AT135821B - Drehkolbenmaschine. - Google Patents

Drehkolbenmaschine.

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AT135821B
AT135821B AT135821DA AT135821B AT 135821 B AT135821 B AT 135821B AT 135821D A AT135821D A AT 135821DA AT 135821 B AT135821 B AT 135821B
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Austria
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universal joint
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rotary piston
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Adolf Dr Ing Schnuerle
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Adolf Dr Ing Schnuerle
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Drehkolbemmasehine.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Drehkolbenmaschine mit einem in einem Gehäuse mit hohl-   kugelförmiger Umfangswand umlaufenden Scheibenkolben,   der zwei zueinander geneigte Wellen mit Hilfe zu diesen senkrecht stehenden Zapfen bzw. Achsen derart zu einem Kreuzgelenk verbindet, dass er gegenüber den Seitenwänden des Gehäuses Hubbewegungen ausführt. Die Wellen der Kreuzgelenkzapfen sind dabei in den Seitenwänden des Gehäuses gelagert. 



   Die Maschine eignet sich als Kraftmaschine, Pumpe, Gebläse oder Kompressor, als Gas-oder Flüssigkeitsmesser, und soll hier beispielsweise als Gebläse für Luftförderung beschrieben werden. Dieses Gebläse eignet sich infolge seiner Wirkungsweise insbesondere auch zum Spülen und Aufladen von Brennkraftmaschinen. 



   Da nicht nur die Kreuzgelenkzapfen selbst, sondern auch jeder andere Durchmesser der Scheibe nur in einer bestimmten, im Raume festliegenden Ebene, d. h. auch um eine festliegende Drehachse sich bewegen, so treten an dem   Scheibenkolben   keine grösseren freien Massenkräfte auf. 



   Diese Maschine kann daher mit sehr hohen Drehzahlen umlaufen. 



   Eine Rotationsmasehine dieser Art soll folgend als Gebläse für   Luftförderung   an Hand der Fig. 1-7 beschrieben werden. 



   Es   zeigen : Fig. l   einen Längsschnitt durch ein Gebläse mit parallelen Gehäuseseitenwandungen, Fig. 2 Steueröffnungen des Gebläses in dem gleichen Längsschnitt des Gebläses wie Fig. 1, schematisch dargestellt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Gebläse mit zueinander geneigten Gehäuseseitenwandungen, Fig. 4 einen Querschnitt längs A-A zu Fig. 3, Fig. 5 Steueröffnungen des Gehäuses in dem gleichen Längsschnitt wie Fig. 3, schematisch dargestellt, Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Gebläse nach Fig. 1 mit einer durchgehenden Welle und einer hohlen Welle, wobei der Kolben gegenüber der Stellung nach Fig. 1 um   900 versetzt ist. Fig.   7 einen Längsschnitt durch ein Gebläse nach Fig. 3, gleich- 
 EMI1.1 
 



   Die Zapfen   a2 und b2   sind durch den Scheibenkolben, der aus den beiden miteinander   versehraubten   Hälften Cl und   C2   besteht, nach Art eines Cardangelenks miteinander verbunden. 



   Bei Antrieb der Scheibe durch eine der beiden Wellen a oder b führen die   Seitenflächen     C4   des   Seheibenkolbens   bei ihrer Umlaufbewegung gleichzeitig Hubbewegungen gegenüber den Seitenwänden   i4   und e des Gehäuses aus. Die   Seitenflächen   des Scheibenkolbens können entweder eben oder nach bestimmten Gesichtspunkten geformt, z. B. gegen die sie verbindende   Zylindermantelfläche   abgesetzt oder nach innen gewölbt sein. Die gezeichnete Lage des   Seheibenkolbens   entspricht einer Totpunktstellung, wobei beispielsweise links unten der Hubraum f5 ein Maximum und links oben der Hubraum ein Minimum darstellt. 



   Vorteilhaft wird ein kleiner toter Raum f3 zugelassen, der Fremdkörper aufnehmen und Ungenauigkeiten der Herstellung ausgleichen kann. 

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   Der Scheibenkolben läuft innerhalb der Umfangswand da und ex, welche die Form einer Hohlkugel hat, dichtend um ; er ist an seinem Umfang ebenfalls kugelig ausgebildet. 



