DE1265562B - Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehaelter

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DE1265562B
DE1265562B DEM70550A DEM0070550A DE1265562B DE 1265562 B DE1265562 B DE 1265562B DE M70550 A DEM70550 A DE M70550A DE M0070550 A DEM0070550 A DE M0070550A DE 1265562 B DE1265562 B DE 1265562B
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Raymond William Guzzardo
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E M MELAHN
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E M MELAHN
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
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Description

  • Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehälter aus steifem Papier oder Karton, die zum Verpacken verschiedener Produkte, insbesondere Flüssigkeiten, verwendet werden.
  • Die weitverbreitete Verwendung von Papierbehältern zum Verpacken verschiedener Güter, insbesondere von Flüssigkeiten, verlangt entsprechende Vorrichtungen zum wirtschaftlichen Herstellen solcher Faltbehälter. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen vorgeschnittene und vorgeritzte Behältermäntel zu einer Aufrichteinrichtung geführt, nach dem Aufrichten gefaltet, verschlossen und, falls der Werkstoff mit einem thermoplastischen Material beschichtet ist, gleichzeitig verklebt werden. Die gefalteten, flach aufeinanderliegenden Behältermäntel sind meistens in einem Magazin gestapelt und werden in diesem vorwärts bewegt. Der erste bzw. vorderste Behältermantel wird durch eine Entnahmevorrichtung, beispielsweise Sauger, von dem Stapel abgenommen und in eine käfigförmige Halteeinrichtung übergeführt. In dieser Halteeinrichtung wird der Mantel aufgerichtet und anschließend durch eine Ausschiebeeinrichning herausgestoßen. Nach einer bekannten Ausführungsform wird zum Aufrichten und Umbrechen der Behältermäntel ein Käfig mit gelenkig miteinander verbundenen Wänden verwendet. Durch Schwenken der Wände um ihre Scharniere nach der einen oder anderen Richtung wird der Mantel entweder flach zusammengelegt oder hochaufgerichtet.
  • Bei diesen Vorrichtungen treten aber häufig Schwierigkeiten auf. Da die Behältermäntel flach gefaltet und gegenüberliegende Wände angrenzend parallel zusammengepreßt sind, muß zur Bildung eines röhrenförmigen Körpers zuerst der Mantel aus dem flachen Zustand in eine dreidimensionale Röhre mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt geöffnet werden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß beim Auseinanderfalten des Mantels aus der flachen oder ebenen Lage, beispielsweise durch Gegeneinanderdrücken gegenüberliegender seitlicher Kanten, der biegsame Werkstoff dazu neigt, sich dem Öffnungsvorgang zu widersetzen, derart, daß die Wände ihre ursprüngliche Lage einzunehmen versuchen. Dabei nimmt der Mantel häufig einen rauten- oder diamantförinigen Querschnitt an. Dieser dem Öffnen entgegenwirkende Widerstand bildet ein schwieriges Problem, insbesondere dann, wenn eine automatische Maschine verwendet wird. Im allgemeinen werden bei diesen Maschinen, beispielsweise zum Verpacken von Milch, die geöffneten Behältermäntel auf quadratische Dorne aufgezogen. Wenn nun der geöffnete Mantel einen rautenförmigen Querschnitt aufweist, ist es äußerst schwierig, ihn auf den quadratischen Dorn aufzubringen, wenn nicht eine besondere Führung zur Unterstützung des Aufschiebens vorgesehen ist oder wenn der Mantel nicht sehr sorgfältig auf den Dorn aufgezogen wird. Es besteht hierbei die Gefahr, daß die Wände des Behältermantels zerknittert oder verbogen werden.
  • Dieses Problem wurde bis zu einem gewissen Grad dadurch gelöst, daß die teilweise offenen Behältermäntel an Leitflächen oder einem Anschlag vorbeibewegt werden, wobei gesichert werden soll, daß die Wände des Mantels senkrecht zueinander gerichtet werden. Aber auch durch diese Vorrichtung ist noch keine Sicherheit dafür gegeben, daß die Ausrichtung der Wände so genau erfolgt, daß der Mantel ohne Störung automatisch auf einen Trägerdorn aufgezogen wird, damit hier der Boden gefaltet und verschlossen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehälter zu schaffen, bei der die im Magazin zugeführten Behältermäntel auf kürzestem Weg einzeln abgenommen und in einer käfigförmigen Halteeinrichtung so aufgerichtet werden, daß sie einen einwandfreien rechteckigen oder quadratischen Querschnitt bilden und ohne Schwierigkeit automatisch auf einen Dorn aufgeschoben werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehälter, die ein Magazin, Entnahme- und Fördermittel zum Überführen je eines Behältermantels in eine käfigförmige Halteeinrichtung, die an einer Seite offen und ferner mit schwenkbaren Wänden versehen ist, sowie eine Ausschiebevorrichtung für den aufgerichteten Mantel aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rückwand des Käfigs mit Öffnungen zum Durchtritt von Saugern versehen ist, die in bekannter Weise direkt vom Magazin Behältermäntel entnehmen und durch Vorbeiführen an die Mäntel teilweise öffnenden Anschlägen aufrichten, und daß der Käfig zwei um 90° schwenkbare Seitenwände zum vorübergehenden Wiederflachlegen des Mantels aufweist sowie daß eine in der Käfigachse vorgesehene Ausschiebeeinrichtung für den fertig geöffneten Behältermantel angeordnet ist.
  • Diese Vorrichtung arbeitet äußerst zuverlässig, und die Wände des geöffneten Mantels werden zwang-Häufig rechtwinklig zueinander gehalten, so daß ein automatisches Aufschieben auf den entsprechenden Dorn ohne Schwierigkeiten und ohne Störung vor sich geht. Dadurch wird der Ausschuß auf ein Minimum herabgesetzt und unter anderem auch auf diese Weise die Leistungsfähigkeit der Maschine erhöht.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Anlage zum Vorformen und Aufrichten, die zusammeln mit einer Behälterherstellungsmaschine gezeigt ist; Fig.2 ist eine Seitenansicht der Vorform- und Aufrichtanordnung in Verbindung mit zugehörigen B etätigungsvorrichtungen; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2; Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Faltkäfigs, der in F i g. 2 dargestellt ist, im vergrößerten Maßstab; F i g. 5 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf Teile der in F i g. 3 gezeigten Anordnung, die unmittelbar um den dort gezeigten Faltkäfig liegen; Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Teilanordnung gemäß F i g. 5 und veranschaulicht den Käfig; F i g. 7 ist ein Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig.2, in Richtung der Pfeile gesehen; F i g. 8 ist ein anderer Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in F i g. 2; F i g. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch die Einrichtung zur Betätigung des Käfigs zeigt Fig. 10 ist eine andere perspektivische Ansicht, die schematisch die Mittel zeigt, die dem Faltkäfig zugeordnet sind, um ihm die flachliegenden Mäntel zuzuführen, und die vorgeformten bzw. aufgerichteten Mäntel aus diesem herauszuholen; Fig. 11, 12 und 13 sind Draufsichten, die schematisch die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge zum Einführen eines Mantelwerkstückes in den Faltkäfig zeigen; Fig. 14 ist eine Vorderansicht, die ein Mantelwerkstück zeigt, welches aufgerichtet bzw. vorgeformt werden soll; F i g. 15 ist eine Draufsicht auf dieses Werkstück; F i g. 16 ist eine Draufsicht auf ein in den F i g. 15 und 16 dargestelltes Werkstück, das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geöffnet und vorgeformt wurde; F i g. 17 ist eine Draufsicht auf einen nach bekannten Verfahren und in bekannten Vorrichtungen geöffneten, unzureichend vorgeformten Mantel.
  • In F i g. 1 ist eine erfiIldungsgçruäBe AusfAmnt form zusammen mit einer Maschine, die allgenmn mit 20 bezeichnet ist, dargestellt. Mit der Maschine 20 werden Faltbehälter für Milch od. dgl. aus planaren Werkstücken bzw. Behältermänteln 21 hergestellt.
  • Letztere sind in einem Zuführungsmagazin 22 angeordnet, das sich an einer Seite der Maschine befindet.
  • Die Werkstücke 21 werden als ein Bündel entlang des Magazins 22 durch eine durch ein Gewicht betätigte Vorrichtung vorwärts bewegt, wobei die vorderen Kartonwerkstücke nacheinander einzeln durch eine Saugeinrichtung 24 abgenommen werden. Letztere arbeitet periodisch, um ein Werkstück in Arbeitsstellung mit dem Form- und Aufrichtekäfig 25 zu bringen. Dieser Käfig ist an der ersten Vorformstation der Maschine angeordnet, die allgemein mit 26 ( Fig, 1) bezeichnet ist.
