DE661618C - Drehkolbenmaschine mit in Nuten einer umlaufenden Kolbentrommel quer zur Drehebene verschiebbaren Kolbenfluegeln - Google Patents
Drehkolbenmaschine mit in Nuten einer umlaufenden Kolbentrommel quer zur Drehebene verschiebbaren KolbenfluegelnInfo
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Description
- Drehkolbenmaschine mit in Nuten einer umlaufenden Kolbentrommel quer zur Drehebene verschiebbaren Kolbenflügeln Gegenstand der Erfindung ist eine Drehkolbenmaschine, bei welcher in Nuten einer Kolbentrommel quer zur Drehebene verschiebbare Kolbenflügel vorgesehen sind, die mit ihren von der Mitte der Trommel nach außen verlaufenden Kanten .an Daumenflächen der Gehäusestirnwände zwangsläufig geführt werden.
- Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art waren die nach außen laufenden Kanten der Kolbenflügel parallel ausgebildet, so daß die Kolbenflügel infolge der Fliehkraftwirkung sich mit ihrem vollen Gewicht an die Mantelfläche des Gehäuses legten. Dadurch wird die Reibung und Abnutzung an den äußeren Enden der Flügel und an der Glehäuselauffläche unverhältnismäßig groß. Da. die Flügel dabei nach außen gleiten können, so wird wohl die dichte Führung am Umfang des Drehkolbens gesichert. Die parallelen Seitenkanten der Kolbenflügel unterliegen jedoch ebenfalls einer starken Abnutzung durch die Daumenstirnflächen der Gehäuse. Hier ist bei einem festen Flügel kein Ausgleich möglich, so daß die Kolbenflügel nach kurzer Zeit undicht werden, wenn man nicht besondere nachgiebige Dichtungsmittel an den Stirnflächen der Flügel anwendet. Diese Dichtungsmittel sind sehr empfindlich und machen die Drehkolbenmaschine für torreine Betriebsmittel ungeeignet. U m diese Mängel zu vermeiden, werden nach der Erfindung die von der Mitte nach außen verlaufenden Kanten der in b@ezug auf die Kolbentrommel nach .außen verschiebbaren Kolbenflügel nach außen gegeneinander geneigt und geradlinig, konkav oder konvex gewölbt ausgeführt.
- Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei richtiger Bemessung der Neigung der Is,olbenflügelkanten die Abnutzung .an der Mantellinie und ,an den radialen Kanten so gleichmäßig erfolgt, daß die Kolbenflügel ständig lohne Anwendung von irgendwelchen besanderen Dichtungsmitteln abdichten.
- Die Drehkolbenmaschine nach der Erfindung besitzt infolgedessen einen weicheren Arbeitsgang und läßt sich gut auswuchten, so daß sie auch mit hohen Drehzahlen ohne nennenswerte Schwingungen läuft.
- Auf der Zeichnung zeigt Fig. i einen waagerechten Schnitt durch die Maschine, Fig. 2 und 3 je eine schaubildliche Ansicht der Gehäusestirnwände, Fig. q. eine schaubildliche Ansicht der K lolbentrommel, Fig.5 eine Oberansicht der zusammengesetzten Stirnwände und der Kolbentrommel mit geschnittenem Gehäuse, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Gehäuses, Fig.7 einen Schnitt durch die Kanalführung im Gehäuse, Fig.8 eine schaubildliche Ansicht eines Flügelkiörp;ers, Fig. 9 einen senkrechten Längsschnitt durch die Maschine mit teilweise weggebrocheleer;, Kolbentrommel, um die Durchlaßöffnungieh -und ihre Anordnung in bezug auf die zusanimenarbeitenden Daumenflächen zu erläutern, Fig. i o einen Schnitt nach Linie i o- i o der Fig. 9, Fig. i i eine Ansicht einer der Daumenführungsflächen, die schematisch die Stellung der Flügel zu den Öffnungen während eines Teiles eines Umlaufes der Kolbentrommel zeigt, Fig.12einen senkrechten Schnitt durch eine nur wenig abgeänderte Form der Maschine, Fig. 13 :eÜve Oberansicht derselben ähnlich Fig. 5, Fig.14 und 15 Ansichten abgeänderter Flügelformen.
- Die Bezeichnung Drehkolbenmaschine soll sich beziehen: i. auf Wasserkraftmas.chinen, 2. auf Maschinen zur Verdichtung von Gasen, 3. auf Maschinen zum Fördern von Flüssigkeiten und 4. auf Maschinen für Meßzwecke.
- Die Maschine besitzt ein Gehäuse 15, das eine Flügellauffläche i 5a besitzt. Die Enden .des Gehäuses i 5 sind durch abnehmbare Dekkelköpfe 16 verschlossen, deren innere Flächen ringförmige Flügelgleitdaumenflächen 17 besitzen. Im Gehäuse 15 ist konzentrisch zwischen den Daumenflächen eine Kolbentrommel 18 angeordnet, in der Flügel i 9 sitzen, die seitlich verschiebbar sind und sich entlang der Lauffläche i 5a bewegen.
