DE2856001A1 - Vorrichtung zur anordnung von walzen in einer anlage zur verguetung von blechen oder gleichartigen produkten - Google Patents

Vorrichtung zur anordnung von walzen in einer anlage zur verguetung von blechen oder gleichartigen produkten

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    • C21D1/62Quenching devices
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Description

Vorrichtung zur Anordnung von Walzen in einer Anlage zur Vergütung von Blechen oder gleichartigen Produkten
UNION SIDERURGIQUE DU NORD ET DE L1EST DE LA FRANCE (USINOR)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Vergütung von Blechen oder gleichartigen Produkten uns insbesondere eine Maschine zum beschleunigten Abschrecken, wie sie in der deutschen Anmeldung P 24 14 445.4 beschrieben ist und die einen geschlossenen Raum besitzt, in der das Blech gleitet und dabei durch Walzen geführt und mitgenommen wird und in der prallel zur Ebene des Blechs Abschreckwasser umläuft.
Eine derartige Anlage besteht aus einem unteren festen Rahmen, der eine Reihe von unteren Walzen trägt, und aus einem oberen Rahmen mit einer Reihe von oberen Walzen; dieser obere Rahmen kann sich gegenüber dem unteren Rahmen senkrecht verlagern. Die Verlagerung des oberen Rahmens ermöglicht eine Einstellung des Abstands zwischen den Walzensätzen, und zwar entweder, um die Anlage an ein Blech bestimmter Stärke anzupassen, oder um dieser Anlage einen einfachen Betrieb als Walzentisch für den Fall zu ermöglichen, wo sie ihre Abschreckfunktion nicht ausüben müßte. Es kann jedoch vorkommen, daß infolge eines Bedienungsfehlers oder aufgrund einer Verformung des Blechs vor oder während der Vergütung, dieses Blech eine größere Stärke als den Abstand zwischen den Walzensätzen aufweist, so daß große Kräfte auftreten können, die die Maschine beschädigen können.
Aufgrund der Schwierigkeiten und des Zeitverlustes, der mit einer Reparatur verbunden ist, muß diese Störungsart vermieden werden, und ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, einen Walzenaufbau herzustellen und insbesondere einen Aufbau der oberen Walze, der es ermöglicht, eine bestimmte Änderung der Blechstärke ohne Schaden für die Anlage in ihrer Gesamtheit aufzunehmen. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine wirksame Dichtigkeit zwischen den Walzen und dem Rahmen, auf dem sie montiert sind, zu erreichen; dieses Problem ist im übrigen mit dem vorangehenden verbunden, da ein gewisses Spiel in der Stellung der Walzen dieses Dichtigkeitsproblem wesentlich erschwert.
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Die Erfindung hat daher eine Vorrichtung zur Anordnung der Walzen in einer Anlage zur Vergütung von Blechen und insbesondere in einer Abschreckanlage zum Gegenstand, die aus einem unteren und einem oberen Rahmen besteht, die jeweils eine Reihe von Walzen tragen, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen von mindestens einer Reihe in von Stützen getragenen Lagern ruhen, wobei diese Stützen selbst mit dem entsprechenden Rahmen durch eine elastische Vorrichtung verbunden sind, die ein senkrechtes Spiel bei einem bestimmten Weg ermöglicht.
Entsprechend weiteren Merkmalen:
- sind nur die vom oberen Rahmen getragenen Walzen elastisch montiert;
- besitzt jeder Rahmen der Anlage Seitenwände aus dicken Platten, in denen Öffnungen für den Durchgang der Walzen vorgesehen sind; die Lager dieser Walzen und ihre Halterungen sind außerhalb der Anlage angebracht;
- sind für jede Walze zwei Dichtungspackungen vorgesehen, die eine zwischen der Walze und einem mit der Walzenhalterung verbundenen Organ, das für die Dichtigkeit bei der Drehbewegung sorgt, und die andere zwischen dem besagten mit der Walzenhalterung verbundenen Organ und einem mit dem Rahmen verbundenen Organ, das die Dichtigkeit gewährleistet und dabei Ausschlägen bei der Verlagerung durch die Walze und ihre Halterung ausgesetzt ist;
- sind die Lagergehäuse der oberen Walze in Bügeln befestigt, die ihrerseits an Teilen des oberen Rahmens aufgehängt sind; zwischengelagert sind vorbelastete, elastische Keile.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, die lediglich als Beispiel dient und auf der:
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- die Abb. 1 ein Querschnitt durch einen Teil einer Blechabschreckanlage mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ist;
- die Abb. 2 eine Seitensicht und ein Teilschnitt gemäß der Linie 2-2 der Abb. 1 ist.