  • Die Maschine 20 ist nur teilweise in F i g. 1 gezeigt.
  • Sie besteht aus einer Vielzahl von Haltedornen 27 für die Mäntel. Sie weisen einen quadratischen Querschnitt auf und sind herabhängend im Abstand an einem Schalttisch 28 angebracht. Letzterer wird periodisch teilweise gedreht, um die Dorne nacheinander von Station zu Station zu bringen und einzureihen. Diese Dorne sind an im Abstand voneinander liegenden Punkten entlang einer Kreisbahn angeordnet. Im wesentlichen werden die vorgeformten Mäntel nacheinander von der Vorformstufe oder -station 26 durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenxlen Arbeitsstationen vorwärts bewegt, wo die Laschen oder Lappen zum Verschließen des Behälterbodens gefaltet, geformt und verschlossen werden. Anichließend werden die Behälter von den Dornen abgezogen, worauf der obere Verschluß gefaltet, geformt und - falls erwünscht - verklebt wird. Die geformten Behälter werden dann von der Formmaschine entweder zur Füllmaschine oder zur Lagerung transportiert.
  • Entsprechende Steuerungen zum Regeln der Arbeit der Maschine 20 sind zweckmäßig an der Kontrollstation 29 angeordnet und können beispielsweise mehrere Druckknopfregler oder -schalter 30 und einen Wechselzeitregler 31 aufweisen. Der Steuer-oder Reglerschalter 30 kann mit einem Hauptmotor-oder Antriebsreglerschalter, einem Vakuumpumpwl-Reglerschalter, einem Heizreglerschalter und Mitteln zum selektiven Vorwärtsbewegen des Schalirades 28 sowie anderen Reglern entsprechend den Anforder rungen der Herstellungsmaschine versehen sein. Wie bereits erwähnt, können diese Maschinen in irgendeiner bekannten Weise aufgebaut sein. So kann beispielsweise die in der USA.-Patentschrift 2357535 beschriebene Vorrichtung verwendet werden.
  • Die besonderen Vorgänge, die in der Vorformstation durchgeführt werden, sind im folgenden im einzelnen beschrieben. Im allgemeinen wird aber jedes Mantelwerkstück, sowie es sich der Station 26 durch die periodische Arbeit der Vakuumzuführun, 24 nähert, vom Magazin 22 abgenommen. Die Vakuumzuführung dient dazu, die Werkstücke vom vorderen Ende der Zuführung 22 abzuheben, sie vorwärts zu bewegen und teilweise zu öffnen, während die teiI-weise geöffneten Werkstücke zwangläufig in den Vorform- und Aufrichtekäfig 25 eingeordnet werden. Der Käfig 25 selbst dient dazu, die Werkstücke vollsfflndig zu öffnen und sie in einen Behälter mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, entsprechend dem Querschnitt der darüber angeordneten Dorne 27, aufzurichten. Auf diese Dorne werden die aufgerichteten Mäntel gegen eine Arretierung 33 angehoben. Diese Arretierung legt den Behältermantel in der richtigen Stellung für die anschließenden Falt- und Verschließarbeiten der Boden- und Oberteile fest. Sowie jeder Dorn 27 von der Vorformstation 26 zu der nächsten Station gedreht wird, wo die Bodenlaschen oder -lappen des Kartons gefaltet werden, bewegt sich der nachfolgende Dorn 27 a (F i g. 1) zu der Vorformstation, um die nächste vorgeformte Kartonröhre aufzunehmen.
  • Nähere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Fig.2 und 3 dargestellt, in denen der Form- und Aufrichtekäfig 25 in Verbindung mit dem Zuführungsmagazin 22 und den verschiedenen Vorrichtungen und Mechanismen gezeigt ist, die zur Betätigung des Aufrichtekäfigs 25 und der Saugeinrichtung 24 dienen.
  • Der Käfig 25 ist aufrecht stehend in der Nähe der einen Kante eines ebenen Bühnentisches 40 für die Maschine 20 angeordnet, wobei der Käfig im wesentlichen zur Hälfte oberhalb und zur Hälfte unterhalb der Tischfläche 40 liegt. Unmittelbar angrenzend und vor dem Faltkäfig 25 befindet sich das Magazin 22, das durch das Gewicht 23 betätigt wird. Gegen den rückwärtigen Teil des Käfigs 25 und im wesentlichen gegenüber vom Magazin 22 ist die Saugvorrichtung 24 unterhalb des Tisches 40 angeordnet und so ausgebildet, daß sie durch den Käfig 25 wirkt, wie weiter unten näher beschrieben ist. Unmittelbar unterhalb des Faltkäfigs 25 ist eine Hebeeinrichtung 42 (F i g. 2) vorgesehen, die periodisch gehoben und niedergedrückt werden kann, entsprechend der Tätigkeit einer hin- und hergehenden Betätigungsvorrichtung 43 für das Hebewerk (F i g. 1()).
  • Eine zentrale Antriebsvorrichtung, bestehend aus einer drehbar getriebenen Nockenanordnung 44, ist an der Rückseite der Hebewerkvorrichtung 43 und unterhalb des Bühnentisches 40 angeordnet. Diese Nockenanordnung ist arbeitsmäßig mit der Saugvorrichtung 24 durch einen periodisch arbeitenden Zuführungsantrieb, allgemein mit 45 bezeichnet (F i g. 2), verbunden. Die Nockenanordnung 44 ist ferner an der Hebewerkbetätigung 43 durch einen Hebewerksantrieb angeschlossen, der in Fig.2 allgemein mit 46 bezeichnet ist. Der Antrieb 45 spricht auf die Tätigkeit eines hin- und hergehenden Antriebsgabelkopfes 47 an, der durch die Drehung der Nockenanordnung 44 getrieben wird. Außer den Antriebsvorrichtungen 45 und 46 betätigt der zentrale Antrieb auch den Käfigantrieb 50, der aus einer Gabelkopfanordnung besteht, wie am besten aus F i g. 9 ersichtlich ist. Diese befindet sich an der gegenüberliegenden Seite der Nockenanordnung 44 des Gabelkopfantriebes 47.
  • Für die folgenden Erläuterungen wird zunächst auf die F i g. 1, 2 und 3 Bezug genommen, in denen insbesondere das Zuführungsmagazin 22 dargestellt ist.
  • Dieses Magazin weist ein Paar parallel im Abstand und vertikal angeordnete Seitenwände 51, 52 auf (F i g. 3). Sie sind im wesentlichen planare längliche, rechteckige Bauteile, die durch eine gespaltene Boden- oder Trennwand miteinander verbunden sind.
  • Letztere besteht aus seitlich im Abstand angeordneten und im wesentlichen horizontal gelagerten Boden- wandteilen 53 und 54, die mit einer geschlitzten Öffnung 55 versehen sind, die sich über die gesamte Länge des Magazins erstreckt. Um den Schlitz 55 zu begrenzen, werden die Wandteile 53 und 54 in koplanarem Abstand voneinander durch übergreifende Winkeleisenträger 56 und 57 gehalten. Letztere sind mit den Bodenwandteilen 53 und 54 fest verschraubt oder in einer anderen Weise kraftschlüssig verbunden, wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist. Von der äußersten Stütze 56 erstrecken sich nach unten angewinkelte Stützarme 58 (F i g. 1), durch die das Magazin 22 von dem Unterbau (nicht dargestellt) der Maschine 20 getragen wird.
  • Zwischen den beiden Stützen 56 und 57 quer unter den Bodenwandteilen 53, 54 des Magazins ist ein Winkeleisenträger 59 vorgesehen, der herabhängende Ansätze 60 aufweist. Zwischen diesen ist eine drehbare Führungsrolle 61 angeordnet, über die ein Seil oder eine ähnliche biegsame Verbindung 62 geführt ist. Das Seil 62 bildet einen Teil der Gewichtsanordnung 23 und ist daher an einem Ende mit einem Geweicht 63 verbunden, das sich durch die Schwerkraft nach unten bewegt und an der biegsamen Verbindung 62 zieht. Eine zweite Rolle 64 ist zwischen den herabhängenden Ansätzen 65 unterhalb der vorderen Stütze 57 angeordnet. Nach Überqueren der Rolle 64 wird das Seil 62 nach hinten unterhalb der Bodenwand des Magazins geführt, genauer gesagt, ausgerichtet mit der geschlitzten Mittelöffnung 55 dieser Wandteile, um mit einer Vorschubmitnehmerplatte 66 verbunden zu werden.
