AT137392B - Selbstkassierende Schankvorrichtung mit Vormeßgefäß. - Google Patents

Selbstkassierende Schankvorrichtung mit Vormeßgefäß.

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AT137392B
AT137392B AT137392DA AT137392B AT 137392 B AT137392 B AT 137392B AT 137392D A AT137392D A AT 137392DA AT 137392 B AT137392 B AT 137392B
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Wilhelm Hartig
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Wilhelm Hartig
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Description


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  Selbstkassierende Sehankvorehtung mit   Vormessgefäss.   



   Apparate zum selbständigen Verkauf von Flüssigkeiten, bei welchen eine durch das Einlegen eines   bestimmten Geldstückes auszulösende Zugstange   in einer solchen Verbindung mit den beiden doppelarmigen Hebeln einer   Becherauslösung   einerseits und einem doppelarmigen Hebel eines Messgefässes anderseits steht, dass durch Verschieben der Zugstange zuerst die Hebelarme der   Becherauslösung   betätigt werden, wodurch der unterste der in einem schräg liegenden Kanal aufgestapelten Becher zum Herabgleiten in eine unter dem Ausflussrohr eines Messgefässes angebrachte Schublade veranlasst wird, worauf ein Anziehen des doppelarmigen Hebels und einer Stange des Messgefässes und ein Öffnen des Ausflusshahnes des Messgefässes stattfindet,

   wodurch sich dann die in diesem stehende Flüssigkeit in den in der Schublade bereitstehenden Becher ergiessen kann, sind bekannt. 



   Demgegenüber bildet der Gegenstand der Erfindung eine selbstkassierende Schankvorrichtung mit Vormessgefäss für Milch oder ähnliche Flüssigkeiten in kaltem und warmem Zustande, bei der nach Münzeinwurf jeweils ein gefüllter Becher ausgegeben wird, dessen kennzeichnendes Merkmal darin liegt, dass die zum Halten der Becher dienenden   Scheiben-und Kegelrädchen   mit ihrem Zapfen in radialen Schlitzen des Gehäuses gelagert und in tangential zur Durchtrittsöffnung der Becher verlaufenden Schlitzen einer verdrehbaren Ringscheibe derart geführt sind, dass bei Verdrehen dieser Ringscheibe in der einen Drehrichtung die   Scheibenrädchen   vom Becherstapel entfernt und gleichzeitig die Kegelrädchen diesen zubewegt werden,

   wodurch der unterste Becher von den   Scheibenrädchen   freigegeben und der nächstfolgende Becher durch die   Kegelrädchen   abgestützt wird, wobei gleichzeitig ein durch eine bekannte Antriebsvorrichtung im beliebigen Richtungssinne verdrehbares Kegelrad, das mit dem Vormessgefäss in fester Verbindung steht, mitverdreht wird, so dass beim Verdrehen des Kegelrades der Einlaufkanal des Vormessgefässes und der Auslaufhahn des Flüssigkeitsausgabegefässes geschlossen, dessen Einlaufhahn hingegen geöffnet wird, wodurch die Flüssigkeit in das   Ausgabegefäss   gelangt. 



   Während die bekannten Vorrichtungen nur in einem bestimmten Richtungssinne arbeiten und die Abgabe der Flüssigkeit entweder nur im kalten oder nur im warmen Zustande erfolgt, weist die den Gegenstand der Erfindung bildende Schankvorrichtung den bekannten gegenüber den Vorteil auf, dass sie im beliebigen Riehtungssinne arbeitet und die Abgabe der Flüssigkeit im kalten oder warmen Zustande erfolgt. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 die Schankvorrichtung in Vorderansicht ohne Gehäusevorderwand, Fig. 2 dieselbe in Seitenansicht in Sperrstellung, Fig. 3 dieselbe in Seitenansicht in Auslösestellung. Fig. 4 zeigt die Becherausgabevorrichtung mit einem Teil des Gehäuses in Vorderansicht, Fig. 5 dieselbe in Draufsicht, Fig. 6 die Auslösevorrichtung der Becher in Draufsicht, Fig. 7 dieselbe im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 6. 