- Das Gehäuse i 5 besteht aus einem hohlen Körper, dessen Endöfnungien durch die vorerwähnten Deckel 16 geschlossen werden können. Die innere zylindrische Wand 21 des Gehäuses 15 bildet mit der äußeren - zylindrischen Wand 22 des Gehäuses 15 eine verbindende ringförmige Kammer 23, in die an gegenüberliegenden Seiten Ein- und Auslaßrohre 24 bzw. 25 führen. Die Kammer 23 ist durch Qu:envände 26 unterteilt, um zwei getrennte Kammerteile 27 und 28 zu bilden, wobei in die erstere das Einlaßrohr 24 führt (Fig. 9) und Einlaßschlitze 29 in der Wand 21 vorgesehen sind. In gleicher Weise schließt sich an die Kammer 28 das Auslaßrohr 25 an, und Auslaßgchlitze 30 verbinden die Kammer 28 mit dem Gehäuseinnern durch die Wand 21 hindurch. Das Treibmittel tritt in die Kammer 23 ,durch das Rohr 24 ein, geht durch die Schlitze 29 zum Innern der Maschine, dann zu den Auslaßschlitzen 30 und von hier zum Auslaß 25 des Gehäuses.
- Die gleichartig ringförmigen Flügelführungsdaumen 17 sind mit einander gegenüberstehenden Abschlüssen 32 und 33 von ,gleicher Flächengröße versehen, die kurven-#'förmige Teile 34 und 35 von gleicher Flächengröße besitzen.
- Die Daumen 17 umschließen Ein-,Lind Auslaßkanäl.e 36 und 37, welche einerseits mit den zugehörigen Üffnungen 29 und 3o in der Gehäusewand 21, andererseits mit öffnungen 37R und 38 in den Flächen 34 und 35 Verbindung stehen. Die Mitten der öffnungen 38 stimmen mit der Berührungslinie zwischen den Kurven 34 und der Höhe der Abschlüsse 33 überein. Dies sichert die volle Verdrängung des Treibmittels durch die Auslaßöffnung der Maschine.
- Die Nabe 39 der Kolbentrommel 18 ist mittels Federkeils bei 40 (Fig.9, io) auf der Achse 41 befestigt. Die Kolbentrommel i 8 ist mit radialen Schlitzen 42 für die Kolbenflügelig versehen, von denen im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier vorgesehen sind, und hat kegelige Stirnflächen 43, deren Neigung derjenigen der Daumenflächenentspricht.
- Die Nabe 39 ist in der Achsenrichtung mit Vorsprüngen 44 (Fig. 4) versehen, die eine Stirnfläche 45 besitzen. In der Nabe 39 sind an .den Stirnflächen 45 endende Nuten 46 vorgesehen, welche gestatten, daß die Flügel i 9 sich sowohl axial entsprechend den Daumen 17 als auch radial verschieben können, so daß ihre Dichtungskanten, die parallel zur Wand 21 liegen, sich gegen die innere Lauffläche dieser Wand ohne Undichtigkeit legen und trotzdem die axiale Bewegung der Flügel und den Ausgleich der Abnutzung an den reibenden Flächen gestatten.
- Die Flügel i 9 können aus gleichen viereckigen trapezförmigen Lamellen bestehen, deren lange 1md kurze Kanten 48 bzw. 47 parallel zur Achse der Kolbentrommel liegen. Die langen Kanten 48 liegen an der Nabe 39 in den Nuten 46. Die Höhe jedes Flügels ist gleich der senkrechten Entfernung zwischen dem Grund der Nuten 46 -und der inneren Lauffläche der Wand 21 des Gehäuses. Die gleich langen geneigten Kanten 49 liegen parall@el zu allen Berührungsflächen der Daumen 17, und die wirksame Breite jedes Flügels ist gleich dem axialen Abstand zwischen den beiden Daumenflächen .abzüglich der jeweiligen Kolbentrommelbreite.
- Wenn die Kolbentrommel 18 sich in Bewegung befindet, werden die Flügel durch die Fliehkraft um einen geringen Betrag radial gegen die innere Lauffläche der zylindrischen Wänd 2 i bewegt und gleiten auf den Daumen 17, so daß die kurzen Kanten 47 der Flügel sich gegen die genannte Lauffläche legen. Eine merkbare Abnutzung der Lauffläche wird durch die geneigte Lage der wirksamen Daumenflächen und die entsprechende Lage der auf diesen laufenden Flügelseitenkanten 49 verhindert, die dem unmittelbaren Radialdruck .entgegenwirken und diesen Druck auf die Gleitflächen des Gehäuses gleichmäßig verteilen. Die an den Kanten .17 und 49 der Flügel 19 entstehende Abnutzung wird an allen Kanten gleichmäßig erfolgen. Die Flügelwerden sich infolge ihrer leichten radialen Bewegung leicht der Abnutzung an den wirksamen Gleitflächen anpassen und ständig die dichte Berührung aller Dichtungskanten sichern. Die Bewegung der Flügel ist parallel gegenüber allen wirksamen Berührungsflächen, und die Abnutzung derselben wird bei allen Geschwindigkeiten gleich sein, -ö daß, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit betrieben wird, der volumetrische Wirkungsgrad auf der vollen Höhe gehalten wird.
