DE2801174C3 - Stoßdämpfende Stützvorrichtung für hydrostatische oder hydrodynamische Gleitlager - Google Patents
Stoßdämpfende Stützvorrichtung für hydrostatische oder hydrodynamische GleitlagerInfo
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- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0662—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
- F16C32/067—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearings adjustable for aligning, positioning, wear or play
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/08—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stoßdämpfende Stützvorrichtung für hydrostatische oder hydrodynamische
Gleitlager, bestehend aus einer vom Strömungsmittelfilm des Gleitlagers getragenen Lagerplatte und
einer mit dieser zusammenwirkenden Stützplatte, wobei eine der beiden Platten an ihrem Umfang von der
anderen Platte dicht umfaßt ist, so daß zwischen der Lagerplatte und der Stützplalte ein Raum zur
Aufnahme einer einen Teil der Stüt/.bclastung tragenden
Stützkugel und eines unter Druc!; stehenden Strömungsmittels gebildet ist und dieser Raum eine
quer zur Stützrichtung liegende Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als die wirksame Fläche des in
Stützrichtung die Lagerplatte tragenden Strömungsmittelfilmes ist, und wobei in der Lagerplatte oder in der
Stützplatte ein in Stützrichtung gleitend beweglicher, abgedichteter Kolben zum Andrücken gegen die in der
Stutzplatte bzw. Lagerplatte angeordnete Stützkugel sowie mindestens ein in der Lagerplatte eingearbeiteter
Kanal zur kommunizierenden Verbindung zwischen dem den tragenden Strömungsmittelfilm aufnehmenden
Raum und dem Raum zwischen Lagerplatte und StUt/.plattc vorhanden sind.
Zum einwandfreien Funktionieren eines hydrostatischen oder hydrodynamischen Gleitlagers ist es
notwendig, daß der /wischen den (.»leitflächen dc.
Gleitlagers gebildete tragende Schmierfilm bzw. Siiömungsmittclfilm
im Ik-1 rieb dauernd aufrechterhalten
wird, damit so ein schädlicher metallischer Kontakt
zwischen den Gleitflächen verhindert ist.
In vielen Fällen kann sichergestellt werden, daß sich
zwischen den stationären oder relativ zueinander bewegenden Gleitflächen immer der vorgesehene, unter
Zugrundelegung der Betriebsverhältnisse vorausbestimmte Schmierfilm bildet
In bestimmten Fällen können außergewöhnliche stoßartige Belastungen über einen kürzeren oder
längeren Zeitraum auf das Gleitlager wirken. In solchen
ίο Fällen wird der tragende Schmierfilm mehr oder
weniger gestört, so daß eine metallische Berührung zwischen den Gleitflächen stattfindet, die Anlaß für
Lagerbeschädigungen sein kann.
Bei FlüssigkeitsEchmierung können die Belastungs-
'5 stoße im Gleitlager dadurch gedämpft werden, daß für
die Schmierung eine Flüssigkeit mit einer hohen Viskosität verwendet wird. Dabei entstehen allerdings
oft Schwierigkeiten, den gewünschten Dämpfungseffekt zu erzielen, vor allen Dingen dann, wei,n relativ
langsame Gleitbewegungen im Gleitlager stattfinden.
Solche langsamen (hin- und hergehenden) Bewegungen sind zum Beispiel im Stützlager für Brechkcge! von
Kegelbrechern vorhanden.
Es ist auch bekannt, die Belastungsstöße auf das Gleitlager dadurch abzufangen, daß zur Abstützung des
Gleitlagers hintereinandergeschaltete Federn verwendet werden. Die Lösungen haben jedoch nicht
befriedigt, denn der Stoßdämpfeffekt solcher Abstützungen ist gering und in vielen Fällen ungenügend.
JO Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sloßdämpfende Stützvorrichtung
der angegebenen Art zu schaffen, die Belastungsstöße unterschiedlicher Größe und Einwirkungsdauer
dämpfend abfängt, so daß zwischen den Gleitflächen
J3 des hydrodynamischen oder hydrostatischen Gleitlagers
keine schädliche metallische Berührung stattfindet.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß sich die Stützkugel und der Kolben in der
Lagerplatte bzw. Stüi/platte gegen die Federn vcrlagern,
sobald der auf die Slü-'zkugc! kommende Teil der Stützbelastung (Stoßbelastung) eine vorbestimmte Größe
übersteigt. In diesem Fall wird der Raum /.wischen der Lagerplatte und der Slüizplattc verkleinert und das
Strömungsmittel wird aus diesen Raum über den Kanal in den Raum des tragenden Strömungsmittclfilms des
Gleitlagers zur Verstärkung dieses Filmes selbsttätig gedrückt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Mit dieser Weiterbildung ist der für die
Federn vorzuschcr.de Raum relativ niedrig gehalten, so
daß sich eine vorteilhaft gedrungene Bauform der Stützvorrichtung ergibt.