  • Wie am deutlichsten in F i g. 3 gezeigt ist, ist die Mituehmerpiatte 66 aufrecht vor einem stützenden Gleitblock 67 angebracht, der gleitend beide Bodenwandteile 53 und 54 unmittelbar angrenzend an die geschlitzte Öffnung 55 berührt, entlang derer der Block bewegt wird. Bei der Arbeit wird die Mitnehmerplatte 66 hinter den Stapel oder das Bündel der Mantelwerkstücke 21 gesetzt und zwingt daher diesen Stapel nach vorn gegen die Vorformstation 26. Dieser Vorschub wird durch die durch die Schwerkraft hervorgerufene Bewegung des Antrieb es 23, genauer durch die Bewegung des Gewichtes 63 und den daraus resultierenden Zug des Seiles 62, das an einem Ende mit diesem Gewicht und am anderen Ende mit der Mituehmerpiatte 66 verbunden ist, bewirkt.
  • Um verschieden große Behälter verwenden zu können, ist eine Hilfsführung 68 vorgesehen, die aus einer Vielzahl von parallelen röhrenförmigen Schienengliedern 69 besteht, die von einer Säule 70 getragen und in Klemmen 71 befestigt sind. Diese Hilfsführung ist zwischen den beiden Seitenwänden 51 und 52 des Magazins angebracht, wie beispielsweise in den F i g. 3 und 5 dargestellt ist. Die Klemmen 71 passen gleitend über die obere Kante der Seitenwand 52, um die Führungsschienen 69 parallel im Abstand mit dem Inneren des Magazins zu halten, wodurch zwischen den Seitenwänden dieses Magazins eine wechselnde Breite oder Abstand erhalten wird.
  • Diese Änderung der Ausmaße ermöglicht es, das Magazin solchen Mantelwerkstücken anzupassen, die eine geringere Breite haben als der normale Abstand zwischen den Wänden 52 und 53 beträgt, die aber - falls erwünscht - für diesen Zweck auch beweglich montiert werden können.
  • Angrenzend an das vordere Ende des Magazins 22 ist eine einstellbare Arretierung 75 (F i g. 2, 3 und 5) vorgesehen, die in die Mantelaufnahmeanordnung und das Führungsinnere des Magazins hineinragt, das durch die Wände 51 bis 54 begrenzt ist. Wie besonders in F i g. 5 zu sehen ist, besteht die Arretierung 75 aus einem Metallblock 76, der an einer Seitenkante eine Einkerbung77 aufweist, und ist mittels eines Drehverschlusses 78 nahe eines Stützkissens 79 schwenkbar befestigt. Das Stützkissen wird von einer Gleitplatte 80 getragen, die ihrerseits an der oberen Fläche des Bühnentisches 40 durch Einstellsperrbolzen 81 verstellbar montiert ist. Zwischen dem Block 76 und dem Kissen 79 erstreckt sich ein verstellbarer Schraubenbolzen 82, der in den Block 76 eingeschraubt und mit einer Sicherungsmutter 83 und einem verbreiterten Kopf 84 versehen ist. Auf diese Weise wird die Dreh- oder Schwingbewegung des Arretierblockes 76 im Gegenuhrzeigersinn begrenzt (Fig.5), um dadurch den Block 76 verstellbar in seiner oberen, mit ausgezogener Linie dargestellten Stellung festzulegen. Andererseits kann der Block 76 um den Drehverschluß 78 gedreht werden, um in die mit gestrichelter Linie dargestellte Lage (Fig. 5) zu gelangen. In dieser letzteren Stellung berührt eine Einstellarretierungsschraube 85 das Kissen 79, um die Drehbewegung des Blockes im Uhrzeigersinn zu begrenzen (Fig. 5). So kann die Arretierung 75 im wesentlichen an oder zwischen diesen beiden Stellungen festgelegt werden (F i g. 3 und 5). Wenn sich die Arretierung 75 in der mit voller Linie dargestellten Stellung (F i g. 5) befindet, liegt ihre Einkerbung 77 in einer Ebene A, die mit gestrichelter Linie in dieser F i g. 5 gezeichnet ist. Sie bestimmt eine Begrenzung für den Vorder- oder Leitmantel des Stapels 21, wenn die volle Breite oder der volle Abstand der Seitenwände 51-52 des Zuführungsmagazins verwendet wird.
  • In der anderen gestrichelt dargestellten Stellung des Gliedes 76, die in F i g. 5 zu sehen ist, ist seine äußerste Endfläche 86 so gelagert, daß sie mit den anderen Schienengliedern 69 zusammenwirken und so eine zweite Haltstellung oder Ebene begrenzen (B in Fig.5), die die gewünschte Grenzlage für den Leitmantel des Stapels oder Packens 21 angibt, wenn kleinere Kartons geformt werden.
  • So ist zu erkennen, daß die Arretierung75 zum Berühren einer Seitenkante der im Packen 21 befindlichen Mäntel dient, um das vordere Ende derselben in einer gewünschten Ebene festzulegen und zum Vorwärtsbewegen zu dem Faltkäfig 25 fertigzumachen. Es wurde gefunden, daß es im Zusammenhang mit der Arretierung 75 zweckmäßig ist, Sekundärarretierungen entlang dem gegenüberijegenden Rand der Behälter vorzusehen (wie in F i g. 5 gezeigt ist), indem eine mit Kopf versehene Schraube oder ein Niet 87 nach innen von der Innenfläche ragend angeordnet wird. Der Nietkopf 87 ist so ausgerichtet, daß er mit der Arretierung 75 entlang der Arretierungsebene B in der bestimmten dargestellten Anordnung zusammenwirkt.
  • Unmittelbar angrenzend an die Arretierung 75 und gestützt an dem gleitbar angeordneten Plattenglied 80 befindet sich eine vertikale Welle90, die in ihrer Länge mit einer Vielzahl von im Abstand liegenden stationären Anschlaggliedern 91 versehen ist. Diese können, wie gezeigt, aus im wesentlichen zylindrischen walzen ähnlichen Gliedern bestehen, die an der Welle 90 beispielsweise mit Sperrstiften 92 (Fig.5) befestigt sind. Die Anschlagglieder 91 sind in bezug auf die Mäntel im Zuführungsmagazin 22 im wesent- lichen so wie in F i g. 14 dargestellt ausgerichtet. Hier sind drei Anschlagglieder91 so angeordnet, daß sie in die Mäntel eingreifen, um diese entlang einer Kante an im Abstand befindlichen Stellen zwischen dem oberen und dem unteren Ende derselben zu berühren. Der Zweck und die Arbeitsweise der Anschlagglieder wird im folgenden zusammen mit der Beschreibung des Faltkäfigs 25 näher erläutert. Hier soll nur kurz erwähnt werden, daß sie angeordnet sind, um in den Durchgang des Mantels vom Zuführungsmagazin zu dem Faltkäfig einzugreifen und so ein erstes oder teilweises Öffnen des Mantels zu be wirken, sowie dieser am Anschlag vorbei, entsprechend der Arbeit der Saugvorrichtung 24 vorwärts bewegt wird.
  • Außer den Gliedern 91 weist der Bodenwandabschnitt 53 des Zuführungsmagazins auch einen nach oben abstehenden Anschlag in Form eines zylindrischen Knopfes93 (Fig. 2, 3 und 5) auf, der beim anfänglichen Öffnen des Werkstückes hilft, indem er das unterste Ende des einen Wandteiles desselben erfaßt. Dieser Vorgang wird ebenfalls noch näher erklärt.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist die Saugvorrichtung 24 so ausgebildet, daß sie den Leitmantel aus dem Packen im Magazin 22 wegzieht und diesen im Faltkäfig25 absetzt. Um diese Funktion auszuüben, be steht die Saugvorrichtung 24 aus zwei oder mehr - in der Zeichnung sind drei dargestellt - (F i g. 2, 3 und 10) röhrenförmigen Vakuumleitungen 100, von denen jede einen Gummisaugbecher 101 aufweist, der am äußeren Ende der jeweiligen Leitung unmittelbar angrenzend an den Faltkäfig (F i g. 2 und 6) befestigt ist. Das entgegengesetzt liegende Ende einer jeden röhrenförmigen Leitung 100 ist eng in einem Verteilerblock 102 eingepaßt, der mit einem inneren Mehrfachdurchgang 103 (F i g. 2) versehen ist. Auf diese Weise sind drei Leitungen 100 gemeinsam durch die Mehrfachleitung 103 verbunden. Letztere ist mit einem entsprechenden Endverbindungsstück versehen, der eine biegsame Röhre 104 aufnimmt, die mit einem entsprechenden Luftabsauger, wie einer Vakuumpumpe, versehen ist. Auf diese Weise be wirkt die Vakuumpumpe (nicht dargestellt) einen Sog oder ein Vakuum an den Bechern 101, wobei dann, wenn letztere an das Leitwerkstück im Magazin 22 bewegt werden, der Mantel pneumatisch an die Vakuumbecher angesaugt wird. Anschließend bewegt sich der Mantel mit der Zuführung, wird vom Magazin abgehoben und nach Zurückziehen der Saugvorrichtung 24 in den Faltkäfig 25 transportiert.
