DE760564C - Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinengehaeusen - Google Patents

Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinengehaeusen

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Publication number
DE760564C
DE760564C DES147228D DES0147228D DE760564C DE 760564 C DE760564 C DE 760564C DE S147228 D DES147228 D DE S147228D DE S0147228 D DES0147228 D DE S0147228D DE 760564 C DE760564 C DE 760564C
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DE
Germany
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housing
bearing
torque
bearing arrangement
arrangement according
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Expired
Application number
DES147228D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/28Supporting or mounting arrangements, e.g. for turbine casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

  • Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinengehäusen Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinengehäusen zum Zweck der Aufrechterhaltung der zentrischen Lagerung der Welle des umlaufenden gegenüber dem feststehenden Teil bei allen Betriebszuständen der Turbine, und zwar geht sie von der bekannten Bauform aus, bei weicher der Lagerbock vom Gehäuse getrennt ist.
  • Die Unterstützung eines Turbinengehäuses erfolgt üblicherweise nach Fig. i und 2 durch die Lagerkörper q. und 5, auf denen die Pratzen 2 und 3 des Gehäuses i ruhen. Die Lagerkörper sind zugleich als Lagerböcke ausgebildet. Das Drehmoment und das Gewicht desTurbinengehäuses i werden also über die Lagerung und Lagerböcke q. und 5 in das Fundament 9 geleitet. Der Wärmedehnungen wegen, denen das Turbinengehäuse unterworfen ist, ist nur der Lagerbock 5 fest auf der Grundplatte g aufgeschraubt, während der andere Lagerbock sich in axialer Richtung frei verschieben kann. Dazu ist eine Führung dieses Lagerbocks in axialer Richtung durch eine Gleitbahn 7 notwendig.
  • DieWärmedehnungen des Turbinengehäuses bringen aber eine Aufweitung des seitlichen Abstandes der Pratzen mit sich, wodurch sich
    die Lagerung verschieben kann. Die Lagerung
    soll aber genau zentrisch erfolgen, um ein
    Anstreifen der Laufteile an den Leitteilen des
    Gehäuses zu vermeiden. Wenn die Turbine mit
    gutem Wirkungsgrad arbeiten soll, ist. ins-
    besondere bei Beaufschlagung des Lauf- oder
    Leitteiles mit Dampf hoher Temperaturen und
    Drücke, ein kleines Spiel zwischen Lauf- und
    Leitteil unerläßlich: dieses muß sich auch bei
    allen Betriebszuständen der Turbine aufrecht-
    erhalten. Um deshalb die Lagerung. frei von
    Wärmespannungen zu halten, sieht man eine
    Verbindung der Pratzen mit der Lagerung
    ebenfalls über Gleitflächen 6 vor. Dabei muß
    das Gewicht des Gehäuses so groß sein. da13
    ein Abheben der Pratzen von den Gleitflächen
    verhütet wird.
    Zur Aufnahme des Drehmomentes des Ge-
    häuses werden üblicherweise Seitenfixierun-
    gen 8 angebracht. Sie gestatten eine Gehäuse-
    dehnung in radialer Richtung, ohne die axiale
    Koppelung zwischen Gehäuse und Lagerung
    zu stören. die wegen der verschiedenen
    Wärmedehnungen des Gehäuses und der Lager-
    böcke notwendig ist. Infolge des einseitigen
    Angriffes des Drehmomentes hl entsteht jedoch
    am Gehäuse eine Reaktionskraft R (Fig. i), die
    die Mittenlage des Laufteiles gegenüber dem
    Leitteil der Turbine beeinträchtigt. Aus diesem
    Grunde ist bereits eine Anordnung der Mitten
    führung nach Fig.3 vorgeschlagen «-orden. i
    Auch hierbei ist durch die diametrale Führung
    der Klauen 8 die Mittenlage immer noch nicht
    bei allen Betriebszuständen der Maschine ge-
    währleistet; denn durch das Gegendrehmoment
    des Gehäuses werden auf die Pratzen und die
    Lagerböcke Kräfte ausgeübt. die nach Fig. 4.
    die zentrische Lagerung des Laufteiles gegen-
    über dem Turbinengehäuse beeinträchtigen,
    insbesondere für den Fall. daß das Gehäuse
    der Turbine nicht so schwer ausgebildet ist,
    daß ein Anheben der Pratzen unmöglich wird.
    Der Einfluß des Gehäusegewichtes und des
    Drehmomentes stört infolge elastischer Ver-
    formung der Pratzen die zentrische Lage des
    umlaufenden gegenüber dem feststehenden
