AT134840B - Steuereinrichtung für Maschinen zum Auswerten von Lochkarten oder -bändern. - Google Patents

Steuereinrichtung für Maschinen zum Auswerten von Lochkarten oder -bändern.

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AT134840B
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  Steuereinrichtung für Maschinen zum Auswerten von Lochkarten oder-bändern. 



   Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Maschinen zum Auswerten von Lochkarten oder-bändern, die nach mehreren Systemen hinsichtlich der Zahl oder der Lage oder der Zahl und Lage der Lochungen gelocht sein können und besteht in einer Schaltungsanordnung, durch welche die für nach verschiedenen Systemen gelochten Karten oder Bänder vorgesehenen Abfühlorgangruppen mit den gleichen Gruppen von   Auswertvorrichtungen   verbunden werden können. 



    Von den ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens darstellenden Fig. 1-9 zeigen die Fig. 1-3   nach drei verschiedenen Loehungssystemen gelochte Karten, Fig. 4-5 eine als Auswertmaschine beispielsweise gewählte   Sortiermaschine   in Seitenansicht und Draufsicht und die Fig. 6-8 die Anordnung einer Gruppe von Abfühlmitteln, während in Fig. 9 eine Schaltungsanordnung dargestellt ist, welche die gleiche Gruppe von   Auswerteinrichtungen   mit mehreren Gruppen von Abfühlorganen verbindet. 



   In Fig. 1 ist eine Lochkarte gezeigt, welche nach dem Vierer-Kombinationssystem gelochte Zahlenwerte enthält ; jedem Stellenwert ist eine in vier Felder eingeteilte vertikale Spalte zugeordnet, von denen das erste Feld für den Wert   1,   das zweite für den Wert 2, das dritte für den Wert 4 und das vierte für den Wert 8 vorgesehen ist. Bei der Übertragung des Wertes 1 ist im obersten Feld eine Lochung vorgesehen, während für die Übertragung der Werte 2,4, 8 das zweite, dritte oder vierte Feld gelocht wird. 



  Für die Übertragung der Werte   3, 5   oder 9 ist ausser einer Lochung im obersten Feld noch eine zusätzliche im zweiten, dritten oder vierten Feld vorhanden. Der Wert 6 wird durch Lochungen im zweiten und dritten Feld dargestellt, während bei Übertragung des Wertes 7 die drei obersten Felder gelocht werden. In der ersten vertikalen   Loehspalte   der Fig. 1 von links aus gerechnet ist der Wert 2, in der zweiten   5,   in der dritten 7 in Lochform dargestellt. 



   Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Lochkarten besitzen für jeden Stellenwert eine vertikale Spalte mit zehn Feldern. Bei der ebenfalls die Werte 2, 5 und 7 in Lochform enthaltenden Lochkarte nach Fig. 3 wird ein Wert durch eine ihm entsprechende Zahl von Lochungen dargestellt, während bei der in Fig. 2 
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 Zahl kennzeichnende Lochung ausgeführt wird. Auch hier sind der Reihe nach die den Zahlen 2, 5 und 7 entsprechenden Lochungen ausgeführt. 



   Als Auswertmaschine ist in den Fig. 4 und 5 eine Sortiermaschine dargestellt, durch welche die nach einem Kombinationssystem gemäss Fig. 1 gelochten Karten sortiert werden. Zum Abfühlen der vier Felder einer Kartenspalte sind vier Fühlorgane Fa-Fd vorgesehen, die über je einen unter dem Einfluss einer Feder 2 stehenden Hebel 1 vier Arbeitskontakte Ka-bd beeinflussen können. In der Ruhestellung werden die um die Achse 3 drehbaren Hebel 1 durch eine am Hebel 4 befestigte Stange 5 gehalten, die fest mit einer bei jedem Sortiervorgang eine schwingende Bewegung ausführenden Welle 6 verbunden ist. 



   Führt unter dem Einfluss der schwingenden Bewegungen der Welle 6 der Hebel 4 und damit die Stange 5 eine Bewegung nach unten aus, so bewegen sich die Fühlorgane Fa-Fd unter dem Einfluss der Federn 2 ebenfalls nach unten und tasten die durch Transportrollen 7 bewegte, in einen Rahmen 8 gehaltene Lochkarte ab. Enthält die Karte eine Lochung entsprechend den Werten   1,   2,4 oder   8,   so 
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 Anker Za-Zd je eine von vier Steuerschienen Sa-Sel in Längsrichtung verschieben kann. 



   Die Steuerschienen tragen eine Verzahnung, die derart ausgebildet ist, dass bei einer Verschiebung einer oder mehrerer Schienen einer von zwölf Hebeln H1-H 12 in die dann in einer Geraden liegenden Zahnlücken einfallen kann. Bei der Erregung des Elektromagneten A wird über den Anker Za die Steuerscheibe Sa verstellt, u. zw. derart, dass dann eine Zahnlücke der Schiene Sa in einer Flucht mit den Zahn- 
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 Elektromagneten B kann in entsprechender Weise der Hebel H2 in die Zahnlücke der Steuerschienen,   Sa-Sr !   einfallen, während bei erregtem Magnet C bzw. D der Hebel H4   l bzw. Ha   gesteuert werden kann. 