  • Im allgemeinen werden die Saugbecher 101 entlang von im wesentlichen horizontal im Abstand angeordneten Achsen entsprechend der Bewegung des diesen zugeordneten Antriebes 45 hin- und herbewegt. Wie in den F i g. 2, 3 und 10 gezeigt ist, ist dar Verteilerblock 102 kraftschlüssig mit einem Ende eines zylindrischen Führungsstab es 105 und einem parallelen zylindrischen Antriebsstab 106 verbunden.
  • Beide Stäbe oder Stangen sind gleitend durch ein Paar von im Abstand angeordneten Führungsblöcken 107 geführt, durch die sie sich hin- und herbewegen.
  • Diese Führungsmittel ragen vom Tisch 40 der Maschine nach unten. Das dem Blockl02 abgekehrte Ende der Antriebsstange 106 ist mittels eines Drehstiftes 108 an einem Ende eines schwenkbaren Gelenkes 109 angeordnet, wie aus den Fig.2 und 10 ersichtlich ist. Das Drehgelenk 109 ist an seinem gegenüberliegenden Ende drehbar am äußeren Ende eines knickbaren Antriebslletels 110 angeordnet, der zwei Armteile 111 und 1li2 aufweist. Benachbarte Enden der Hebelarmteile sind durch ein Paar Seitenplatten 113 überbrückt, die sich entlang der gegenüberliegenden Seiten der Hebelarme erstrecken. Jedes Plattenglied ist am äußeren Ende des Armteiles 112 kraftschlüssig befestigt und mit dem benachbarten Ende des Gelenkteiles 111, beispielsweise durch Drehstifte 114, drehbar verbunden. Auf diese Weise ist der Teil 111 frei in bezug auf die Platten 113 und des Armteil 112 zu schwenken. Diese Brechbewegung des Armes 111 ist in der Drehung im Gegenuhrzeiger sinn begrenzt, wie in F i g. 2 gezeigt. Um eine Schwenkbewegung des Armteiles 111 in entgegengesetzter Richtung oder im Uhrzeigersinn über die koaxiale Ausrichtung mit dem Armteil 112 hinaus zu verhindern, erstreckt sich zwischen den beiden Armteilen des Antriebshebels (F i g. 2 und 10) eine dritte Arretierungsplatte 115. Diese ist angrenzend an das äußere Ende des Armteiles 112 befestigt, um an die unterliegende Kante des Armteiles 111 anzustoßen.
  • Diese Anordnung gestattet, daß der Arm 111 sich in bezug auf die Platte 115 insbesondere im Gegenuhrzeigersinn schwenkend bewegt, aber zwangläufig eine umgekehrte Drehbewegung über eine koaxial ausgerichtete Stellung mit dem Armteil 112 hinaus verhindert. Das unterste Ende des knickbaren oder durchbrochenen Hebels 110 (insbesondere Teil 112 - wie am besten aus F i g. 2 und 10 ersichtlich ist) ist fest mit einer Antriebswelle 116 verbunden, um mit dieser zu drehen. Die Welle 116 trägt ein Antriebsrad 117, das im Eingriff mit einer linearen Zahnstange 118 steht, die ihrerseits an der oberen Seite eines hin-und hergehenden Antriebsarmes 119 befestigt ist, der dem Antriebsbügel oder Gabelkopf 47 zugeordnet ist.
  • Wie besonders aus den F i g. 2 und 10 zu ersehen ist, besteht die Gabelkopfanordnung 47 aus dem obenerwähnten starren Antriebsarm 119, der an seinem äußeren oder oberen Ende in einem Lagerblock 120 gleitbar gelagert ist (Fig.2). Das entgegengesetzte Ende des Armes 119 ist starr an und zwischen einem Paar parallel im Abstand angeordneter Gleitschienen 121 und 122 befestigt, die sich entlang der gegenüberliegenden Seiten eines Gleitblockes 123 befinden.
  • Der Gleitblock wiederum ist drehbar an der Hauptantriebswellel24 montiert, die die Antriebsnockenanordnung 44 trägt und mit dieser dreht. Der Block 123 ist axial an der Welle 124 festgehalten. Die Gleitschienen 121 und 122 werden durch einen Nockenblock 125 parallel im Abstand voneinander gehalten, der seinerseits zwischen den äußeren Enden der Schienen angeordnet ist. Dieser Nockenblock trägt eine Kurvenrolle 126, die in eine abgesetzte, geschlossene Nockenbahn 127 in einer Oberfläche der zentralen Antriebsnockenanordnung 44 eingreift. Diese Ausbildung ermöglicht es, daß entsprechend der Drehbewegung des Nockens 44 die Kurvenrolle 126 in der Bahn 127 läuft und bewirkt, daß die Gabel kopfanordnung 47 linear hin- und hergeht und dabei eine entsprechende Hin- und Herbewegung der Zahnstangell8 hervorruft. Da das Zahnrad 117 in die hin- und hergehende Zahnstange 118 eingreift, schwingt ersteres in einer Teildrehung und bewegt entsprechend den durchbrochenen Antriebshebel 110 mit Welle 116, an der er befestigt ist.
  • Der Antriebshebel 110 ist als Gelenkhebel ausgebildet, dessen Armteil 111 nur im Gegenuhrzeiger- sinn aus der Fluchtlinie mit dem zweiten Armteil 112 drehbar ist. Im entgegengesetzten Drehsinn ist die Bewegung des Gelenkarmes 111 durch die Platte 115 begrenzt. Eine Zugfeder 129, die mit einem Ende am Gelenkarm 111 befestigt ist, zieht den Hebel an und drückt ihn gegen die Rück- oder Arretierungsplatte 115, die die Bewegung des Hebels im Uhrzeigersinn begrenzt. Bei entgegengesetzt gerichteter Bewegung des Hebels 110 wird die Feder 129 gespannt und die Rückplatte 115 dient dazu, die Kraft des schwenkenden Armteiles 111 des Gelenkhebels 110 zu verstärken.
  • Durch diese knickbare Gelenkanordnung kann eine Störung der Hin- und Herbewegung der Saugvorrichtung 24 aufgefangen werden, so daß dann, wenn diese Saugvorrichtung beispielsweise durch einen im Käfig 25 in Bearbeitung befindlichen Behältermantel blokkiert wird, nicht zu befürchten ist, daß die Zahnstange 118, das Zahnrad 117 und andere Bauteile des Antriebsmechanismus beschädigt oder zerstört werden.
  • Hieraus ist verständlich, daß als Reaktion der Drehbewegung der Nockenanordnung 44 und der daraus folgenden Tätigkeit des Gabelkopfes47 die Saugvorrichtung 24 periodisch gegen den Käfig 25 und den Leitkarton im Magazin 22 vorwärts bewegt wird und dabei den Mantel erfaßt und in entgegengesetzter Richtung zurückgezogen wird, um diesen Mantel in den Käfig einzubringen.
  • Der erfindungsgemäß verbesserte Käfig 25 ist insbesondere aus den Fig. 2 bis 8 ersichtlich. In den F i g. 2 und 3 ist gezeigt, wie der Käfig 25 auf dem Bühnentisch 40 der Formmaschine zwischen der Saugvorrichtung 24 und dem Zuführungsmagazin 22 für die Mäntel angeordnet ist. Der Käfig besteht aus einem auf drei Seiten durch feste Wände gebildeten rechteckigen Kasten (F i g. 4 und 5). Die starre rechteckige Seitenwand 130 ist an einer rechteckigen Rückwand 131 durch ein längliches Klaviersch arni er 132 befestigt. Auf diese Weise ist die Wand 130 um das Gelenk 132 in bezug auf die Wand 131 drehbar.
  • In ähnlicher Weise ist eine zweite der Wand 130 gegenüberliegende starre Wand 133 an der entgegengesetzten Kante der Rückwand 131 mittels eines zweiten Scharniers 134 angelenkt, so daß die zweite Seitenwand ebenfalls in bezug auf die Rückwand des Käfigs gedreht werden kann.