  Fig. 8 und 9 zeigen die Schaltvorrichtung mit einem Teil der Antriebsvorrichtung in Vorder-bzw. Seitenansicht. 



   Zur Bedienung der Becherausgabevorrichtung, der Ausgabevorrichtung der Flüssigkeit und der Schaltvorrichtung des Heizkörpers dient bei der dargestellten Ausführungsform eine mit der Münzenauslösevorrichtung in Eingriff stehende Antriebsvorrichtung, deren Welle mittels der Münzenauslösevorrichtung freigegeben oder gesperrt wird. 



   Zum Verständnis ist es erforderlich, dass auch die an sich bekannte   Münzenauslösevorrie. htung   kurz beschrieben wird, obwohl die Erfindung diese Teile nicht berührt bzw. betrifft. 

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   Die ganze Vorrichtung ist in einem Gehäuse angeordnet. Auf der Antriebswelle 1 sind neben dem Antriebsrad 2, das zur Handhabung dient, ein Zahnrad 3 und ein Kegelrad 4 mit einsitzender Sektorscheibe 5 befestigt. Die Scheibe 5 besitzt eine Einkerbung 6, in welche der um einen Zapfen 7 drehbare unter Federwirkung bzw. Spannung stehende   Münzensperrhebel 8   eingreift. Das hintere Ende der Antriebs- 
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 stehende   Münzenspen-hebel H   eingreift. Der obere Teil des Sperrhebels 11 ist als Trichter 12 ausgebildet, der die in den Münzeneinwurf 13 eingeführte Münze 14 aufnimmt und weiter in die Rinnen der Sperrhebel 8 und 11 leitet, wo sie bis zur Auslösung der Antriebswelle 1 gesperrt und festgehalten wird, um nach der Auslösung in einen Münzenbehälter abzugleiten.

   Bei einer Drehung des Antriebsrades 2 in beliebigem Richtungssinne tritt der Münzensperrhebel 8 sofort aus der Einkerbung 6 der Sektorscheibe 5 heraus und drückt mittels der Münze 14 derart gegen den   Münzensperrhebel H,   dass letzterer aus dem Schlitz 9 der Antriebswelle 1 heraustritt und die Antriebswelle 1 frei wird. Bei der Rückdrehung der Antriebswelle 1 in die Ausgangsstellung gleitet der Sperrhebel 8 wieder in die Einkerbung 6 und der Sperrhebel 11 in den Schlitz 9   zurück,   wodurch die Antriebswelle zwangsläufig gesperrt wird. Das Kegelrad 4   steht mit einem Kegelrad 15 in Eingriff, dessen Zapfen 16 auf dem Deckel des Vormessgefässes 17 befestigt   ist, das somit mit dem Kegelrad 15 in fester Verbindung steht.

   Das Vormessgefäss 17 ist drehbar in einem   Mantelgehäuse 18 untergebracht,   das mittels ! ansitzender Winkelstützen 19 an einer Platte 20 befestigt ist. Das Mantelgehäuse 18 steht mit dem Vorratsbehälter 21 durch eine an diese angeschlossene Rohrleitung 22 in fester Verbindung. Im Verlauf der Rohrleitung 22 weisen das Mantelgehäuse 18 und das in diesem einsitzende Vormessgefäss 17 eine dem Ausmasse des Rohrkanals entsprechend grosse Lochbohrung 23 auf, welche Bohrungen in der Sperrstellung bzw. Ausgangsstellung der Vorrichtung in einer Linie liegen und den Einlaufkanal des Vormessgefässes bilden.

