebläsebrenner nach Anspruch eins oder fünf, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (42, 43) an der Abdeckung (36, 37) angreift.
    7· Gebläsebrenner nach Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet, daü die Abdeckung (36, 37) nit dem einen Teil (32, 33) der Hülse (19) fest verbunden ist und einen Vorsprung (40, 41) aufweist, in den die als Zugfeder (42, 43) ausgebildete Spannvorrichtung eingehänqt ist, und daß das je-
    - 3
    • I · I ff · · I
    weils andere Teil (32, 33) der Hülse (Iy) unmittelbar einen Vorsprung (44, 45) trägt, in dein das andere Ende der Zugfeder eingehängt ist.
    8. Gebläsebrenner nach Anspruch eins, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) nur eine Teilfuge (34) aufweist und selbst federnd ausgebildet ist.
DE19838318419 1982-10-29 1983-06-22 Geblaesebrenner Expired DE8318419U1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838318419 DE8318419U1 (de) 1983-06-22 1983-06-22 Geblaesebrenner
PCT/DE1983/000178 WO1984001809A1 (en) 1982-10-29 1983-10-22 Burner supplied with fluid fuel
EP86100524A EP0213258B2 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Ölgebläsebrenner mit einem Gehäuse
AT86100524T ATE61866T1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Oelgeblaesebrenner mit einem gehaeuse.
EP83903374A EP0124549B1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner
DE8686100524T DE3382224D1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Oelgeblaesebrenner mit einem gehaeuse.
AT83903374T ATE53905T1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner.
DE8383903374T DE3381520D1 (de) 1982-10-29 1983-10-22 Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner.
CA000439665A CA1227738A (en) 1982-10-29 1983-10-25 Burner fed with a liquid fuel
IT23460/83A IT1169613B (it) 1982-10-29 1983-10-26 Bruciatore alimentato con un combustibile fluido
US07/877,733 US4998877A (en) 1982-10-29 1986-06-24 Blower burner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838318419 DE8318419U1 (de) 1983-06-22 1983-06-22 Geblaesebrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8318419U1 true DE8318419U1 (de) 1983-11-24

Family

ID=6754588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838318419 Expired DE8318419U1 (de) 1982-10-29 1983-06-22 Geblaesebrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8318419U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054132C1 (de) * 2000-10-31 2002-04-04 Viessmann Werke Kg Brennerbestückbarer Heizkesselverschluß

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10054132C1 (de) * 2000-10-31 2002-04-04 Viessmann Werke Kg Brennerbestückbarer Heizkesselverschluß

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1510359C3 (de) Walze zum Entwässern von Fasersuspensionen
DE19735978A1 (de) Radlager mit Drehzahlsensor für Automobile
DE3340857A1 (de) Lagerung einer welle in der bohrung eines gehaeuses
DE3914611C2 (de) Verdampfungsbrenner für ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
DE3040359C2 (de) Als Wärmetauscher dienende Walze
DE1173734B (de) Brennkammer, insbesondere fuer Gasturbinen, mit einer aus feuerfesten Steinen aufgebauten Auskleidung
DE8318419U1 (de) Geblaesebrenner
DE2340391B2 (de) Reibungskupplung
DE1814146A1 (de) Schalldaempfer
DE2940874C2 (de) Vorrichtung zum Innenentgraten längsnahtgeschweißter Rohre
DE19548223B4 (de) Verdampferbrenner
EP0731284B1 (de) Klemmvorrichtung für zylindrische Teile
DE3303685A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine brennraumauskleidung
DE2631198C3 (de) ölfilter mit Filterelement und zwei gleich ausgebildeten Stirnkappen
DE3412169C1 (de) Spannrolleneinheit
EP0124549A1 (de) Mit einem fluiden brennstoff gespeister brenner.
CH634397A5 (de) Heizungskessel.
DE2616030A1 (de) Brennkraftmaschine
EP0213258B1 (de) Ölgebläsebrenner mit einem Gehäuse
DE2504492C3 (de) Ventil
DE2364258C3 (de) Flammrohr für eine Gasturbine
DE760564C (de) Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinengehaeusen
DE202013103423U1 (de) Aufnahmevorrichtung für brennbares Material
DE2309842A1 (de) Verbrennungsvorrichtung
DE1948334U (de) Anordnung einer blendenscheibe fuer das ende eines rohres eines fluessigkeitserhitzers.