  • Die Wände 131 bis 133 des Käfigs 25 haben im wesentlichen die gleichen rechteckigen Ausmaße und bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, wie Aluminium, wobei die beiden Seitenwände wesentlich dünner sind als die Rückwand 131. Um den Käfig an dem Schalttisch der Formmaschine zu befestigen, ist ein L-förmiger Befestigungsarm 135 (F i g. 2) vorgesehen, der von der Rückseite der Rückwand 131 absteht und an dieser festgemacht ist. Außerdem ist dieser Befestigungsarm 135 an der oberen Fläche des Bühnentisches 40 befestigt, derart, daß er den Käfig 25 in aufrechter oder vertikaler Stellung festlegt.
  • Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß die Rückwand 131 des Käfigs mit drei runden Öffnungen 136, 137 und 138 versehen ist. Diese Öffnungen sind so ausgebildet, daß sie den Durchgang der Saugbecher 101 und der dazugehörigen Saugleitungen 100 entsprechend der Hin- und Herbewegung der Saugvorrichtung 24 gestatten. Daraus folgt, daß die Saugvorrichtung tatsächlich durch die Rückwand 131 des Käfigs 25 hindurchgeht.
  • An der Außenseite der Wand 130, nahe dem unteren Ende derselben, ist ein Walzenblock 140 angehängt (Fig. 4 und 5). Dieser Block 140 ist an einer horizontalen Achse angeordnet und angrenzend an die Leitkante 141 der Seitenwand 130, beispielsweise durch Schrauben 142, 142 (F i g. 5) befestigt. Den Block 140 berührt eine Betätigungs- oder Steuerwalze 143, die drehbar am äußeren Ende eines Kurbelarmes 144 befestigt ist. Der Zweck und die Arbeitsweise dieser Anordnung werden im folgenden näher beschrieben (F i g. 3, 6. und 7).
  • Die Seitenwand 130 ist mit einer länglieheii, über die Leitkante 141 der Wand 130 greifenden Führung 145 versehen, die sich im wesentlichen vom oberen Ende der Wand 130 bis zu einem Punkt angrenzend an den Lagerblock 140 erstreckt. Die Führung weist einen Finge.rteil 146 auf, der über der Kante 141 der Wand liegt und etwas über das offene Ende des Käfigs ragt und hier eine Verengung der Käfigöffnung bildet. Am oberen Ende der Führung 145 befindet sich ein Sekundär-Führungsschuh 147, der über den Fingerteil 146 hinausragt, um eine zusätzliche Verengung entlang eines Randes der Käfigöffnung zu bilden (Fig. 4 und 5).
  • Der Schuh 147 wird für Mäntel verwendet, die kleiner als normale Mäntel sind. Sowohl der Fingerteil 146 als auch der Schuh 147 sind nach innen gegen das Innere des Käfigs entlang der Teile desselben abgeschrägt oder abgeflacht, die hinter die Ebene der Wand 130 ragen, um die Mantelwerkstücke in das Innere des Käfigs entsprechend der Tätigkeit der Saugvorrichtung zu führen. Das Führungsglied 145 und der Schuh 147 sind mittels Auflegefedern 148 und 149 an der Seitenwand 130 befestigt. Diese Federn sind im oberen bzw. unteren Abschnitt des Führungsgliedes angeordnet und sind an der Wand durch SchraubenlSO (F i g. 5) angebracht. Auf diese Weise ist die Führung 145 um ihre Verankerungen an der Wand 130 beweglich. Die Verankerungen sind durch die Befestigungsschrauben 150 festgelegt, derart, daß die Führung vom geöffnet ten Inneren des Käfigs seitlich ausweichen oder verschoben werden kann. So wird ermöglicht, daß die Mantelwerkstücke daran vorbei in das Innere des Käfigs gelangen können. Nach dem Einführen springt die Führung 145 in ihre normale Stellung zurück, in der sie sich teilweise über das offene Vorderende des Käfigs erstreckt (Fig.4), um den Mantel in letzterem zu halten.
  • In einer allgemein ähnlichen Weise ist die andere Seitenwand 133 des Käfigs angrenzend an ihr oberes Ende mit einem Führungsschuh 155 versehen, der einen Fingerteil 156 aufweist, der nach vorn von der Wand 133 ragt, aber nach hinten gegen das Innere des Käfigs abgeschrägt ist, derart, daß es beim Durchgang oder Eintritt eines Kartons in das Käfiginnere mithilft. Wie der Fingerteil 146 der Führung 145 erstreckt sich der Fingerteil 157 des Führungsschuhs 155 ebenfalls teilweise über oder vor der offenen Vorderseite des Käfigs, so daß es bei der Führung und beim Halten des Kartons innerhalb des Käfigs mithilft. Außerdem ist der Fingerteil 156 einstückig mit einem Befestìgungsarm 157 ausgebildet, der nach hinten entlang der Außenseite der Wand l33 ragt (Fig. 2). Dieser Arm ist drehbar über einer Anbaukonsole 15S mittels eines vertikalen Drehstiftes 159 angeordnet. Um den Stift159 befindet sich eine Torsionsfeder 160. Diese wirkt derart, daß der Führungsschuh 155 gegen die Wand 133 federnd geneigt wird. Um den Fingerteil 156 über der offenen Vorderseite des Käfigs zu verstellen, ist eine Einstellschraube 161 vorgesehen, die durch den Armteil 157 geschraubt und so ausgebildet ist, daß sie die Außenseite der Käfigwand 133 berührt (F i g. 5) Auf diese Weise kann die Führung 155 gegen die Wirkung der Feder 160 um den Bolzen 159 von der Wand weedreht werden und kann auf gewählte Hallessellungen gegen diese Wand durch Feststellen der Schraube 161 verstellt werden, wobei der daran befindliche Fingerteil 156 in seiner Bewegung reguliert werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist jede Seitenwand 130 und 133 des Käfigs drehbar mit der Rückwand 131 verbunden, so daß sie wie Türen um eine vertikale Achse in bezug auf letztere schwingen können Um diese Schwingbewegung der Seitenwände zu steuern, ist ein Verbindungsgestänge, allgemein mit 164 bezeichnet, vorgesehen (Fig. 4, 5 und 6). Wie in den genannten Figuren dargestellt, besteht diese Gelenkanordnung 164 aus einem Winkelhebel 165 mit einem langen Arm 166, der nahe des oberen Bereiches der Käfigseitenwand 130 mittels Befestigungsschlauten 167 angebracht ist. Der kurze Arm 168 des Winkelhebels 165 ist drehbar mit einem Ende eines liner aren Übertragungsgelenkes 169 verbunden. Die Be festigung kann durch einen Drehzapfen 170 erfolgen.
  • Das gegenüberliegende Ende des Gelenkes 169 ist in ähnlicher Weise durch einen Drehbolzen 171 am äußeren Ende eines Doppel- oder Verbundwinkelhebels172 angeordnet. Dieser Winkelhebel ist im wesentlichen S-förmig, wobei der kurze Arm 1>73 drehbar mit dem Gelenk 169 verbunden ist und parallel zu einem längeren Arm 174 verläuft. Der Arm 174 ist fest mit dem oberen Ende der Käfig seitenwandl33 mittels Schrauben 175 verbunden.
  • Zusammengebaut liegt der Arm 174 des Verbund winkelhebels 172 parallel zu dem längeren Arm des Winkelhebels 165, derart, daß die beiden Seitenwände 130 und 133 parallel angeordnet sind, Zwischen dem Verbundwinkelhebel 172 und dem Winkelehebel 166 ist eine Zugfeder 176 vorgesehen, die durch Öffnungen 177 und 178 an diesen Hebeln angehängt sind (Fig.5). Die Feder ist zwischen den beiden Winkelhebeln 165, 172 diagonal angeordnet, derart, daß sie zwischen dem Drehgelenk 169 und der Rückwand 131 des Käfigs liegt. Durch diese Anordnung wirkt der Bewegung der Käfigseitenwand im Uhrzeigersinn (wie in F i g. 5 dargestellt3 in eine Arbeitsstellung gemäß F i g. 6 die Spannung der Feder 176 entgegen, wobei letztere die Tendenz hat, die beiden Seitenwände 130 und 133 federnd zurück in die Stellung, in der der Käfig offen ist, zu neigen, wie in Fig.S gezeigt ist. Um zu sichern, daß die beiden parallelen Seitenwände 130 und 133 in der ewäuschten rechtwinkligen Stellung zu der Riickwand 131 bleiben und das Spiel in der Gelenkanordnung lti4 anzupassen, erstreckt sich durch den lSngéren Arm 166 des Winkelhebels 165 ein schnaübbar bewegbares Bolzenglied 1792 und an der Außen fläche der Rückwand 131 des Käfigs ist ein Emstilkissen oder -block 180 befestigt. Durch Einstellen des Schraubenbolzens 179 wird die rechtwinklige Lage der Seitenwände 130, 133 und der Rückenwand 131 zueinander erreicht.