   Der Scheibenkolben schwenkt bei seiner Umlaufbewegung um die Gelenkzapfen a2. Dabei entstehen auf jeder Scheibenseite zwei Hubräume, die sich abwechselnd in entgegengesetztem Sinne vergrössern und verkleinern. Die Hubräume jeder Seite werden durch die gestrichelt eingezeichneten Zylinderflächen C6 in Richtung der Zapfen   U2   getrennt, die zugleich die Achse dieses Zylinders bilden. Dieser zylindrische Wandungsteil C6 zwischen den beiden   Seitenflächen     e4 läuft   stets in enger   Berührung   an der Seitenwand entlang, wobei seine Führung durch die Zapfen   U2   und deren Welle   a   erfolgt, die senk- 
 EMI2.1 
 hervorgerufen. 



   Die linke Kolbenseite oben arbeitet in gleichem Sinne wie die rechte Kolbenseite unten und umgekehrt. Man kann daher die je miteinander arbeitenden Hubräume durch Kanäle in der Scheibe zum Druckausgleich miteinander verbinden. 



   Da sich die kugelige Umfangswand des Scheibenkolbens zwischen den durchgehenden, einen Winkel miteinander bildenden Seitenflächen   C4   erstreckt, wechselt ihre Breite. Durch diese ungleiche 
 EMI2.2 
 und Auslass im Gehäuseumfang    < ,   Cl (Fig. 1) steuern. 



   Fig. 2 zeigt zur Erklärung dieser Steuerung in schematischer Art den gleichen Längsschnitt des
Gehäuses wie Fig. 1, wobei der Scheibenkolben in Totpunktstellung gestrichelt eingezeichnet ist. Hiebei ist   zizi   die linke Gehäuseseitenwand und e, die rechte Umfangswand. a ist die eine und b die andere Welle.   il9   ist bei dem durch Pfeil angegebenen Drehsinn des Gebläses eine Einlassöffnung.   C9   ist eine entsprechende Auslassöffnung in der rechten Umfangswand e7 für die Arbeitsräume auf der rechten
Scheibenseite. In der gezeichneten Totpunktstellung sind alle Steuerkanäle durch die Breite der Scheiben- umfangswand verdeckt. 



   Durch diese getrennte Steuerung der beiden Scheibenseiten ist somit getrennter Betrieb in bezug auf Art, Druck, Menge und Verwendungszweck des Fördermittels möglich. 



   Bei hohen Drücken kann der   Auslass   auch durch einen besonderen, mit der Welle umlaufenden   Drehsehieber   gesteuert werden ; in Fig. 1 ist auf der linken Seite ein solcher   Drehsehieber      < : g   dargestellt. 



   Für seine Schwenkbewegung um die Zapfen   U2   benötigt der Scheibenkolben für die eindringende Welle a eine Aussparung   Ca, die   beispielsweise durch den kugelförmigen Wellenbund al derart abgedeckt wird, dass Druck- und Saugräume nicht miteinander in Verbindung kommen. 



   Auf der rechten Seite, wo die Welle b   schräg in   die Seitenwand eintritt, ist seitlich an der Scheibe ein Kugelabschnitt   C5   angebracht, der sich in einer Aussparung der Seitenwand e dicht bewegt. Ein solcher Kugelabschnitt kann   natürlich   auch auf der linken Seite der Scheibe angebracht werden, sofern nicht der Auslass durch einen Drehschieber gesteuert wird. 



   Im Gegensatz zu der Drehkolbenmaschine nach Fig.   l,   die ähnlich wie eine   einzylindriscl1e,   doppeltwirkende Kolbenpumpe fördert, erzielt die Ausführung nach Fig. 3 und 4 eine vollkommen   gleichförmige   Förderung. Zu diesem Zwecke sind die Arbeitshübe der einen Scheibenseite gegenüber jenen der anderen Seite um   900 versetzt,   so dass beide zusammen eine vollständig gleichmässige Förderung ergeben. Dies wird dadurch erreicht, dass die Trennung der Druck-und Saugräume durch den Scheibenkolben auf der einen Seite längs des einen Cardanzapfens, auf der anderen Seite längs des anderen Zapfens erfolgt. 



   Die Arbeitsweise auf jeder Seite der Scheibe ist dieselbe wie bei Fig. 1. 



