AT135347B - Verfahren zur Darstellung komplexer, therapeutisch wertvoller, organischer Schwermetallverbindungen. - Google Patents

Verfahren zur Darstellung komplexer, therapeutisch wertvoller, organischer Schwermetallverbindungen.

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AT135347B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Die Eigenschaften, die als Grunderfordernisse an therapeutisch zu verwendende Metallverbindungen gestellt werden, sind vor allem geringe Giftigkeit, Reizlosigkeit bei der Injektion und genügende Löslichkeit. Die beiden ersten Eigenschaften sind chemisch durch die komplexe Bindung des Metalles und den neutralen Charakter der Verbindung bedingt, während die   Wasserlöslichkeit   meistens durch das Vorhandensein von mit Alkalimetall abgesättigten sauren Gruppen oder durch Anhäufung von Hydroxylgruppen erreicht wird. 



   Es wurde nun gefunden, dass die   d-Glucosaminsäure   mit Verbindungen von Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan, Antimon oder Vanadium komplexe Verbindungen liefert, die diesen Anforderungen in weitgehendem Masse entsprechen. Die komplexe Bindung des Metalls ist einerseits auf die   ? -Stellung   der Aminogruppe zur Carboxylgruppe   zurückzuführen   ; das hauptvalenzartig mit letzterer verbundene Metall ist nebenvalenzartig mit der Aminogruppe verknüpft. Dadurch entstehen ausserordentlich stabile Kom-   plexe, welchen, wie den Sehwermetallkomplexsalzen anderer Aminosäuren, z. B. dem Glykokollkupfer (P. Pfeiffer, Organische Molekülverbindungen, 1922, S. 176), ein Fünferring zugrunde liegt.   
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  Die neuen Verbindungen sind demnach als innere   Metallkomplexsalze aufzufassen.   



   Die Fähigkeit zur Komplexbildung wird anderseits durch die alkoholischen Hydroxylgruppen des   d-GlueosaminsäuremoleImIs erhiht,   denn bekanntlich vermögen schon Oxycarbonsäuren an sich Metallkomplexe zu bilden. 



   Die Metallverbindungen der   d-GIueosaminsäure,   die sowohl eine Aminogruppe als auch Hydroxylgruppen in ihrem Molekül enthält, übertreffen, was die chemische Stabilität der Metallkomplexe, die geringe Reizung bei der Injektion und die gute Verträglichkeit anbetrifft, die Metallverbindungen der stickstofffreien   Oxy-und Polyoxycarbonsäuren   bei weitem. 



   Gegenüber den schon seit längerer Zeit untersuchten   Schwermetallkomplexsalzen   der gewöhnlichen nur eine oder keine Hydroxylgruppe enthaltenden Aminosäuren, welche infolge ihrer Schwerlöslichkeit therapeutisch nicht von Interesse sind, bewirkt die Anhäufung der vier Hydroxyle in der d-Glucosaminsäure bei den meisten ihrer Metallverbindungen eine für therapeutische Zwecke ausreichende Löslichkeit. 



   In der Literatur sind bereits normale Metallsalze der d-Glucosaminsäure zum Zwecke ihrer Charakterisierung beschrieben, u. zw. das Kupfer-, Zink-und Silbersalz (E. Fischer, Tiemann, B. 27 [1894] 144). 



  Aus dieser Veröffentlichung konnte aber keineswegs geschlossen werden, dass die d-Glucosaminsäure mit andern Metallen therapeutisch wertvolle, komplexe Verbindungen zu bilden   vermsg, u. zw.   besonders deshalb, weil das beschriebene Kupfersalz   unlöslich   und das Silbersalz unbeständig ist und unter   Re-   duktion zu Metall zerfällt. 

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 reagiert. 