Auf der Zeichnung wird ein Teil einer Maschine zur raschen oder beschleunigten Abschreckung von Blechen des allgemeinen, im französischen Patent Nr. 73 10 710 des Anmelders beschriebenen Typs dargestellt. Eine derartige Anlage besitzt einen geschlossenen Raum, der die Mitnehmer- und Führungswalzen des Blechs umgibt und in dem eine Abschreckflüssigkeit in Umlauf gebracht wird.
Diese Anlage besteht aus zwei Rahmen, einem unteren Rahmen A und einem oberen Rahmen B, wobei der obere Rahmen durch auf der Zeichnung nicht sichtbar gemachte Mittel senkrecht verlagert werden kann. Jeder dieser Rahmen besitzt an jeder Seite der Anlage eine Seitenwand 1, 2 bestehend aus einer dicken Platte, und es sind Öffnungen 3 und 4 in diesen Wänden für den Durchgang der Führungswalzen 5 und 6 vorgesehen, die von einer Ummantelung 7 und 8 umgeben sind. Eine Dichtungspackung 9 erstreckt sich über die ganze Länge der Anlage und ist dabei am oberen Rand der unteren Seitenplatte 1 befestigt und wird gegen die angrenzende Fläche der Seitenplatte 2 des oberen Rahmens gedrückt.
Es soll nun eingehender die Montage einer oberen Walze beschrieben werden, die das wesentliche der originellen Merkmale dieser Erfindung umfaßt.
Die Walze 6 ruht über einen Sitz 10 in einem Lager 11, das bei diesem Beispiel aus einem Tonnenlager oder einem anderen Lager besteht; bei zwei Walzenreihen ist dieses Lager in einem Gehäuse 12 eingelassen, das seinerseits in einer Halterung befestigt ist, die einen ersten Bügel 13 mit einem Steg 14 und zwei Seitenschenkeln 15 umfaßt. Das zwischen den Schenkeln geführte Gehäuse wird durch zwei Halterungen 16 blockiert, die
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an den Enden der Schenkel des Bügels befestigt sind, und ein Zwischenblock 17 ist zwischen dem Gehäuse und dem Boden des Bügels angeordnet. Dieser letztere selbst liegt zwischen den beiden Schenkeln 18 eines zweiten Bügels 19, der an Trägern befestigt ist, die zum oberen Rahmen gehören.
Der erste Bügel 13 stellt mit einer oberen Platte 21, mit der er durch eine Gewindestange 22 und einer Mutter 23 verbunden ist, ein an einem zweiten Bügel 19 aufgehängtes, bewegliches Teil dar. Zu diesem Zweck besitzt dieser Bügel 19 in seinem Boden eine Bohrung 25, durch die einerseits die Stange 22 und andererseits eine Hülse 26 läuft, die eine Versteifung zwischen der oberen Fläche des ersten Bügels und der unteren Fläche der Platte 21 bildet. Zwei elastische Keile 27 und 28 sind darüber hinaus einerseits zwisch λ der oberen Fläche des ersten Bügels und der unteren Fläche der Platte 21 eingebracht. Diese Keile können aus einem einzigen Block oder aus einer Reihe von Unterlegscheiben aus Elastomer oder sonstigem elastischen Material bestehen, die aufeinandergeschichtet sind. Die Abmessung der Versteifung 26 wird in der Weise gewählt, daß eine vorherige Axiallast bestimmt wird, die auf die Keile 27 und 28 drückt.
Die obere Platte 21 kann Heberinge 29 tragen, die gestrichelt auf der Abb. 2 dargestellt sind.