    Teil der Turbine, wenn Gehäusegewicht und
    Drehmoment über die gleichen Bauelemente
    übertragen «-erden. In Fig. 4. ist die elastische
    Verformung der Pratzen durch eine Feder F
    veranschaulicht. In dem gezeigten Diagramm
    ist die elastische Formänderung in Abhängig-
    keit von der Belastung dargestellt. Durch das
    Gehäusegewicht allein sei die Verformung auf
    der Linie D-B' angenommen. Bei Einwirkung
    eines Drehmomentes in gleicher Größe wie das :,
    Gehäusegewicht in Richtung des Pfeiles 11
    werden im Federdiagramm die Punkte C -_-I`
    erreicht. Da die Strecke s auf der linken Seite
    von B nach C kleiner ist als die Strecke s' auf
    der rechten Seite von B' nach .d', so wird der
    Gehäusemittelpunkt um den Betrag m nacr
    oben verschoben. Bildet man andererseits die
    " Pratzen so schwer aus, daß sie den Durchgang
    des Drehmomentes vom Gehäuse zu den Lager-
    Böcken ohne Verformung aufnehmen würden;
    so leiten sie verformende Kräfte in die Lage-
    ; rung der Maschine ein und stellen durch ihre
    Masse Körper dar, in denen sich die Wärme in
    großem Umfange stauen wird.
    i Die Erfindung, durch die diese Schwierig-
    keiten vermieden werden sollen, geht von der
    bekannten Bauform aus, bei der die Ver-
    bindung des Turbinengehäuses mit dem Lager-
    bock auf zwei Bauteile aufgeteilt ist, deren
    eines nur für die Übertragung des Gehäuse-
    ; drehmomentes und deren anderes nur für die
    l-bertragung des Gehäusegewichtes auf den
    Lagerbock dient. Diese Bauteile sind dabei
    svmmetrisch zur Turbinenachse angeordnet.
    Die Erfindung besteht darin, daß die zur Dreh-
    momentübertragung dienenden Bauteile um so
    viel steifer als die zur Auflagerung dienenden
    Bauteile sind. daß die Lagerungsbauteile vom
    Gehäusedrehmoment praktisch frei sind. Durch
    diese Maßnahmen wird erreicht, daß das
    Gegendrehmoment des Gehäuses unmittelbar
    von einem kräftig ausgebildeten Lagerbock
    übernommen wird, selbstverständlich unter
    Wahrung einer axialen und radialen Ver-
    schieblichkeit durch die Klauenkupplung
    zwecks Ausgleich der verschiedenen Wärme-
    dehnungen, während das Gehäusegewicht
    federnd über die entsprechend ausgebildeten
    Pratzen auf dem Lagerbock ruht und weder
    an dem Durchgang des Drehmomentes noch an
    einer Übertragung der Gehäusewärtne ent-
    scheidend Anteil nimmt. Insbesondere von der
    Übertragung des Gehäusedrehmomentes sind
    die Pratzen durch die Klauenkupplung voll-
    kommen entlastet. Dies ist aber für die Auf-
    rechterhaltung der zentrischen Lage der Lauf-
    teile gegenüber den Leitteilen der Turbine
    sehr wesentlich. da durch die Maßnahme
    gemäß der Erfindung keine wesentlich ver-
    spannenden Momente mehr in die Lagerung
    der Turbine gelangen. Zweckmäßig sieht man
    mindestens zwei Klauenkupplungen zur siche-
    ren und drehsteifen Übertragung des Ge-
    häusedrehmomentes vor und verbindet die
    üblicherweise diametral angeordneten Klauen-
    kupplungen durch einen Kupplungsring.
    Es sei an dieser Stelle noch kurz auf einen
    älteren Vorschlag eingegangen. dem eine ähn-
    liche Aufgabe wie der Erfindung zugrunde
    liegt. Dieser Vorschlag zur Lagerung des
    Turbinengehäuses auf dem Lagerbock besteht
    darin. daß das Turbinengehäuse mit einer
    Kreisrippe versehen ist, die in einen Spalt
    zwischen. Kreisrippen eingreift, welche am
    Lagerbock der Turbine angeordnet sind. wobei
    zur Achslagensicherung beider Teile radial
    oder ungefähr radial angeordnete Zapfen dienen, die durch alle Kreisrippen hindurchgehen. Betrachtet man sich einmal die beiden in Achsmitte liegenden Radialbolzen, so werden diese durch das Gehäusegewicht beide in gleicher Weise nach unten durchgebogen. Die Maschinenachse wird also parallel zu sich ein Stück nach unten verlegt. Wenn nun über diese Radialbolzen das Gehäusedrehmoment geleitet wird, so wird der eine Bolzen mehr durchgebogen, da seine Belastung ansteigt, während bei dem anderen Bolzen infolge Lastverminderung die Durchbiegung zurückgeht. Es wird also die Gehäuseachse um einen gewissen Betrag verschoben und gedreht, ähnlich wie es in Fig. 4. dargestellt ist. Mit diesem Vorschlag läßt sich also die Aufgabe der Lagerung einer Turbine nicht einwandfrei lösen.