    In Fig. 3 ist a die eine Schrägwelle mit Kreuzgelenkzapfen a2, b die andere Sehrägwelle mit Kreuzgelenkzapfen b2. 1 ; ist die linke, C2 die rechte Scheibenhälfte. Die linke Scheibenhälfte dichtet der ebenen   
 EMI2.3 
 Gehäuseseitenwand e. 



   Die beiden Seitenwände des Gehäuses sind nicht parallel wie in Fig. 1, sondern zueinander geneigt. 
 EMI2.4 
 auf. Freie   Axialkräfte   sind während der Hubbewegung der Scheibe nicht vorhanden, Axialkräfte können nur kurze Zeit in jeder Scheibenseite auftreten, wenn die Druckhübe in die Saughübe übergehen. Diese   Axialkräfte   können durch Spurlager der Wellen aufgenommen werden. 



   Ein-und Auslass werden ebenfalls durch die Hub-und Umlaufbewegung und durch die ungleich breite Umfangswand der Scheibe an der Gehäuseumfangswand gesteuert. 



   Werden, wie bei Fig. 3 und 4, aussen an den Zapfen   a2   t2 und b2 Aussparungen in der   Kolbenscheibe el,   angebracht, so wirken diese wie eine zusätzliche Drehschiebersteuerung. Es wird dadurch vermieden, dass nach Abschluss der   Auslassschlitze   im Totraum eine Drucksteigerung eintreten kann. Zum gleichen Zwecke können auch Aussparungen an den Seitenwänden des Gehäuses angebracht werden, die von dem zylindrischen Teil der Scheibe geöffnet und geschlossen werden. 



   Fig. 5 zeigt die Steueröffnungen in dem gleichen, jedoch schematischen Längsschnitt des Gebläses wie Fig.   3.   Die Stellung des Kolbens ist hiebei durch die gestrichelte Linie angedeutet. Die Steuer- 
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 bei der Ausführung nach Fig. 1 die Einlass- und Auslasskanäle je getrennt sind, fallen bei der Ausführung nach Fig. 3-5 je die beiden Einlass- und Auslassöffnungen für beide Seheibenseiten zu je einer einzigen Einlass-und Auslassöffnung zusammen. 



   Die Einlass- und Auslasskanäle werden vorteilhaft tangential an dem Gehäuse angebracht, um einen guten Strömungsverlauf zu erzielen. 
 EMI3.1 
 



   In Fig. 6 und 7 werden weitere Ausführungsmöglichkeiten, insbesondere der Lagerung der Wellen und der Führung der Scheibe gezeigt. 



   Aus den Fig. 1,   3   und 4 ist ersichtlich, dass der Scheibenkolben sich auch dann zwischen den Gehäusewandungen führen würde, wenn eine der beiden   Schrägwellen   nicht vorhanden wäre. An Stelle der fehlenden Welle kann die Scheibe durch die Seitenwände des Gehäuses selbst oder durch dort angebrachte Führungslager geführt werden. Die noch vorhandene   Schrägwelle   kann als Antriebswelle nur auf einer Seite der Scheibe, d. h. in einer Gehäuseseitenwand, gelagert oder auch durchgehend in beiden
Seitenwandungen des Gehäuses gelagert sein. Zur Zentrierung des Scheibenkolbens werden in diesem Falle zweckmässig an den Cardanzapfen Spurlager angebracht. 



   Eine weitere Möglichkeit einer Ausführung der Kolbenscheibe ergibt sich dann, wenn die eine Schrägwelle als Hohlwelle ausgebildet und von der anderen Schrägwelle axial und von deren Gelenkzapfen radial durchdrungen wird. 



   Fig. 6 zeigt ein Gebläse mit solchen Wellen und einer Arbeitsweise nach Fig. 1. Die Scheibe ist gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung um   900 gedreht   und längs der Zapfen   i3   geschnitten. Die durchgehende Welle   ba-b,   ist beiderseitig in Lagerschildern k im Gehäuse gelagert. Sie besitzt den Cardan- 
 EMI3.2 
 ist. Die Hohlwelle i ist nach der Kugelform   i4   ausgebildet, um gegenseitige Bewegung zwischen der Hohlwelle und der Scheibe um die Zapfen i3 zu ermöglichen und die Welle abzudichten. Auf der linken 
 EMI3.3 
 haube u seitlich an der Scheibe gegenseitig dauernd abgedichtet. 