Auf der Abb. 1 erkennt man, daß das eigentliche Lagergehäuse 12 in Richtung der Anlage durch einen Ring 30 verlängert wird, der einen Radialbund 31, durch den er am Gehäuse befestigt ist und einen Mantel 32 in gleicher Achsrichtung wie die Walze besitzt, und die in ihrer Erstreckung einen bestimmten radialen Abstand mit dem Zapfen dieser Walze abgrenzt.
Die Dichtigkeit des Abschreckraums wird in diesem Bereich mit Hilfe von zwei unterschiedlichen Vorrichtungen erreicht, von denen jede in ihrer praktischen Ausführung bekannt ist und die hier in besonderer Weise angeordnet sind. So ist eine erste Dichtungspackung 33 zwischen den Zapfen der Walze und dem Ring 30 angeordnet; diese Packung ist van herkömmlicher Bauart und
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gewährleistet eine Dichtigkeit zwischen zwei sich drehenden Teilen. Darüber hinaus ist eine zweite Dichtungspackung 34 mit einem X-förmigen oder gleichartigen Querschnitt zwischen dem äußeren Rand des Rings 30 und dem inneren Rand eines ringförmigen Teils 35 angeordnet, das auf einer Platte 36 befestigt ist, die die Öffnung 4 in der Seitenwand der Anlage verschließt. Diese Platte 36 ist ihrerseits an der Anlage mit Klauen 37 und Schrauben 38 vorzugsweise mit auf der Zeichnung nicht sichtbaren elastischen Zwischenteilen befestigt.
Der Aufbau der unteren Walzen nimmt aus Gründen der Normung den größten Teil der Bestandteile der Lager der oberen Walzen mit Ausnahme des elastischen Teils auf, wobei das Gehäuse der Walze auf einem festen, jedoch demontierbaren Sockel 39 ruht. Er wird daher nicht im einzelnen beschrieben, genauso wenig wie die Antriebsaggregate 40 für die Walzen, die durch Schilde 41 geschützt sind. Auch wurden nur die wichtigsten Teile der Anordnung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei es sicherlich unnötig ist, im einzelnen die verschiedenen Dichtungen, Überlastventile, Schmiereinrichtungen usw. aufzuzählen, die darüber hinaus vorgesehen, jedoch Stand der Technik sind.
Das Funktionieren und die Vorteile dieser Anordnung sind folgende: Dank des elastischen Aufbaus der Walzensockel, bei denen die elastischen Keile 27, 28 einer Vorbelastung unterworfen sind, so daß sie ihre Aufgabe in beiden Richtungen erfüllen können, können die oberen Walzen ohne Schaden für sich oder für andere Teile der Anlage senkrechte Verlagerungen um einige Millimeter aufnehmen, die durch Verformungen des zu vergütenden Blechs oder selbst durch einen Bedienungsfehler bei der Einstellung des oberen Rahmens bewirkt werden können. Diese Möglichkeit eines Nachgebens in der Senkrechten ist wesentlich für den reibungslosen Betrieb, die Zuverlässigkeit und die Einsatzdauer dieser Anlage. Diese Anordnung ist auch bei den unteren Walzen möglich, um dadurch den Weg des Nachgebens in der Senkrechten zu vergrößern.
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Unter Berücksichtigung dieser Möglichkeit des Nachgebens in der Senkrechten kann durch den mit dem Gehäuse verbundenen Zwischenring 30 und den beiden Dichtungspackungen 33, 34, die jeweils unter bestimmten und unterschiedlichen Bedingungen arbeiten, eine besonders wirksame Dichtigkeit erreicht und ein besseres Halten und eine größere Zuverlässigkeit dieser beiden Packungen erreicht werden. Jede von ihnen arbeitet nämlich unter optimalen Bedingungen; die eine sorgt für die Dichtigkeit gegenüber einer Drehbewegung und die andere für eine Dichtigkeit gegenüber einer Verlagerung, und es wäre äußerst schwierig und kostenaufwendig, eine einzige Packung herzustellen, die gleichzeitig beide Funktionen ausübt.