   Unter dem   Mantelgehäuse 18   befindet sich das Flüssigkeitsausgabegefäss   24, das'in   einem mit einem Heizkörper 25 ausgerüsteten Mantel-   gehäuse 26   sitzt und mit dem Vormessgefäss durch einen Hahn 27 verbunden ist. Das Mantelgehäuse 26 ist mittels ansitzender Winkelstützen ebenfalls an der Platte 20 befestigt. Unter dem Ausgabegefäss 24 ist ein mit einem Rohrstutzen 28 versehener Hahn 29 angebracht, dessen Körper einen verlängerten Zapfen 30 besitzt, an dem ein Stift 31 befestigt ist, der in den mit einem Schlitz 32 versehenen Bund   33   eines Zahnrades 34 eingreift, welches Zahnrad an einer am Gehäuse angeordneten Schiene 35 drehbar befestigt ist und mit dem auf der Antriebswelle 1 sitzenden Zahnrad 3 durch eine überliegende endlose Kette 36 in Verbindung steht.

   Die Bewegung der Antriebsvorrichtung wird durch einen am Vormessgefäss 17 sitzenden, in dem Ausschnitt 37 des   ManteJgehäuses   18 gleitenden Zapfen 38 begrenzt, der bei einer Drehung der Antriebsvorrichtung in beliebigem Richtungssinne gegen den Anschlag 39 des Ausschnittes 37   schlägt.   Der im Mantelgehäuse 26 untergebrachte Heizkörper 25 ist an eine Leitung angeschlossen, die durch einen Ausschalter 40 unterbrochen werden kann. Die Schaltung dieses Schalters wird durch einen in Führungen 41 (Fig. 8 und 9) gleitenden Stab 42 bewirkt, der von einem an der Sektorscheibe 5 sitzenden Zapfen 43 geführt wird.

   Nur beim Drehen der Antriebsvorrichtung in einem bestimmten Richtungssinne, in diesem Falle in der Richtung des Uhrzeigers, greift der Zapfen 43 an dem Stabe 42 an seiner unteren Fläche an und führt in aufwärts, wobei sich der Stab über den Kontaktknopf 44 des Aussehalters 40 schiebt und diesen in den Schalter drückt, so dass ein Kontakt hergestellt wird und der Heizkörper 25 unter Strom gesetzt wird, wodurch die im   Flüssigkeitsausgabegefäss   befindliche Flüssigkeit zum Erwärmen gebracht'wird. Bei der Rückdrehung der Antriebsvorrichtung in die Ausgangsstellung gleitet der Stab 42 von dem Kontaktknopf 44 ab und tritt in seine Ausgangsstellung zurück, womit auch der Kontakt unterbrochen wird.

   Bei der Drehung der Antriebsvorrichtung nach der entgegengesetzten Richtung unterbleibt die Betätigung der Schaltvorrichtung, so dass die im Ausgabegefäss befindliche Flüssigkeit in kaltem Zustande zur Ausgabe gelangt. Auf dem Zapfen 16 des Kegelrades 15 ist eine Sektorscheibe 45 befestigt, die bei einer Drehung der Antriebsvorrichtung in beliebigem Richtungssinne gegen einen an dem Hebel 46 einer in einem Gehäuse 48 drehbar angeordneten Ringscheibe 49 sitzenden Führungszapfen 47 trifft (Fig. 5). Auf dem Deckel des Gehäuses 48 ist ein zylindrisches Gehäuse 49 angebracht, das zur Aufnahme des Beeherstapels dient, oben offen ist und in der   Längsrichtung   einen Schlitz 50 besitzt, in dem der Griff 51 eines auf dem Becherstapelliegenden Becherbeschwerungsgewichtes 52 gleitet.

   Unter dem Gehäuse 48 ist konzentrisch zum Gehäuse 49 a ein Rohrstück 53 befestigt, das zu dem Gestell 54 der Becherausgabe führt und als Führungskanal für den abfallenden Becher dient. 