   Im Falle der   Anwendung eines Schwermetallsulfates   wird am besten Bariumhydroxyd zugesetzt, weil dann   Bariumsulfat ausfällt   und kein   unerwünschtes   anorganisches Salz in Lösung bleibt. 
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   Man kann auch die wässerige Lösung der d-Glueosaminsäure mit einem   Schwermetallcarbonat   erwärmen, wobei, obwohl die d-Glucosaminsäure infolge intramolekularer Salzbildung nahezu neutral reagiert, das Carbonat unter Kohlensäureentwicklung in Lösung geht. 



   Die Darstellung der nouen Verbindungen kann ferner durch doppelte Umsetzung von Salzen der 
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   schwermetallglueosaminate.   



   Als anorganische Bases können basisch reagierende Verbindungen der Alkali- aund Erdalkalimetalle, 
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 ferner   quartäre     Ammoniun. basen   oder Anilin, Dimethylanilin, Benzylamin, Tyramin, Pyridin, Chinolin, Hexahydroanilin, Piperazin, Piperidin, Putrescin usw. und Alkaliode, wie Chinin, Emetin,   morphia,   
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 färbt. Nach 10 Minuten wird von überschüssigem Niekelearbonat abfiltriert und das heisse Filtrat mit 10 Teilen heissem   9a% igcm Alkohol verdünnt. Es setzt sogleich Kristallisation   des   Niekelglucosaminates   in hellblauen Krusten ein ; Zusammensetzung: (C6H12O6N2)Ni. 



   Durch Auflösen   von l Mol Nickelglucosaminat   in der 1 Mol entsprechenden megen 2n-Natronlauge 
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   Bei Zusatz von 2 Mol Natriumhydroxyd zu 1 Mol Nickelglucosaminat wird ein intensiv grünes Natrium-Nickelglucosaminaterhalten. 



   Beispiel 2 : In eine Lösung von 1   Gewiehtsteil d-Glucosaminsäure   und 20 Teilen Wasser wird bei 95  1 Gewichtsteil Kobaltcarbonat eingetragen ; hiebei entweicht Kohlensäure und färbt sieh die Lösung tief weinrot. Nach einer halben Stunde wird filtriert und das Filtrat in 100 Teilen absoluten Alkohol eingerührt, wobei das sehr leicht lösliche Kobaltglucosaminat als weinrotes Pulver abgeschieden 
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 mit tief weinroter Farbe eintritt. Durch Eingiessen in absoluten Alkohol erhält man das   Diäthylamin-     Kobaltglucosaminat   als rosarotes, sehr leicht   wasserlösliches   Pulver. 



   Beispiel 4 : Zu einer Lösung von 1 Gewichtsteil d-Glucosaminsäure in 40 Teilen Wasser wird eine konzentrierte wässerige Lösung von Vanadintrichlordi (1 Mol   VClg   auf   l Mol Glucosaminsäure)   
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 entsteht eine   schmutziggrune   Fällung, die   abgenutscht   und mit wenig Wasser gewaschen wird. Hierauf löst man sie in   möglichst   wenig 2n-Natronlauge. Durch Eingiessen dieser Lösung in   95% igen Alkohol   fällt das Vanadium-Natriumglucosaminat in graubraunen Flocken aus. Trocken ist es ein in Waser sehr leicht lösliches graues Pulver. 



   Beispiel 5 : Eine konzentrierte Lösung von 1 Mol d-Glucosaminsäure und ¸ Mol Manganochlorid in Wasser wird, nach Vertreiben des in Lösung gehaltenen Sauerstoffs durch   Aufkochen   in einer Stickstoffatmosphäre, mit   l Mol Diäthylamin   versetzt. 
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 gefunden :   12-46   %. Die wässerige Lösung des   Manganoglueosaminates   oxydiert sich bei Luftzutritt sehr leicht unter Rotbraunfärbung. 
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 stoffatmosphäre, mit 1 Mol   Diäthylamin   versetzt. Die so erhaltene   hellgrüne   Lösung lässt man unter Luftabschluss stehen, wobei das Ferroglucosaminat in weissen   Nädelchen   auskristallisiert. Zusammen- 
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 chlorid wird mit 3 Mol Diäthylamin versetzt ; die Lösung färbt sich tief braunrot.

