DE577394C - Vorrichtung zum OEffnen und Umbrechen von Schachtelhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen und Umbrechen von Schachtelhuelsen

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DE577394C
DE577394C DEU11601D DEU0011601D DE577394C DE 577394 C DE577394 C DE 577394C DE U11601 D DEU11601 D DE U11601D DE U0011601 D DEU0011601 D DE U0011601D DE 577394 C DE577394 C DE 577394C
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sleeve
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sleeves
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Description

  • Vorrichtung zum Öffnen und Umbrechen von Schachtelhülsen Das Aufrichten und Umbrechen von Schachtelhülsen geschieht im allgemeinen durch Sauger, die auf die eine oder auf beide Seiten der Hülse einwirken, oder durch Stempel, die die Hülse halten, in Verbindung mit seitlichen Klappen zum Öffnen, oder auch durch Dorne oder Führungen, die während der Förderung der Hülsen das Aufrichten bewirken. Alle diese bekannten Einrichtungen haben gewisse Nachteile und sind insbesondere für hohe Geschwindigkeiten nicht geeignet. Die Hülsen werden durch die Wirkung der Führung vielfach stark verwunden, reißen leicht ein oder platzen auch auf, Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Aufrichten und Umbrechen mit Hilfe von Hebebi vorzunehmen, die sich gegen die Seitenwände der Hülse legen und diese beim Schwenken um ihren Drehpunkt öffnen. Hierbei kann aber die Hülse ausweichen, so daß Störungen entstehen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Beseitigung dieses Übelstandes dadurch, daß zum Aufrichten und zum Umbrechen der Hülsen eine die Hülsen aufnehmende, aus gelenkig miteinander verbundenen Wänden bestehende Kammer dient, die mit einer Einrichtung versehen ist, durch die die Kammer durch Schwenken der Wände um ihre Scharniere nach der einen oder anderen Richtung flach zusammengelegt oder hochgerichtet werden kann.
  • Durch diese Einrichtung wird ein Ausbiegen der Wände der Schachtelhülse unmöglich gemacht. Man kann infolgedessen rasch arbeiten, ohne daß man dabei Gefahr läuft, durch zu energisches Umbiegen eine Beschädigung der Hülse herbeizuführen. Die Hülse wird während des Aufrichtens und Umbrechens allseitig gehalten. Die Kammer macht genau die gleiche Bewegung, die auch die Hülsen ausführen müssen, so daß die Hülsen nach keiner Richtung hin ausweichen können.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. r ein schematischer Grundriß, Fig. 2. ein schematischer Aufriß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein Querschnitt durch Fig. z in Richtung der Linie 3-3 in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig. 4, j und 6 -zeigen die Schachtelhülse in der Vorrichtung in den verschiedenen Stellungen des Aufrichtens und Umbrechens.
  • Die in bekannter Weise hergestellten und flach zusammengedrückten Hülsen a liegen übereinandergestapelt in der Stapelvorrichtung b, und die jeweils unterste wird in bekannter Weise durch einen- Stößer c vorgeschoben. Die Hülse gelangt dann zwischen zwei umlaufende Walzenpaare d und d' und wird von diesen erfaßt und in die Öffnungsvorrichtung weitergeschoben. Nach dem Öffnen und Umbrechen wird die Hülse von einem Mitnehmer e erfaßt und weitergeschoben. Es sind eine Anzahl solcher Mitnehmer an einer endlosen Kette vorgesehen, die in der Zeichnung als strichpunktierte Linie f dargestellt ist und die über zwei Kettenrollen g, g' läuft, von denen die erstere auf der gleichen Achse mit den Walzen d' liegt.
