AT136100B - Vorrichtung zum Öffnen und Umbrechen von Schachtelhülsen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Öffnen und Umbrechen von Sehachtelhülsen. 
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 mit Hilfe einer Rolle oder eines Zapfens pl legt. Eine Feder s hält den Hebel   11 in Anlage   mit der   Nockenscheibe}',   
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Hülse in der Lage, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Sobald die Hülse sich in der Kammer befindet, wird diese durch die Kurvenscheibe hochgerichtet, wobei die beiden seitlichen Platten    & und Z   aus der Lage nach Fig. 4 allmählich in die Lage nach Fig. 5 geschwenkt werden. 



  Dann wird durch die Weiterbewegung der Kammer mit Hilfe des Antriebs o,   p, l'die   Hülse nach der ändern Seite umbrochen, also die Vorrichtung samt Hülse in die Lage nach Fig.   G   gebracht und schliesslich wieder in die Mittellage nach Fig. 5 zurückgeführt. Alsdann ist die Arbeit beendet. 



   Die Hülse a wird nunmehr durch den Mitnehmer e erfasst und nach der Füllstelle gebracht, vorgeschoben, wo die Weiterbehandlung in bekannter Weise erfolgt. Damit die Kette f ununterbrochen laufen kann, bringt man zweckmässig die Mitnehmer e in einer solchen Entfernung voneinander an, dass bis zum Anfassen des nächsten Mitnehmers genügend Zeit vorhanden ist, um das Aufrichten und Umbrechen vorzunehmen. 



   Baulich kann natürlich die Einrichtung auch anders ausgeführt werden, als in der Zeichnung dargestellt. So kann man natürlich in den die Kammer bildenden Platten Aus-   sparnngen   anbringen oder diese Platten mehrteilig ausführen oder zum Hin-und Herschwenken der Kammer eine andere Vorrichtung. z. B. einen Kurbelmechanismus od. dgl., verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Vorrichtung zum Öffnen und Umbrechen von Schachtelhülsen, gekennzeichnet durch eine die Hülse aufnehmende, aus gelenkig miteinander verbundenen Wänden bestehende Kammer, die mit einer Einrichtung versehen ist, durch die die Kammer durch Schwenken der Wände um ihre Scharniere nach der einen   oder ändern Richtung flach zusammengelegt und   hochgerichtet werden kann.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, vorzugsweise die untere Wand der Kammer fest mit dem Maschinengestell verbunden und in der Mitte mit einem Schlitz versehen ist, durch welchen der die hoch gerichteten Schachtelhülsen weiterfördernde Mitnehmer (e) hindurchgehen kann.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (lut) EMI2.3 durch eine Nockenscheibe (/' so gesteuert wird, dass er in der Anfangslage die Kammei zusammenklappt, damit die zusammengedrückte Hülse aufgenommen werden kann. dann dip Kammer über die hochgerichtete Lage in die entgegengesetzte Lage zusammenklappt und alsdann wieder hochrichtet.