  • Um den Käfig 25 zu betätigen und seine Wände von der offenen in die geschlossene Stellung zu bewegen (Fig.5 bzw. 6), sind Mittel vorgesehen, die den die Walze tragenden Walzenarm 144 periodisch betätigen. Diese Walze 143 drückt, wie bereits erwähnt, gegen den Block 140. Diese Mittel sind am deutlichsten aus den F i g. 2, 7, 8 und 9 zu sehen.
  • Der Walzenarm 144 (Fig. 9) ist am oberen Ende einer vertikal gelagerten Welle 185 befestigt, deren unteres Ende an einem Kurbelgelenk 186 angebracht ist. Auf diese Weise wird ein Exzenterantrieb in Form eines Winkelhebelgelenkes geschaffen, das durch eine teilweise gedrehte Antriebswelle 187 periodisch hin- und hersc lwingt (F i g. 7 und 8).
  • Die Welle 187 ist in im Abstand angeordneten Lagerblocks 188 und 189 gelagert. Am unteren Ende der Welle 187 ist ein Antriebsrad 190 befestigt, das mit einer linearen Zahnstange 191 im Eingriff steht, die auf den Käfigantrieb 50 anspricht.
  • Die Welle 187 und die zugehörigen Lagerblocks 188 und 189 werden von einer vertikal angeordneten Rahmenplatte 192 getragen (F i g. 2), die einen Teil des Stützrahmens der Formmaschine bildet. Das Zahnrad 190 und die Welle 187 befinden sich an einer Seite der Platte 192 und die Zahnstange 191 an der gegenüberliegenden Seite dieser Platte. Das Zahnrad 190 ragt durch eine Öffnung 193 in der vertikalen Rahmenplatte 192, wie es insbesondere in den F i g. 2 und 8 dargestellt ist.
  • Aus F i g. 9 läßt sich der Antrieb 58 für den Käfig am besten erkennen. Er besteht aus einer der Gabelkopfanordnung 47 ähnlichen Anordnung, um die Antriebszahnstange 191 linear hin- und herzubewegen. Im einzelnen weist der Antrieb 50 ein Paar paralleler im Abstand angeordneter starrer Gleitschienen 195 und 196 auf, die in diesem parallelen Abstand gehalten werden, um an gegenüberliegenden Seiten eines Gleitblockes 197 entlangzugleiten.
  • Dieser Block ist an der Hauptantriebswelle 124 für den zentralen Antriebsnocken 44 drehbar angeordnet. Wie in der Gabelkopfanordnung 47 werden die Gleitschienen 196 an einem Ende durch einen Nok kenblock 198 im Abstand gehalten, der seinerseits eine Kurvenrolle 199 trägt. Diese berührt eine geschlossene Nockenlaufbahn200, die nach innen in der angrenzenden Fläche des Zentralnockens 44 angeordnet ist. Die gegenüberliegenden Enden der Gleitschienenl95 und 196 sind angrenzend an die obere und untere Seite eines starren Antriebsarmes 201 angebracht, an dem sie so befestigt sind, daß der Arm 201 mit der Gabelkopfanordnung linear in bezug auf den Gleitblock 197 hin- und hergeht. Diese Bewegung erfolgt entsprechend der Arbeit der Kurvenrolle 199 in der Nockenlaufbahn 200 Im Hinblick hierauf wird die Drehbewegung des Nockens 44 und der Welle 124 durch einen entsprechenden Antrieb bewirkt, der einem Hauptantriebsrad 202 zugeordnet ist, das seinerseits an der Welle 124 befestigt ist, wie schematisch in F i g. 9 gezeigt ist. Das Antriebsrad 202 wird durch irgendeinen zweckmäßigen Antrieb, beispielsweise einen Elektromotor od. dgl. nicht dargestellt) gedreht.
  • An dem äußeren Ende des Antriebsarmes 201 ist an einer Gleitstange 206 ein Verbindungsblock 205 verschiebbar angeordnet und durch eine Sicherungsmutter 207 festgehalten. Die Gleitstange ist einstückig mit dem Antriebsarm 201 hergestellt und erstreckt sich von einem Ende desselben axial nach außen. Die Zahnstange 191 ist am Block 205 befestigt, derart, daß sie mit dem Block in bezug auf den Arm 281 bewegt wird. Wie oben erwähnt, ist der Block 205 an der Stange 206 verschiebbar. Um aber zu erreichen, daß der Block 205 entsprechend der geradlinigen Hin- und Herbewegung des Antriebsarmes 201 bewegt und in bestimmten Fällen dieser Block in bezug auf den Antriebsarm verschoben wird, ist eine Druckfeder 208 an einer Führungsstange 209 angeordnet, die zwischen dem Block 205 und einem an einer Seite des Antriebsarmes 201 befestigten Verankerungsblock 210 vorgesehen ist.
  • Durch diese Anordnung bewirkt ein Druck des Antriebsarmes 201 nach vorwärts, d. h. gegen den Käfig, eine entsprechende Bewegung des Blockes 205 und der Zahnstange 191. Die Druckfeder 208 ist groß und stark genug, um den Block 205 gegen die Mutter 207 zu halten und unter normalen Arbeitsbedingungen eine gute Verbindung zwischen dem Block 205 und dem Arm 201 zu schaffen. Wenn jedoch ein Mantel oder irgendein anderer Fremdkörper den Käfig 25 blockiert oder in irgendeiner anderen Weise das Betätigungsgelenk für den Antriebsarm 144 anhält, gestattet die Druckfeder 208, daß sich der Block 205 federnd entlang dem Antriebsarm 201 gegen die Druckwirkung der Feder 208 bewegt. Auf diese Weise wird das Brechen der auf andere Art befestigten mechanischen Antriebsverbindung zwischen dem Betätigungsarm 144 und dem zentralen Antriebsnocken verhindert.
  • Daraus wird verständlich, daß der Antrieb 50, sowie sich die Nockenanordnung 44 dreht, entsprechend periodisch arbeitet, um die Zahnstange 191 vorwärts zu bewegen und diese in entgegengesetzter Richtung zurückzuziehen. Als Reaktion dieser Hin-und Herbewegung der Zahnstange 191 wird der Betätigungsarm 144 entsprechend bogenförmig gegen den Lagerblock 14(1 an der Käfigwand 1SO geschwenkt, um zwangläufig die beiden Käfigwände 130 und 133 aus ihrer normalen offenen Stellung zu schließen (F i g. 5 bzw. 6). Durch die rückwärts oder nach außen gerichtete Bewegung des Betätigungsarmes 144 führt die dem Gelenk 164 zugeordnete Feder 176 die Seitenwände 130 und 133 in ihre normale offene Stellung zurück (F i g. 5). Es ist auch zu erkennen, daß dadurch, daß die Saugzuführungsvorrichtung24 und die Mittel zum Betätigen des den Käfig schließenden Armes 144 mit derselben Nokkenanordnung 44, aber in getrennten Laufbahnen, die an gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet sind, zusammenwirken, diese beiden Systeme zwangläufig mechanisch synchronisiert sind, um die richtige zeitliche Beziehung zueinander aufrechtzuerhalten. Kurz gesagt, diese synchronisierte Auieinanderfolge bewirkt, daß sich die Saugzuführung 24 durch den Käfig 25 vorwärts bewegt, ein Mantelwerkstück aus dem Stapel greift und dasselbe in den Faltkäfig zurückzieht. Anschließend wird der Käfig als Reaktion der bogenförmigen Arbeit des Betätigungsarmes 144 durch Falten der Käfigseitenwände geschlossen, um das Mantelwerkstück zu überdecken (Fig.6). Dann werden die Käfigwände in ihre in F i g. 5 dargestellte oder offene Stellung zurückgeführt.
  • Wenn einmal das Mantelwerkstück durch die Bewegung der Käfigteile in seiner in Fig. 6 gezeigten Stellung überdeckt ist und letztere in die aus F i g. 5 ersichtliche Lage zurückgekehrt sind, ist ein vorgeformter Karton fertig, üm zu den darüber angeordneten Dornen 27 der Fertigungsmaschine geführt zu werden. Dieses Überführen der Mäntel aus dem Faltkäfig zu dem Dorn erfolgt durch die Wirkungsweise und Arbeit der Hebevorrichtung 42 und deren Betätigungsvorrichtung43, wie nunmehr unter Bezugnahme auf insbesondere F i g. 2, 7, 8 und 10 beschrieben wird.