Die erfindungsgemäße stoßdämpfende Stützvorrichtung für hydrostatische oder hydrodynamische Gleitlager
wird in der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt
sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine stoßdämpfende Stützvorrichtung für ein hydrostatisches Gleitlager in
einem Kegelbrecher und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte sloßdämpfende Stützvorrichtung fur ein Hvdrodynumisches
Gleitlager.
In Fig. I ist mit I die vertikale Welle eines in einem
h'i Kegelbrecher eingebauten Urechkegels (nicht gezeigt)
bezeichnet, die an ihrem linieren Ende in einem
hydrostatischen Gleitlager, bestehend aus tier Grundplatte
4 und tier Lagerplatte 2. querverschieblich
abgestützt ist. Ein tragender hydrostatischer Strömungsmittelfilm,
im vorliegenden Fall Ölfilm, wird durch ein unter Druck stehendes Öl in dem Raum 5
zwischen der Grundplatte 4 und der Lagerplatte 2 gebildet, so daß eine gegenseitige metallische Beruhrung
dieser Platten 2,4 verhindert ist Das unter Druck stehende öl wird durch den Zuführungskanal 8 in der
Grundplatte 4 laufend dem Ölfilm im Raum 5 zugeführt, und zwar über das im Druckölkanal eingebaute
Rückschlagventil 9. Vom Raum 5 aus strömt da£ Öl über to die Drosselspalte 6,7 radial nach außen ab.
Über der Lagerplatte 2 ist eine Stützplatte 3 angeordnet, weiche die Lagerplatte 2 mit einem axial
verlaufenden ringförmigen Vorsprung an ihrem Umfang umfaßt, wobei mit Hilfe der in der Lagerplatte 2
eingebauten Ringdichtung 12 zwischen der Lagerplatte 2 und der Stützplatte 3 ein geschlossener Raum 10
gebildet wird, welcher sowohl unter Druck stehendes öl
als Strömungsmittel als auch die einen Teil der Stützbelastung tragende Slüukugel 11 aufnimmt. Der
Raum 10 steht über den Kanal 13 in kommunizierender Verbindung mit dem Raum 5. Die quer zur Stützrichtung
liegende Querschnittsfläche des Raumes 10 ij; übrigens
kleiner als die wirksame Fläche des ölfilmes im Raum 5, damit die Stützpiaitc 3 durch den Druck des Öles im
Raum 10 nicht nach oben abgehoben werden kann.
In der Stützplattc 3 sind zwei Tellerfedern 15 sowie
ein in Stützrichtung gleitend beweglicher, abgedichteter Kolben 14 eingebaut. Der Kolben 14 trägt auf seiner
Seite allein die Stützkugel 11. Die Tellerfcdern 15 jo
drücken den Kolben 14 nach unten gegen die Oberfläche der Stützkugel 11, so daß ein bestimmter
Teil der Belastung über den Kolben 14 und die Stützkugel 11 zur Lagerplatte 2 übertragen wird.
Kolben 14 und Stützkugel 11 befinden sich dabei in ihrer J5
relativ zur Stützplattc 3 unteren Stellung.
Wenn eine vom Brcchkegcl (nicht gezeigt) herkommende,
nach unten gerichtete Stoßbciaslung auf die Welle 1 kommt, werden die Tellerfedcrn 15 zusammengedrückt,
so daß die Stützplattc 3 relativ zum Kolben 14 nach unten Lewegt wird. Die Größe des Raumes 10 wird
dadurch verkleinert, und dementsprechend wird das in diesem Raum 10 befindliche Öl über den Kanal 13 in den
Raum 5 und von da aus durch die Drosselspalte 6, 7 radial nach außen herausgedrückt. Auf diese Weise wird
verhindert, daß bei Sloßbclastungcn ein schädlicher metallischer KontaKl in den Drossclspalten 6,7 entsteht.
Der in Fig. I gezeigte Längsschnitt gehört zu einem
herkömmlichen Kegelbrecher mit dem rotierenden Abschnitt 16, in dem die Welle 1 über das teilweise
gezeichnete Pendelrollenlager 17 exzentrisch gelagert ist. Im Betrieb führt also die Lagerplatte 2 unter
/.wischcnv.haliung des tragenden Ölfilms im Raum 5
auf der Grundplatte 4 langsame Drehbewegungen aus.