Diese Aufteilung der Aufgaben ist sehr wichtig und trägt zum einwandfreien Arbeitsablauf der gesamten Einrichtung bei.
Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit der Anwendung auf eine Abschreck- oder Härteanlage eines besonderen Typs beschrieben, sie kann natürlich mit denselben Vorteilen auf eine andere Vergütungseinrichtung übertragen werden. Darüber hinaus kann der elastische Aufbau auf die unteren Walzen angebracht werden, wie es bereits weiter oben präzisiert worden ist.
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Claims (10)

1 - Vorrichtung zur Anordnung von Walzen in einer Anlage zur Vergütung von Blechen und insbesondere einer Abschreckanlage, bestehend aus einem unteren und einem oberen Rahmen, die jeweils eine Reihe von Walzen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen mindestens einer Reihe in Lagern ruhen, die durch Sockel getragen werden, wobei diese Sockel selbst mit dem entsprechenden Rahmen durch einen elastischen Aufbau verbunden sind, der eine nachgebende Verlagerung in der Senkrechten über einen bestimmten Weg ermöglicht.
2 - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die vom oberen Rahmen getragenen Walzen elastisch montiert sind.
3 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen der Maschine Seitenwände (1, 2) aus dicken Platten besitzt, in die Öffnungen (3> 4) für den Durchgang der Walzen (5, 6) besitzt, die Lager dieser Walzen und ihre Halterungen sind außerhalb der Anlage angeordnet.
4 - Vorrichtung gemäß einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse der oberen Walzen in Bügeln befestigt sind, die ihrerseits an Teilen des oberen Rahmens aufgehängt sind. Vorbelastete, elastische Teile sind dabei zwischengelagert .
5 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzensockel einen ersten Bügel (15) besitzen, an denen ein Lagergehäuse (12) befestigt ist; dieser erste Bügel wird in einem zweiten Bügel (19) aufgenommen, der gegenüber dem entsprechenden Rahmen der Anlage befestigt ist.
6 - Vorrichtung gemäß dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bügel (13) mit einer Platte (21), mit der er über eine Gewindestange (32) eine Mutter (23) und einer Versteifung
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(26) verbunden ist, ein bewegliches Teil bildet, das von dem zweiten Bügel elastisch getragen wird; elastische Keile (27) und (28) sind auf beiden Seiten des Stegs (24) des zweiten Bügels (19) zwischen diesem letzteren und den angrenzenden Flächen des ersten Bügels (13) und der Platte (21) und um die Versteifung (26) herum angeordnet.
7 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse in dem Bügel (13) durch an den Enden der Zweige des Bügels befestigten Klauen (16) gehalten wird, ein Block (17) ist zwischen dem Gehäuse und dem Boden des Bügels eingeschoben.
8 - Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Walze zwei Dichtungspackungen vorgesehen sind, die eine zwischen der Walze und einem mit dem Sockel verbundenen Organ, die für die Dichtigkeit bei Drehbe. wegungen sorgt und die andere zwischen dem besagten mit dem Walzensockel verbundenen Organ und einem mit dem Rahmen verbundenen Organ, die die Dichtigkeit gewährleistet und dabei einem eventuellen Nachgeben der Walze und ihrem Sockel ausgesetzt ist.
9 - Vorrichtung gemäß Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse mit einem Ring (30) verbunden ist, der eine Schürze (32) zwischen dem Zapfen der Walze und dem besagten mit dem Unterbau verbundenen Organ besitzt, und eine Dichtungspakkung (34), die in der Lage ist, Verlagerungen aufzunehmen, befindet sich zwischen dieser Schürze und dem besagten Organ (35, 36).
10 - Anlage zum Abschrecken von Blechen mit einem unteren Rahmen, der einen ersten Rollensatz und einen oberen Rahmen mit einem zweiten Rollensatz, die einen Raum abgrenzen, in dem eine
Walzen. Abschreckflüssigkeit umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die/ vom oberen Rahmen mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 getragen werden,
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DE2856001A 1977-12-30 1978-12-23 Vorrichtung zum Abschrecken von Blechen Expired DE2856001C2 (de)

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