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Das Turbinengehäuse i stützt sich über federnd ausgebildete Pratzen 2 und 3 auf die Lager- und Unterstützungsböcke 4 und elastisch ab. Pratzen und Lagerböcke nehmen damit das Gewicht des Turbinengehäuses auf. Das Gehäusedrehmoment wird durch axial und radial verschiebliche Klauenkupplungen 8 drehsteif abgefangen und unmittelbar in die Lagerböcke 4 und 5 oder in das Gehäuse ii der benachbarten angetriebenen Maschine abgeleitet. Durch diese Maßnahme der Erfindung werden auf die Lagerung 12 der Turbinenwelle 13 keinerlei verspannende Kräfte ausgeübt, so daß die Mittenlage des umlaufenden gegenüber dem feststehenden Teil der Turbine bei allen Betriebszuständen gewährleistet ist.
  • Die Klauenkupplungen 8 gestatten eine gewisse axiale und radiale Beweglichkeit, um der Wärmedehnung des Turbinengehäuses i Ausweichmöglichkeiten zu erlauben. Bei zweifacher Ausführung diametral gegeneinander sind sie vorzugsweise im rechten Winkel zur Ebene der Pratzenlagerung 2 und 3 angeordnet. Die Kupplungsklauen werden dabei durch je einen Kupplungsring io miteinander verbunden, und dieser Ring wird unmittelbar gegen die Lagerböcke 4 und 5 oder auch gegen das Fundament 9 oder das Gehäuse i i der angetriebenen Maschine, beispielsweise gegen den Generator, abgestützt. Der Kupplungsring io kann dabei zweiteilig ausgeführt sein, um eine bessere Zugänglichkeit zu der Lagerung i, zu schaffen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinen mit vom Gehäuse getrennten Lagerbock, bei der für die Aufnahme des Gehäusegewichtes und des Gehäusedrehmomentes getrennte, symmetrisch zur Maschinenachse angeordnete Bauteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehmomentübertragung dienenden Bauteile um so viel steifer als die zur Auffagerung dienenden Bauteile sind, daß die Lagerungsbauteile vom Gehäusedrehmoment praktisch frei sind.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (.4, 5) mit dem Turbinengehäuse (i) einerseits für die Übertragung des Gehäusedrehmomentes durch eine starre. Klauenkupplung (8) und andererseits für die Übertragung des Gehäusegewichtes auf den Lager- und Unterstützungsblock durch federnde Pratzen (2, 3) verbunden ist.
  3. 3. Lageranordnung nach den Ansprüchen i und 2:, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Klauenkupplungen (8) zur Übertragung des Gehäusedrehmomentes angeordnet und die Klauen jeder Hälfte in einem Kupplungsring (io) zusammengefaßt sind.
  4. Lageranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (io) zweiteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Lageranordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (io) am Lagerbock (4., 5) selbst oder gegen das Fundament unmittelbar abgestützt ist.
  6. 6. Lageranordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kl'auenkupplungen (8) zur Übertragung des Gehäusedrehmomentes vorzugsweise im rechten Winkel zur Ebene der Pratzenauflagerung (2, 3) angeordnet sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 570 934; britische Patentschrift N r. 228 172 v. J. 1903.
DES147228D 1941-10-09 1941-10-09 Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinengehaeusen Expired DE760564C (de)

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DES147228D DE760564C (de) 1941-10-09 1941-10-09 Lageranordnung an Dampf- oder Gasturbinengehaeusen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140783B (de) * 1959-06-06 1962-12-06 Dingler Werke Ag Zwischen zwei unterschiedlichen Formveraenderungen unterworfenen Gehaeusen eingebautes Maschinenaggregat
DE1237387B (de) * 1962-11-07 1967-03-23 Siemens Ag Einrichtung zur waermebeweglichen Abstuetzung von Maschinenteilen, insbesondere Lagerboecken, auf einem Fundamentrahmen
FR2632011A1 (fr) * 1988-06-07 1989-12-01 Proizv Ob Tur Procede de compensation du couple de reaction d'un cylindre d'une machine a turbine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE570934C (de) * 1930-11-12 1933-02-25 Skoda Kp Einrichtung zur Lagerung des Turbinengehaeuses auf dem Lagerstaender

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