   Durch Eingiessen in absoluten Alkohol fällt das Ferriglucosaminat in rostbraunen Flocken aus. Das Produkt enthält meistens noéh Spuren Chlor ; um diese zu entfernen wird es nochmals in wenig Wasser gelöst und durch Eingiessen in wenig Diäthylamin enthaltenden Alkohol, gegebenenfalls unter Zusatz von Äther, umgefällt. Rostbraunes Pulver ; Zusammensetzung :   CoHnONFe.   



   Die Verbindung ist in Wasser sehr leicht löslich ; die wässerige Lösung ist schwach alkalisch, hitzebeständig und haltbar. Durch Alkali wird kein Hydroxyd gefällt. 



   Beispiel   8 : 1 Gewichtsteil d-Glucosaminsäure   wird in 30 Teilen Wasser gelöst und bei   500 unter   Rühren innerhalb 8 Stunden in kleinen Portionen 4 Gewichtsteile frisch hergestelltes Antimonhydroxyd (Orthoantimonige Säure) eingetragen. Dann wird filtriert, das Filtrat auf 10 Teile eingeengt und warm 
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 Tage stehen, wobei die nicht umgesetzte d-Glucosaminsäure auskristallisiert ; diese wird abgenutscht und das Filtrat im Vakuum zur Trockne gebracht. 



   Das Antimon (III)   glucosaminat   stellt ein schweres, farbloses, in Wasser mit saurer Reaktion leicht lösliches Pulver dar, dessen wässerige Lösung gekocht werden kann, ohne dass Zersetzung eintritt. 



  Zusammensetzung: (C6H11O6N)2Sb OH ; Antimongehalt, berechnet : 23'2 %, gefunden :   23'6%.   



   Beispiel 9 : In eine Lösung von 1 Gewichtsteil   d-Glucosaminsäure   in 30 Teilen Wasser trägt man unter Rühren bei   50  in   kleinen Portionen innerhalb 4 Stunden insgesamt 1 Gewichtsteil Tetraantimonsäure ein. Unter Erkaltenlassen wird 1 Stunde weitergerührt, von der überschüssigen Antimonsäure durch ein Talkfilter abfiltriert und das Filtrat im Vakuum auf ungefähr 3 Teile eingeengt. Durch Einrühren in 30 Teile absoluten Alkohol erhält man das Antimon   (V)   glucosaminat in weissen, voluminösen Flocken, die sich nach einigem Stehen als schweres Pulver absetzen. Dasselbe ist in Wasser mit saurer 
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 verbraucht wird. Die erhaltene Lösung rührt man in das fünffache Volumen absoluten Alkohols ein und erhält das Natrium-Antimon   (V)   glucosaminat in weissen Flocken.

   Getrocknet stellt es ein weisses, in Wasser leicht und neutral lösliches Pulver mit einem Antimongehalt von   19-3 %   dar ; seine wässerige Lösung ist   kochbeständig.   



   Verwendet man statt Natronlauge andere Alkalihydroxyde, so erhält man die analogen Lithium-, Kalium-usw. Salze. 



   Beispiel 11 : Eine heisse Lösung von 1 Gewichtsteil Antimon   (V)     glucosaminat   (Beispiel 9) in 10 Teilen Wasser wird mit einer methylalkoholischen   Chininlösung   neutralisiert, wobei auf   l Mol   Antimon   (V)   glucosaminat 1 Äquivalent, d. i. Y2 Mol Chinin verbraucht wird. Hierauf engt man im Vakuum auf 4 Volumteile ein und trägt die konzentrierte Lösung unter Rühren in das zehnfache Volumen Aceton ein, wobei das Chinin-Antimon   (V) glucosaminat   in weissen Flocken ausfällt. Es bildet ein weisses, in Wasser leicht lösliches Pulver, dessen Antimongehalt   14'1 %   und dessen Chiningehalt   18-5 %   beträgt. 



   Beispiel 12 : Wie im Beispiel 11 wird statt mit   einer Chininlösung   mit einer methylalkoholischen 
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 gehalt von 14'3 % und einem Emetingehalt von   25-5 %.   