In Fig,2 ist eine abgeänderte stoßdärnpfende
Stützvorrichtung für ein oberh.ilb der Stützvorrichtung angeordnetes hydrodynamisches Gleitlager gezeigt,
welches aus der oberen Gleitscheibe 20 und der unteren Lagerplatte 19 besteht. Im Vergleich zur in Fig. I
dargestellten und vorhergehend beschriebenen Stützvorrichtung ist also diese um 180° gedreht eingebaut, so
daß die Lagerplatte 19 oben und die zugehörige Stützplatte 3 unten zu liegen kommen. Der tragende
durch öl als Strömungsmittel gebildete Ölfilm wird hier
im Raum 18 zwischen der Gleitscheibe 20 und der Lagerplatte 19 beim Aufeinandergleiten in Richtung des
eingezeichneten Pfeiles hydrodynamisch erzeugt, so daß im Ölfilm ein hydrodynamischer Öldruck entsteht.
Im übrigen ist bei dieser abgeänderten Stützvorrichtung
wieder ein in Stützrichtung gleitend beweglicher Kolben 14 mit Tellerfedern 21 in der Stützplatte 3
vorhanden, der auf seiner Seite allein die Stützkugel II
trägt. Die Tellerfedern 21 drücken den Kolben 14 nach oben gegen die in der Lagerplatte 19 getragene
Stützkugel 11. In der Lagerplatte \9 ist der Kanal 23
eingearbeitet, welcher den zwischen üer Lagerplatte 19
und der Stützplatte 3 gebildeten mit Öl als Strömungsmittel gefüllten Raum 22 mit dem Raum 18 des
tragenden Ölfilms verbindet.
Eine von oben kommende Stoßbelasiung — siehe Pfeil 24 — auf die Gleitplatte 20 wird durch den Ölfilm
im Raum 18 auf die Lagerplatte 19 übertragen. Dadurch werden die Tellerfeder!! 21 über den sich nach unten
bewegenden Kolben 14 zusammengedrückt. Gleichzeitig wird der Raum 22 verkleinert und das in diesem
Raum 22 befindliche öl durch den Kanal 23 nach oben in den Raum 18 zwischen der Gleitplatte 20 und der
Lagerplatte 19 gedrückt, so daß der Ölfilm in diesem Raum 18 in seiner Dicke verstärkt wird. Dementsprechend
ist eine schädliche metallische Berührung der Gleitfläche bei Stoßbelastungen unterschiedlicher Größe
und Einwirkungsdauer verhindert, und gleichzeitig sind die auf das Gleitlager kommenden Stöße gedämpft.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt. Sie kann im Rahmen des
in Hen Ansprüchen angegebenen Erfindungsgedankens abgewandelt werden. So kann zum Beispiel anstelle von
öl ein anderes unter Druck stehendes Strömungsmittel im Raum zwischen der Lagerplatte und der Stützplattc
und im Gleitlager verwendet werden.
Außerdem braucht der Kolben mit den Federn nicht in der Slützplatte eingebaut zu sein. Vielmehr kann
dieser Kolben auch in der Lagerplatte angeordnet sein, wobei dieser dann durch die Federn gegen die in der
Stützplatte getragene StiiUkugcl angedrückt wird und
somit einen Teil der auf die Stützvorrichtung kommenden Stützbelastung trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stoßdämpfende Stützvorrichtung für hydrostatische
oder hydrodynamische Gleitlager, bestehend aus einer vom Strömungsmittelfilm des Gleitlagers
getragenen Lagerplatte und einer mit dieser zusammenwirkenden Stützplatte, wobei eine der
beiden Platten an ihrem Umfang von der anderen Platte dicht umfaßt ist, so daß zwischen der
Lagerplatte und der Stützplatte ein Raum zur Aufnahme einer einen Teil der Stützbelastung
tragenden Stützkugel und eines unter Druck stehenden Strömungsmittels gebildet ist und dieser
Raum eine quer zur Stützrichtung liegende Querschnittsfläche
aufweist, die kleiner als die wirksame Fläche des in Stützrichtung die Lagerplatte tragenden
Strömungsmittelfilmes ist, und wobei in der Lagerplatte oder in der Stützplatte ein in Stützrichtung
gleitend beweglicher, abgedichteter Kolben zum Andrücken gegen die in der Stützplatte bzw.
Lagerplatte angeordnete Stützkugel sowie mindestens ein in der Lagerplatte eingearbeiteter Kanal
zur kommunizierenden Verbindung zwischen dem den tragenden Strömungsmittelfilm aufnehmenden
Raum und dem Raum zwischen Lagerplatte und Stützplatte vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf seiner Seite der Kolben (14) allein die Stützkugel (II) trägt und Federn (15, 21)
zum elastischen Andrücken des Kolbens (14) gegen die Stützkugel (11) in der Stützplatte (3) bzw.
Lagerplatte (2,19) eingebaut sind.
2. Stütz''οι richtung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn zum Andrücken des Kolbens (14) als Tellerfedern (15, 21) ausgebildet
sind.
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