   Das Gehäuse 48 weist eine zylindrische Bohrung und eine Ringnut auf (Fig. 7). In dem Gehäuse ist die Ringscheibe 49 drehbar gelagert, deren Hebel 46 durch einen Ausschnitt des Gehäuses 48 nach aussen vorsteht. In dem Deckel und dem Boden des Gehäuses 48 ist eine kreisförmige Öffnung 55 (Fig. 5 und 6) zum Durchtritt des Bechers vorgesehen. Weiters befinden sich im Deckel und Boden des Gehäuses 48 beispielsweise acht Tadial gerichtete Schlitze 56 (Fig. 5 und 6), die in gleichen Abständen verteilt und genau übereinanderliegen. Die Ringscheibe 49 besitzt ebenso viele, in gleichen Abständen verteilte Schlitze   57,   die entgegen den radial gerichteten Schlitzen 56 des Gehäuses 48 zu je zweien tangential zu der Öffnung 55 verlaufen, wobei sich die vorderen Schlitzteil der Schlitze 56 mit den radialen Schlitzen 57 decken.

   Vier   Kegelrädchen   58 und ebenso viele Scheibenrädchen 59 (Fig. 6), deren Zapfen in die Schlitze 56 und 57 eingreifen, sind so angeordnet, dass die Zapfen der   Scheibenrädchen   59 in den 

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 nach innen gerichteten Schlitzteilen der Schlitze 56 und 57 liegen, während die Zapfen der   Kegelrädchen   58 in den nach aussen gerichteten Schlitzteilen der Schlitze liegen, so dass die Scheibenrädchen in der Ausgangsstellung mit dem Becherstapel in Angriff stehen und diesen halten, während die Kegelrädchen ausser Angriff des Becherstapels stehen.

   Die Scheibenrädchen 59 fassen hiebei mit ihren Scheibenflächen unter den Flansch 60 des untersten Bechers, während die Kegelflächen der Kegelrädchen 58 frei zwischen dem oberen Rand des untersten Bechers und dem Flansch des   folgenden Bechers liegen. Beim Drehen der Auslöse-   vorrichtung nach der   Auslöserichtung   werden durch das Zusammenwirken der Schlitze 56 und 57 die   Scheibenrädchen nach aussen und   die Kegelrädchen nach innen geführt, wobei die   Scheibenflächen   der   Scheibenrädchen   unter den Flansch des untersten Bechers weggedreht werden, so dass dieser auf das Gestell 54 der Ausgabeöffnung abfällt, während die Kegelflächen der   Kegelrädchen   unter den Flansch 
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 folgenden Bechers und den Rand des untersten Bechers.

   Das Sinken des Becherstapels erfolgt hiebei durch das Becherbeschwerungsgewicht 52 selbsttätig. Die   Rückdrehung   der Ringscheibe 49 erfolgt   unter Einwirkung einer Feder 6), die mit dem einen Ende an dem Hebel 46 der Ringscheibe, mit dem andern   Ende an einem am Gehäuse befestigten Zapfen 62 eingehängt ist. Bei der beschriebenen Vorrichtung sind zwei Becherausgabevorrichtungen vorgesehen, die jede für sich bei einer Drehung der Antriebsvorrichtung in einem bestimmten Richtungssinne zur Auslösung gelangen.

   Bei der Auslösung des letzten Bechers einer Becherausgabevorrichtung wird diese durch einen um einen Zapfen 63, drehbaren unter Einwirkung des Becherbeschwerungsgewichtes 52 stehenden zweiarmigen Hebel 64 selbsttätig gesperrt (Fig. 4), wobei der Griff 51 des Becherbeschwerungsgewichtes auf den einen Hebelarm trifft und den Hebel derart verdreht, dass der andere Hebelarm nach oben   ausschwingt   und in Höhe der Sektorscheibe 45 gelangt und so deren Drehung nach der Richtung der gesperrten Becherausgabevorrichtung verhindert. 