   Statt Emetin können auch andere Alkaloide, wie z. B. Morphin, Strychnin usw., verwendet werden.
Beispiel13 : Eine 10%ige wässerige Lösung von Antimon(V)glucosaminat wird mit überschüssigem Caleiumhydroxyd aufgekocht. Das neutrale Filtrat wird mit 95%igem Alkohol versetzt, wobei sich das 
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 weisses Pulver dar, das kochbeständige wässerige Lösungen bildet. 



   Beispiel 14 : Eine wässerige Lösung von Antimon   (V)   glucosaminat wird unter Erwärmen mit Magnesiumoxyd neutralisiert. Das Magnesium-Antimon (V)   glucosaminat   wird durch Einrühren in die   fünffache   Menge Alkohol ausgefällt. Trocken stellt es ein weisses, wasserlösliches Pulver dar. 



   Auf dieselbe Weise erhält man die Salze der übrigen Erdalkalimetalle. 



   Beispiel 15 : Eine   30% ige   wässerige Lösung von Antimon   (V)     glueosaminat   wird mit einer wässerigen Lösung von Diäthylamin neutralisiert und hierauf in ein Gemisch gleicher Teile absoluten Alkohols und Äther eingerührt. Das Diäthylamin-Antimon   (V)   glucosaminat ist ein weisses, in Wasser sehr leicht   lösliches   Pulver. 



   Das Diäthylamin kann auch durch andere unsubstituierte und substituierte aliphatische Monound Diamine ersetzt werden. 

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   Beispiel 16 : Eine wässerige Lösung von Antimon   (V)     glucosaminat   wird mit Anilin neutralisiert und   hierauf in ein Gemisch gleicher Teile Alkohol und Äther eingerührt,   wobei das   Anilin-Antimon (V) glueos-   aminat in weissen Flocken ausfällt. Trocken stellt die Verbindung ein weisses,   leicht wasserlösliches  
Pulver dar. 



   Anilin kann durch seine Homologen und Substitutionsprodukte sowie durch andere aromatische Amine, auch solehe, die die Aminogruppe an einer aliphatischen Seitenkette tragen, z. B. Phenyläthylamin, Tyramin usw., ersetzt werden. 



   Beispiel   17 : Eine wässerige Lösung   von Antimon   (V)   glucosaminat wird mit Pyridin neutralisiert und das Pyridin-Antimon   (V)     glueosaminat   wie in Beispiel 12 isoliert. Es stellt ein weisses, leicht wasserlösliches Pulver dar. 



   Pyridin kann durch seine Homologen und Substitutionsprodukte ersetzt werden. 



   Beispiel 18 : Eine wässerige Lösung von Antimon (V) glucosaminat wird mit Piperazin neutralisiert und das Piperazin-Antimon (V) glucosaminat wie in Beispiel 12 isoliert. Das so gewonnene Produkt ist ein weisses, leicht   wasserlösliches   Pulver. 



   Piperazin kann durch andere hydrierte, cyclisehe Mono-und Diamine, z. B. Putresein, Piperidin usw., sowie deren Homologe und Substitutionsprodukte ersetzt werden. 



   Ähnliche Verbindungen können auch durch Verwendung von Glucosaminaten des Mangans, Vanadiums   usw.,'erhalten   werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zur Darstellung komplexer, therapeutisch wertvoller organischer Schwermetallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen von Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan, Antimon oder Vanadium auf   d-Glucosaminsäure   oder deren Salze in   wässerigem   Medium einwirken lässt und gegebenenfalls die primär entstehenden Verbindungen mit basischen Stoffen umsetzt.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als basische Stoffe therapeutisch wirksame Verbindungen, wie Chinin, Emetin, Morphin, Strychnin, Pyridin, Piperazin usw., verwendet.
AT135347D 1930-11-10 1931-11-05 Verfahren zur Darstellung komplexer, therapeutisch wertvoller, organischer Schwermetallverbindungen. AT135347B (de)

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