   An Stelle der bei den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen verwendeten Gleitlager können auch Wälzlager verwendet werden. Zur besseren Abdichtung können auch seitlich an der Scheibe Abdichtungsleisten und an ihrem Umfang federnde Ringe angebracht werden. Die Scheibe kann auch aus zwei Ringzonenstücken bestehen, u. zw. aus einem inneren Nabenstück aus Baustoff hoher Festigkeit zur Aufnahme der Krenzgelenkzapfen und Führungen, und aus einem möglichst leicht ausgeführten äusseren Ringstück. Die Schmierung erfolgt   zweekmässigerweise   durch Bohrungen von der Welle aus, wobei auch eine Umlaufschmierung verwendet werden kann, indem das Öl durch an der Welle mitlaufende Ringe wieder aufgefangen wird. 



   Bei Kupplung des Gebläses mit einer anderen Maschine kann die Welle dieser Maschine zugleich als   Schrägwelle   der Drehkolbenmaschine dienen, wobei die Welle dieser Maschine und deren Lager zugleich die Kraftmomente der   Cardanseheibe   aufnehmen. 



   Bei Antrieb des Gebläses mittels eines   Übersetzungsgetriebes,   beispielsweise Zahnrad oder Kette, kann mit Vorteil die zum Antrieb dienende Welle in zwei getrennten Lagern gelagert werden, zwischen denen das Antriebsrad sitzt. 



   Das Gebläse ergibt einen hohen Wirkungsgrad. Es besitzt grosse   Einlass-und Auslassquerschnitte.   
 EMI3.4 
 Scheibe und ihre wirksamen Arbeitsflächen, die dem Druck-oder Fördermittel ausgesetzt sind, benötigen keine Schmierung und weisen keine Reibung oder Abnützung auf. Sämtliche Kräfte werden durch Zapfen und Lager aufgenommen. Da der Scheibenkolben vier Hubräume bildet, baut sich das Gebläse verhältnismässig klein und billig. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Drehkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein   kreisförmiger Scheibenkolben   zwei zueinander geneigten Welle mit Hilfe zu diesen senkrecht stehender Zapfen bzw. Achsen zu einem Kreuzgelenk verbindet und mit diesen Zapfen bzw. Achsen in einem feststehenden Gehäuse mit hohlkugelförmiger Umfangswand umläuft, wobei er gegenüber den Seitenwänden des Gehäuses   Hubbewegungen   ausführt.

Claims (1)

  1. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Scheibenkolbens längs ein und desselben Kreuzgelenkzapfens (a., in Fig. 1) die Saug-und Druckräume durch den an den Seitenwänden entlang gleitenden Scheibenkolben getrennt werden (ce in Fig, 1). <Desc/Clms Page number 4>
    3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite der Scheibe längs des einen der beiden Kreuzgelenkzapfen (a'2 in Fig. 2) und auf der anderen Seite der Scheibe längs des anderen Kreuzgelenkzapfens (b2 in Fig. 2) die Saug-und Druckräume von dem Scheibenkolben EMI4.1 derung ergeben.
    4. Drehkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Scheibenkolben verbundenen Kreuzgelenkzapfen mit den zugehörigen Wellen nach Art eines EMI4.2 der Ein-und Auslasskanäle in der feststehenden Gehäuseumfangswand w ährend der Hub-und Umlaufbewegung durch die ungleich breite Umfangswand der Scheibe erfolgt.
    6. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Schräg- wellen als Hohlwelle mit Kreuzgelenkzapfen ausgebildet ist und von der anderen durchgehenden Schräg- welle axial und von deren Kreuzgelenkzapfel1 radial durchdrungen wird.
    7. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Schräg- wellen ersetzt wird durch die Seitenwände des Gehäuses oder in diesen angebrachte Spurlager.
    8. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die kreuzgelenkartige Relativbewegung der in die Kolbenseheibe eindringenden Wellen benötigten Aussparungen abgedeckt werden durch feststehende oder umlaufende Kugelschale innerhalb der Scheibe selbst. EMI4.3
AT135821D 1932-02-05 1933-01-12 Drehkolbenmaschine. AT135821B (de)

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