  • Die Vorrichtung zum öffnen und Umbrechen besteht in der Hauptsache aus einer Kammer aus vier gelenkig miteinander verbundenen, die zu öffnenden Hülsen umfassenden Wänden. Die untere Wand besteht aus zwei Teilen h und lt', die am Maschinengestell i (Fig. 3) starr befestigt sind und zwischen sich einen Schlitz lassen, durch den die Mitnehmer e hindurchgehen können. Die beiden seitlichen Teile k und k' sind an den Teilen la und k' mit Hilfe von Gelenken oder Scharnieren verbunden, und die oberen Enden der Seitenwände k, k' sind durch die obere Plattem, und zwar wiederum gelenkig, miteinander verbunden. An der oberen Platte in greift um einen Zapfen n schwenkbar ein Lenker o an, dessen zweites Ende an einem Hebel p gelenkig befestigt ist. Der Hebel p ist um einen Zapfen q (Fig. 3) schwenkbar und wird durch eine Nockenscheibe r hin und her geschwenkt, gegen die er sich mit Hilfe einer Rolle oder eines Zapfens p' legt. Eine Feder s hält den Hebel p in Anlage mit der Nockenscheibe r.
  • Die Hülse wird durch die Walzen (1, d' in die durch die Platte la, h', )z, k', in gebildete Kammer hineingeschoben, und zwar befindet sich diese beim Hineinschieben der Hülse in der Lage, wie sie in Fig. q. dargestellt ist. Sobald die Hülse sich in der Kammer befindet, wird diese durch die Kurvenscheibe hochgerichtet, wobei die beiden seitlichen Platten k und k' aus der Lage nach Fig. 4. allmählich in die Lage nach Fig. 5 geschwenkt werden. Dann wird durch die Weiterbewegung der Kammet- mit Hilfe des Antriebs o, p, r die Hülse nach der anderen Seite umbrochen, also die Vorrichtung samt Hülse in die Lage nach Fig. 6 gebracht und schließlich wieder in die Mittellage nach Fig. 5 zurückgeführt. Alsdann ist die Arbeit.beendet.
  • Die Hülse a wird nunmehr durch den Mitnehmer e erfaßt und weiter vorgeschoben, um nach der Füllstelle gebracht zu werden, wo die Weiterbehandlung in bekannter Weise erfolgt. Damit die Kette f ununterbrochen laufen kann bringt man- zweckmäßig die Mitnehmer e in einer solchen Entfernung voneinander an, daß bis zum Anfassen des nächsten Mitnehmers genügend Zeit vorhanden ist, um das Aufrichten und Umbrechen vorzunehmen.
  • Baulich kann natürlich die Einrichtung auch anders ausgeführt werden, als in der Zeichnung dargestellt. So kann man natürlich in den die Kammer bildenden Platten Aussparungen anbringen oder diese Platten mehrteilig ausführen oder zum Hinundherschwenken der Kammer eine andere Vorrichtung, z. B. einen Kurbelmechanismus -). dgl., verwenden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-i. Vorrichtung zum Öffnen und Umbrechen von Schachtelhülsen mit Hilfe von schwenkbaren Wänden, gekennzeichnet durch eine die Hülse aufnehmende Kammer, die aus gelenkig miteinander verbundenen Wänden besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, vorzugsweise die untere Wand der Kammer fest mit dem Maschinengestell verbunden und in an sich bekannter Weise in der Mitte mit einem Schlitz versehen ist, durch welchen der die hochgerichteten Schachtelhülsen weiterfördernde Mitnehmer (e) hindurchgehen kann.
DEU11601D 1932-01-15 1932-01-15 Vorrichtung zum OEffnen und Umbrechen von Schachtelhuelsen Expired DE577394C (de)

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DEU11601D DE577394C (de) 1932-01-15 1932-01-15 Vorrichtung zum OEffnen und Umbrechen von Schachtelhuelsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE577394C true DE577394C (de) 1933-05-30

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ID=7567688

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU11601D Expired DE577394C (de) 1932-01-15 1932-01-15 Vorrichtung zum OEffnen und Umbrechen von Schachtelhuelsen

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DE (1) DE577394C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013143892A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-03 Elopak Systems Ag Vorrichtung und verfahren zum reduzieren von rückstellkräften von packungsmänteln in einer füllmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013143892A1 (de) * 2012-03-30 2013-10-03 Elopak Systems Ag Vorrichtung und verfahren zum reduzieren von rückstellkräften von packungsmänteln in einer füllmaschine
US10011379B2 (en) 2012-03-30 2018-07-03 Elopak Systems Ag Apparatus and method for reducing restoring forces of package sleeves in a filling machine

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