  • Die Hebevorrichtung 42 besteht aus einer im wesentlichen quadratischen planaren Rampe oder Bühne 211, die unterhalb des unteren Endes des Käfigs 25 angeordnet ist. Sie ist am oberen Ende einer vertikal gelagerten, hin- und hergehenden Welle 212 befestigt, die einen Bestandteil der Hebevorrichtung 43 bildet. Die Hebebühne 211 bewegt sich durch eine quadratische Öffnung in einer Grundplatte 213, die rechtwinklig an der vertikalen Stützplatte oder dem Rahmenglied 192 angebracht ist, derart, daß sie unter das untere Ende des Käfigs ragt.
  • Die Bühne 211 trägt ferner angrenzend an ihre Vorderkante eine Führungslippe 214 (F i g. 2), die so ausgebildet ist, daß sie vor der Vorderwand eines im Käfig vorgeformten Mantels vorbeigeht, wenn sich die Hebebühne nach oben bewegt, um den vorgeformten Mantel auf den Dorn der Herstellungsmaschine zu stoßen. Hieraus ist ersichtlich, daß die Hebebühne durch das Innere des Käfigs nahe an dessen drei Wänden hindurchgeht, wenn sie den Mantel auf den Dorn hebt.
  • Um die Hebevorrichtung 42 periodisch zu heben, wird deren Betätigungsvorrichtung 43 und insbesondere deren Welle 212 periodisch gehoben und gesenkt und entlang einer vertikalen Achse hin- und herbewegt. Die Welle 212 ist in im Abstand angeordneten Befestigungslagerblocks oder -kissen 216 und 217 gelagert, die derart an der Rahmenplatte 192 befestigt sind, daß sie die vertikale Hin- und Herverschiebung der Welle 212 unterstützen. Die Welle 212 ist ferner mit einer Schelle 218 versehen, die in der Nähe des unteren Lagerblockes 217 angeordnet ist.
  • Sie ist verstellbar angebracht, um die obere Grenze des Anhebens der Bühne 211 einzustellen. Die Schelle 218 ist mit einem Ende einer biegsamen Gelenkkette 220 verbunden, die oberhalb dieser Schelle 218 über ein erstes Kettenleitrad 221 geführt ist.
  • Letzteres ist angrenzend unterhalb des oberen Befestigungsblockes 216 für die Welle angeordnet.
  • Nachdem die Kette 220 über das Leitrad 221 geführt ist, verläuft sie nach unten, zu einem zweiten Kettenleitrad 222, das am äußeren Ende eines bogenförmig bewegbaren oder schwenkbaren Armes 223 des Hebeantriebes 46 befestigt ist. Das andere Ende der Kette 220 wird dann nach oben geführt und am Rahmen der Formmaschine verankert, wie bei 224 in den Fig. 2 und 10 gezeigt ist.
  • Durch diese Anordnung dient die Kette dazu, die Welle 212 entsprechend der Abundaufbewegung des Armes 223, der ein Glied des Hebeantriebes 46 ist periodisch zu heben und zu senken.
  • Wie am besten aus den Fig. 2 und 10 zu sehen ist, besteht der Antrieb 46 aus einer Kulisse oder Schwinge223, die als ein starres längliches geradliniges Metallglied ausgebildet und mit einer Verstärkungsbahn 226 versehen ist, die sich entlang einer Seite dieses Gliedes erstreckt. Während das äußere Ende der Schwinge 223 das Kettenrad 222 trägt, ist ihr entgegengesetztes oder inneres Ende durch eine Drehanordnung227 drehbar am Rahmen der Herstellungsmaschine gelagert. Zwischen den Enden der Schwinge 223, gegen die zentrale Nockenanordnung 44 weisend, ist eine Walze oder Rolle228 vorge- sehen, die einen Nockenstößel aufweist, der in der Nockenlaufbahn 127 gleitet und dieser folgt. Auf diese Weise wird die Schwinge223 periodisch um die Dreh an ordnung 227 entsprechend dem Lauf der Walze oder Rolle in der Laufbahn 127 gestoßen.
  • Das Ergebnis dieser Anordnung ist, daß das äußere oder nicht drehbar gelagerte Ende der Schwinge 223 bogenförmig schwingt, um entsprechend das Kettenleitrad 222 zu bewegen und so die Kette 220 zu betätigen. Diese Arbeit hat ein periodisches Heben und Senken der Hebevorrichtung 42 zur Folge, um nach Wunsch die Mäntel aus dem Faltkäfig auszustoßen. Das Verhältnis der Bewegungen zwischen Welle 212 und äußerem Ende der Schwinge 223 ist etwa 2: 1.
  • Da der Antrieb 46 zum Betätigen der Hebevorrichtung 42 der Abtrieb des zentralen Steuernockens 44 sowie auch der Saugzuführungsvorrichtung 24 und der Steuerung50 des Käfigs ist, werden diese drei Mechanismen in der gewünschten Arbeitsbeziehung zueinander und der zeitlich geregelten Aufeinanderfolge gehalten. Das Heben der Hebevorrichtung42, um einen Mantel aus dem Käfig25 herauszuholen, erfolgt, nachdem der letztere gearbeitet und den Mantel - wie oben beschrieben - vorgeformt hat.
  • Nachdem bisher die verschiedenen Elemente, Bauteile, Mittel und Mechanismen und deren Kombination beschrieben worden sind, soll im folgenden die Arbeitsweise des Öffnens, Vorformens und Zurückführens eines Werkstückes zur Formmaschine an Hand der Fig. 11 bis 17 näher erläutert werden.
  • Wie in Fig. 11 schematisch dargestellt ist, befindet sich der Käfig 25 bei Beginn eines Arbeitszyklus in seiner »normalen« Stellung, mit den Seitenwänden 130 und 133 parallel und im rechten Winkel zu der Rückwand 131, bereit um ein Kartonwerkstück 21a vom vorderen Ende der Zuführungsvorrichtung 22 aufzunehmen. Anschließend bewegt sich die Saugvorrichtung24 durch den Käfig, ergreift den Leitmantel 21 a aus dem Zuführungsmagazin 22 und zieht ihn zurück (F i g. 12). In der gleichen Figur ist gezeigt, daß nach dem Berühren des Werkstückes, genauer einer seiner Seitenwände 230 (Fi g. 14), - die Zuführungsvorrichtung 24 umgekehrt wird und sich gegen den Käfig bewegt, wobei das Werkstück über die Anschläge 91 gezogen wird. Letztere bewirken, daß der Mantel teilweise geöffnet wird, derart, daß ein rautenförmiger Querschnitt entsteht (Fig. 12).
  • Wenn der Mantel gegen die offene Front des Käfigs 25 gezogen wird, erfaßt der kleine Anschlagknopf 93 (Fig. 5, 9 und 14) an der Bodenwand 53 der Zuführungsvorrichtung eine Lasche 231, die am untersten Ende einer zweiten Mantelwand 232 gebildet ist.
  • Die Lasche 231 schleift über den Knopf 93 und dient dazu, das Mantelwerkstück weiter zu einer im wesentlichen rechteckigen Form zu öffnen. Der Mantel ist nun in einem Zustand, in dem er durch die rückwärts gerichtete Bewegung der sich durch die Öffnungen 136 bis 138 in der Käfigwand 131 zurückziehenden Saugvorrichtung (Fig. 13) mit Hilfe der Führung 145 und 155 in das Innere des geöffneten Käfigs geführt wird. Dies ist im wesentlichen der Zustand und die Anordnung, wie sie in F i g. 5 dargestellt sind, in der ein geöffnetes Werkstück 21 b eingeführt, in den Käfig 25 in gestrichelten Linien gezeichnet ist.
  • Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise wird auf die F i g. 14 und 15 verwiesen, in denen als Beispiel das Schema eines typischen rechteckigen Werkstückes für eine Milchpackung, allgemein mit 21 a bezeichnet, zu sehen ist. Dieses Mantelwerkstück befindet sich zunächst in einer im wesentlichen ebenen Lage im Magazin 22, wobei die eine Vorderwandplatte 230 parallel auf der Seitenwandplatte 236 liegt.
  • Ähnlich liegt die Rückwandplatte 232 auf der zweiten Seitenwandplatte 237 des gefalteten Mantels. Die Wand 230 liegt koplanar zu der Wand 237 und die Wand 232 koplanar zu der Seitenwand 236 (F i g. 15).
  • Die Wandplatten 230, 232, 236 und 237 werden von parallelen Faltlinien begrenzt, die eventuell die vier Ecken des geöffneten Mantels 216 bilden, wie in F i g. 16 gezeigt ist.