   Die Wirkungsweise der'beschriebenen Vorrichtung ist folgende :
Nach erfolgter Einführung der Münze in die Rinnen der   Münzensperrhebel   und 11 und durch Drehen des Antriebsrades 2 in beliebigem Richtungssinne wird die Antriebswelle 1 infolge des Austrittes des Sperrhebels 8 und 11 aus ihren Sperrungen ausgelöst und die Antriebsvorrichtung mit dem Vormess- 
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  Bei dieser ersten Drehung wird der Einlaufkanal 23 des   Vormessgefässes   17 und der Auslaufhahn 29 des Flüssigkeitsausgabegefässes 24 geschlossen und der Einlaufhahn 27 desselben geöffnet, so dass die im Vormessgefäss   befindliche'Flüssigkeit. in das   Ausgabegefäss gelangt. Infolge des Angriffes der Sektorscheibe 45 gegen den am Hebel 46 der Ringscheibe 49 sitzenden Führungszapfen 47 wird die Ringscheibe in entgegengesetzte Richtung der Sektorscheibe gedreht und die mit ihrem Zapfen in die Schlitze der Ringscheibe 49 und des Gehäuses 48 eingreifenden   Kegelrädchen   58 und Scheibenrädchen 59 kulissenartig verdreht. Hiebei werden die.

   Scheibenflächen der Scheibenrädchen unter den Flansch 60 des untersten Bechers weggedreht und der Becher zum Abfallen gebracht und die Kegelflächen der Kegelrädchen unter den Flansch des nun folgenden Bechers gedreht. Bei Rückdrehung der Antriebsvorrichtung und des Vormessgefässes in die Ausgangsstellung wird der Einlaufkanal 23 des Vormessgefässes und der Auslaufhahn 29 des Ausgabegefässes geöffnet und der Einlaufhahn des Ausgabegefässes geschlossen und der Becher zum Füllen gebracht. Nach Freigabe des   Führungszpafens   47 der Ringscheibe 49 tritt die ausgelöste Becherausgabevorrichtung unter Mitwirkung der Feder 61 in die Ausgangsstellung zurück, so dass die Scheibenflächen der Scheibenrädchen wieder unter den Flansch des jetzt untersten Bechers fassen und den   Becherstapel   halten.

   Nur bei einer Drehung der Antriebsvorrichtung im Sinne des Uhrzeigers wird durch den Zapfen   43   der   Stab'42 über   den Kontaktknopf 44 geschoben und letzterer in den Schalter 40 gedrückt, so dass ein Kontakt hergestellt wird und der das Ausgabegefäss 24 umgebende Heizkörper 25 unter Strom gesetzt und die im Ausgabegefäss befindliche Flüssigkeit zum Erwärmen gebracht wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Selbstkassierende Schankvorrichtung mit Vormessgefäss für Milch oder ähnliche Flüssigkeiten in kaltem und warmem Zustande, bei der nach Münzeinwurf jeweils ein gefüllter Becher ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Halten der Becher dienenden Scheiben- und Kegelrädchen mit ihrem Zapfen in radialen Schlitzen des Gehäuses (48) gelagert und in tangential zur Durchtritts- öffnung (55) der Becher verlaufenden Schlitzen 37 einer verdrehbaren Ringscheibe (49) derart geführt sind, dass bei Verdrehen dieser Ringscheibe (49) in der einen Drehrichtung die Scheibenrädchen vom Becher- stapel entfernt und gleichzeitig die Kegelrädchen diesen zubewegt werden,
    wodurch der unterste Becher EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
    2. Selbstkassierende Schankvorrichtung mit Vormessgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschliessung des das Flüssigkeitsausgabegefäss umgebenden Heizkörpers (25) und hiemit das Erwärmen der im Ausgabegefäss (24) befindlichen Flüssigkeit nur bei einer Drehung der Antriebsvorrichtung in einem bestimmten Richtungssinne z. B. im Sinne des Uhrzeigers, unter Mitwirkung einer an sich bekannten Schaltvorrichtung erfolgt. EMI4.2
AT137392D 1931-06-25 1931-07-13 Selbstkassierende Schankvorrichtung mit Vormeßgefäß. AT137392B (de)

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