- Der auf der linken Seite der Fig. io dargestellte Deckel 16 besitzt ein durch einen Boden 51 geschlossenes Lager 5o mit einer Laufbüchse 52, in die das eine Ende der Welle 41 ragt. Die Büchse 52 liegt gleichachsig mit :einer Laufbüchse 53 einer Aussparung 54 des Lagers 55 im rechten Deckel 16. Dieses Lager 55 ist mit einer Stopfbüchse 56 versehen, durch welche sich das freie Ende der Welle4i erstreckt. Die Stopfbüchse 56 enthält eine zusammendrückbare Packung 57, welche dicht gegen dieUmfangsflächederWelle durch einen Deckel 58 gepreßt werden kann.
- Durch die Trennwände 26 können ein,oder mehrere Löcher 59 (Fig. io) gebohrt werden, die zur Zuführung eines Schmiermittels in den Zwischenraum zwischen Trommelumfang und innerer Lauffläche des Gehäuses dienen, so daß sich dieses Schmiermittel auf das Innere der Arbeitskammern verteilt. Ähnliche Bohrungen 6o führen durch die Deckel 16 und bringen das Schmiermittel unmittelbar zu den wirksamen Gleitflächen der Daumen 17 und den kegeligen Seitenflächen 43 der Kolbentrommel. z8. Die verschiedenen Bohrungar können durch Rohre 61 mit irgendeiner beliebigen Schmierpumpe verbunden werden.
- Die Stirnflächen 45 der Nabenvorsprünge 44 laufen frei gleitend an Flächen 62 (Fig.io) auf den inneren Endren der ;angrenzenden Laufbüchsen 52 und 53. Da diese Flächen in die wirksamen Flächen der Daumen 17 ragen, werden sie ebenso wie Welle 41 und die anschließenden Lagerflächen 63 (Fig.2, 3) der Daumen 17 ausreichend geschmiert. Mit Rücksicht darauf, daß die Flügel frei um einen kleinen Betrag radial nach außen , giehen können und mit ihren gleichen Seiten 49 mit den Seitenflächen der Daumen 17. in Berührung bleiben, wird ein radialer Druck :auf die Flügel :durch die Fliehkraftwirkung ausgeübt, der diese Flügel teilweise gegen die einander gegenüberliegenden Daumenflächen in der Richtung:a-g und a-h (Fig. io) drückt, wodurch der Druck nahezu im rechten Winkel zu den Daumenlaufflächen und den Flügelkanten erfolgt. Hierdurch wird die Reibung von der Lauffläche im Gehäuse weitgehend ferngehalten, ohne daß die Dichtung an der Abschlußstelle gestört wird. Die Daumen haben zwei Aufgaben auszuführen. Sie dienen erstens zur Steuerung der Flügel und führen zweitens dieselben gleichmäßig an allen Laufflächen.
- Die Art, in welcher :die öffnungen der Daumen sich durch die wirksamen Flächen der Daumen erstrecken, ist auch wichtig, weil dadurch die Druckfördermenge während des Druckweges aufrechterhalten wird, so daß eine vollständige Förderung des Mediums möglich ist.
- In Fig. 12 sind :die Flügel i 9a im wesentlichen ebenso angeordnet wie die Flügel i9 mit :der Abänderung, daß jeder Flügel. in einem Winkel steht, so daß die äußeren Kanten nachfolgen und an der inneren Wand Zia abstreifend entlanggeführt werden.
- Nach Fig. 13 arbeiten die Flügel igl) in der gleichen Weise wie die Flügel 19 mit der Abweichung, daß sie geneigt zur Tr:ommel.achse liegen.' Gemäß Fig. 14 sind die gleich langen Seitenkanten der Flügel i 9c konkav und nach Fig. 15 diejenigen der Flügel 19d konvex gestaltet. Diese Formen der Flügel erzielen ebenfalls die erfindungsgemäß beabsichtigt:, Wirkung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Drehkolbenmaschine mit in Nuten einer umlaufenden Kolbentrommel quer zur Drehebene verschiebbaren Kolbenflügeln, welche mit ihren von der Mitte der Trommel nach außen verlaufenden Kanten an Daumenflächen der Gehäusestirnwände zwangsläufig geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mitte nach ,außen verlaufenden Kanten (49) der in bezug auf die Kolbentrommel (18) nach außen verschiebbaren Kolbenflügel (i 9) nach außen gegeneinander geneigt und geradlinig, konkav oder konvex gewölbt ausgeführt sind.
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