  • Wenn das Mantelwerkstück teilweise geöffnet und in den Käfig25 eingebracht ist (Fig.5), bewegen sich der Betätigungsarm 144 und die Walze oder Rolle 143, um die eine Käfigseitenwand 130 um das Scharnier 132 gegen die Rückwand 131 zu schwingen. Durch die Arbeit der Gelenkanordnung 164 wird die gegenüberliegende Seitenwand 133 des Käfigs in ähnlicher Weise um ihr Scharnier 134 weg von der Rückwand des Käfigs geschwenkt. Als Folge davon ändert sich der offene Zustand des Käfigs und nimmt eine übergefaltete, nahezu flache Gestalt an, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Das heißt, daß die verschiedenen Seitenwände des Mantelwerkstückes um ihre Eckenfaltlinien bewegt werden, derart, daß die Seitenwand 237 eng an die Vorderwand 230 zu liegen kommt, während die Rückwand 232 in ähnlicher Weise der Seitenwand 236 genähert wird. Nach diesem Überfaltvorgang werden die Käfigseitenwände in die in F i g. 5 dargestellte Lage zurückgeführt, wobei sie wieder in die rechtwinklige Stellung zu der Käfigrückwand gelangen, wobei sie bewirken, daß die Mantelwände dieser Bewegung folgen und eine ähnliche Gestalt annehmen. Es wird darauf hingewiesen, daß der Öffnungs- und Oberfaltvorgang aus dem ursprünglich flachen Zustand zur Folge hat, daß die verschiedenen Wandteile des Mantels tatsächlich durch nahezu einen gestreckten Winkel, d. h. zwischen 90 und 1800, zueinander bewegt werden. Dieses Überfalten dient insbesondere dazu, die vier Eckenfalten des gebildeten Behältermantels ausreichend zu markieren, so daß dann, wenn dieser aus dem Käfig gelöst wird, seine Wandteile im wesentlichen im rechten Winkel zueinander verbleiben, anstatt einen irgendwie rautenförmigen Querschnitt anzunehmen, wie es bisher bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen der Fall war (Fig.17).
  • Nachdem der beschriebene Überfaltvorgang beendet ist, sind die verschiedenen Wandteile des Mantelwerkstückes im rechten Winkel zueinander angeordnet und werden durch die drei starren Wände des Faltkäfigs in dieser Beziehung zueinander gehalten.
  • In diesem Zusammenhang dienen die Finger 146 und l56 der entsprechenden Führungen 145 und 155 dazu, zu verhindern, daß der geöffnete Mantel durch die offene Vorderseite des Käfigs heraustritt, indem sie die Randteile der Rückwand 232, wie sie gemäß den Darstellungen in Fig.S und 13 ausgerichtet sind, erfassen. Wenn der Käfig25 aus seiner Überfaltstellung (Fig. 6) beginnt, in seine normale offene Stellung (Fig.5) zurückzugehen, bewegen sich die Finger 146 und 156 der Führung hinein hinter die Eckenfalten zwischen der Rückwand 232 des Mantelwerkstückes 21 b und dessen Seitenplatten 236 und 237, um die Wände in einer verhältnismäßig engen Anpassung mit dem Inneren des Käfigs zu halten, bis eventuell letzterer in seine ständige offene Lage zurückkehrt (F i g. 5). In diesem Stadium ist der nun vorgeformte Mantel bereit, auf einen darüber angeordneten Dorn 27 aufgebracht zu werden.
  • Nach Beendigung des Überfaltvorganges des Käfigs, wie oben beschrieben, wird die Hebevorrichtung 42 automatisch gehoben, um das Bodenende des vorgeformten Mantels innerhalb des Käfigs zu erfassen und denselben nach oben und über die vier Wände des Dornes 27 zu drücken, der durch die Einstellvorrichtung 28 der Formmaschine über den Käfig eingereiht worden ist. Diese Hebebewegung des vorgeformten Mantels wird durch die nach oben gerichtete vertikale Bewegung der Hebebühne 211 gesteuert, und sie reicht aus, um dann, wenn der Mantel auf den Dorn aufgebracht ist, die oberen Bereiche des Käfigs frei zu machen. Die nach oben gerichtete Stoßbewegung des vorgeformten Mantels auf den Dorn 27 ist ebenfalls ausreichend, um das obere Ende des Behältermantels mit der Einstellarretierung 33 in Berührung zu bringen. Letztere besteht aus einem Band, das sich um die Außenseite des Dornes erstreckt, wie insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist.
  • In gewissen Fällen kann die Arretierung 33 auch mit federnden Greiferfingern (nicht dargestellt), zum Erfassen oder Greifen des oberen Endes des Mantels, versehen sein, um während des anschließenden Faltens, Formens und Verschließens durch die Herstellungsmaschine zu helfen, den Mantel auf dem Dorn zu halten.
  • Nach dem Aufbringen des vorgeformten Mantels auf einen Dorn kehrt die Hebevorrichtung in ihre Batterie- oder zurückgezogene Stellung zurück, und der Öffnungs- und Vorformvorgang des Käfigs beginnt wieder entsprechend des automatischen Umlaufens der zentralen Steuernockenanordnung 44 und der begleitenden Vorgänge der Formmaschine 20.
  • Die Vorrichtung eignet sich zur Herstellung aller Arten von Verpackungsbehältern mit rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehälter, die ein Magazin, Entnahme- und Fördermittel zum Überführen je eines Behältermantels in eine käfigförmige Halteeinrichtung, die an einer Seite offen und ferner mit schwenkbaren Wänden versehen ist, sowie eine Auschiebeeinrichtung für den aufgerichteten Mantel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (131) des Käfigs (25) mit Öffnungen (136, 137, 138) zum Durchtritt von Saugern (101) versehen ist, die in bekannter Weise direkt vom Magazin (22) Behältermäntel (21) entnehmen und durch Vorbeiführen an die Mäntel teilweise öffnenden Anschlägen (91, 93) aufrichten, und daß der Käfig zwei um 900 schwenkbare Seitenwände (130, 133) zum vorübergehenden Wiederflachlegen des Mantels (21) aufweist sowie daß eine in der Käfigachse vorgesehene Ausschiebeeinrichtung (42, 43) für den fertig geöffneten Behältermantel angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (50) zum Schwenken der Seitenwände (130, 133) des Käfigs (25) aus einer Gabelkopfanordnung besteht, deren Gleitschienen (195, 196) einerseits mit einer linear hin- und herbewegbaren Antriebs- oder Zahnstange (191) und andererseits über eine Hauptantriebswelle (124) mit einer zentralen Antriebs- bzw. Nockenanordnung (44) verbunden ist, wobei eine Kurvenrolle (199) vorgesehen ist, die in einer Nockenlaufbahn (200) der Nokkenanordnung (44) läuft.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Saugern (101) versehene Saugvorrichtung (24) durch einen Antrieb (45) betätigbar ist, der über eine Gelenkanordnung und einen hin- und hergehenden Antriebsgabelkopf (47) mit der Seite der zentralen Nockenanordnung (44) verbunden ist, die der Nockenlaufbahn (200) gegenüberliegt, wobei eine dem Antrieb (45) zugeordnete Kurvenrolle (126) in einer Nockenbahn (127) läuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagglieder (91, 93) zum Aufrichten und teilweise Öffnen der flachen Mäntel (21) beim Eintritt in den Käfig (25) an einer Vertikalwelle zwischen dem Magazin (22) und dem Käfig (25) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Mantels im Käfig bis zur vollständigen Öffnung der Käfigwände (130, 133), diese Wände des Käfigs (25) mit elastisch nachgiebigen nach dem Käfiginneren abgeschrägten Fingern (146, 156) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzug der Bewegung der beiden Seitenwände (130, 133) des Käfigs (25) in einer Richtung eine einstellbare Begrenzung (164 bis 179) vorgesehen ist, die gleichzeitig die senkrechte Stellung der beiden Wände (130 bis 133) in bezug auf die dritte Wand (131) festlegt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Käfigs (25) wirkende Hebe oder Ausschiebevorrichtung (42) durch einen Antrieb (46) periodisch betätigbar ist, der einerseits über eine Ketten anordnung (220) mit der Ausschiebevorrichtung (42) und andererseits über eine Kulisse oder Schwinge (223) mit der zentralen Nockenanordnung (44) verbunden ist, wobei die Schwinge (223) mit einer Walze oder Rolle (228) versehen ist, die einen Nockenstößel trägt, der in der Kurvenbahn (127) der No cken anordnung (44) läuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Öserreichische Patentschrift Nr. 136 100; USA.-Patentschriften Nr. 2 956 483, 1 981 463.
DEM70550A 1965-08-24 1966-08-12 Vorrichtung zum Aufrichten flachliegender Faltbehaelter Pending DE1265562B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339518A1 (de) * 1972-08-25 1974-03-07 Tetra Pak Dev Verfahren und vorrichtung zum herstellen rohrfoermiger behaeltergrundkoerper

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