   Ist ausser dem   Magneten i noch   der   Magnet B, C   oder D (entsprechend den zu übertragenden 
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 richtung bewegt, so dass nunmehr der Hebel   Ha, H5   oder H9 freigegeben wird. 



   In der Ruhelage wird jeder der um die Achse 9 drehbaren Hebel H1-H12 über eine Rolle 10 entgegen der Spannung einer Feder 11 durch eine auf der Welle 13 befestigte   Kurvenscheibe- ?   gehalten, die während eines Teiles einer Umdrehung den zugeordneten Hebel freigibt, so dass dieser unter dem Einfluss der Feder 11 eine Bewegung im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers auszuführen bestrebt ist. Der Federspannung folgen kann nur der Hebel, der die in einer Geraden angeordneten Zahnlücken der vier Steuerschienen Sa-Sd vorfindet. Dieser Hebel bewegt über einen ihm zugeordneten auf der 
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 bewegte Lochkarte zwischen den als Führungsmittel vorgesehenen Drähten oder Bändern 17 in einer
Weise eingeführt wird, dass die zwischen den Führungsdrähten oder Bändern weiterbewegte Karte dem dem abgefühlten Wert entsprechenden Sortierfach zugeführt wird.

   Enthält beispielsweise die Karte den Wert 2, so werden über den Hebel H2 eine oder mehrere Zungen 16 derart bewegt, dass die zu den   Fächern   1 und 2 führenden Drähte unterhalb, die   übrigen     Führungsdrähte   oberhalb der zu den Sortierfächern bewegten Lochkarte sich befinden. Wird eine den Wert 5 enthaltende Lochkarte sortiert, so bewegt der Hebel   H5   eine oder mehrere Zungen 16 derart, dass die zu den Fächern   1-4   führenden Drähte unterhalb, die übrigen oberhalb der Lochkarte sich befinden. 



   Wie in Fig. 5 dargestellt, kann die Fühlhebelgruppe Fa-Fd quer zur Kartentransporteinrichtung durch eine Spindel 18 verstellt werden, so dass irgendeine der in Fig. 1 gezeigten, je einem Stellenwert zugeordneten Spalten der Lochkarte abgefühlt werden kann. 



   In den eine Gruppe von 12 Abfühlorganen F 1-F 12 darstellenden Fig. 6-8 ist ebenfalls 18 die mit der Kurbel 19 fest verbundene Transportspindel, welche den die Abfühlorgane enthaltenden Schlitten 20 quer zur Kartentransportrichtung verstellen kann. Die Stellung des Schlittens 20 wird durch einen über einer Skala 22 spielenden Zeiger 21 angezeigt. In einer den Fig. 4 und 5 entsprechenden Weise wirken die Abfühlorgane   Fi-Fjz mittels   der unter dem Einfluss von Federn 2 stehenden Hebel 1 auf   Kontakte Zi-E ein.   In der Ruhestellung werden die Hebel 1 durch einen der Stange 5 (Fig. 4) entsprechenden Büel 23, der über einen fest mit der Welle 6 verbundenen einarmigen Hebel 4 gesteuert wird, festgehalten.

   Die Welle 6 führt, wie bereits erwähnt, während eines Sortiervorganges eine schwingende Drehbewegung aus, so dass über den Bügel 23 die Kontakthebel l und damit die Fühlorgane F1-F12 freigegeben werden, die sich nach unten bewegen und in ebenfalls beschriebener Weise die nach den Fig. 2 oder 3 ausgeführte Lochkarte abgreifen. 



   Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung, durch welche die Abfühlorgangruppen für nach verschiedenen Systemen gelochten Karten mit den gleichen Gruppen von Auswerteinrichtungen verbunden werden können. Als Auswertorgane sind lediglich die in Fig. 4 gezeigten vier Steuermagnete A-D dargestellt. welche in der vorbesehriebenen Weise nach dem   Vierer-Kambinationssystem   einzeln oder zu mehreren betätigt werden. 



   In der Mittelstellung des Schalters Sch mit drei Schaltstellungen, der vorteilhaft nach Art eines   Spreehumschalters   ausgebildet ist, werden diese Steuermagnete A-D mit den vier ebenfalls in der   Fig-. 4   bereits gezeigten Anfühlorgane t-Kd verbunden. Da einerseits die Elektromagneten am Minuspol einer Batterie angeschlossen sind, andererseits   Kontakte 2a-X mit   dem Pluspol bzw. Erde in Verbindung stehen, kann in der Mittelstellung des Schalters   M   eine Lochkarte nach Fig. l in der vorbe-   sehriebenen   Weise ausgewertet werden. 



   Wird der Schalter   Seit   nach links umgelegt, so stehen mit den Elektromagneten   A-D   die Kon-   tau. : te   in Verbindung, durch welche Lochkarten nach Fig. 2 abgefühlt werden können. 



   Enthält die Lochkarte nach Fig. 2 eine Lochung im obersten Feld der vertikalen Spalte, so wird 
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 den dem Wert 7 entsprechenden Kontakt   K7   gleichzeitig die Steuermagnete A, B und C eingeschaltet werden. Durch den Kontakt   E's wird   der Magnet D erregt, durch den   Kontakt Kg noch zusätzlich   der Steuer magnet A, während durch den dem Wert Null entsprechenden Kontakt ko die Elektromagnete B und D unter Strom kommen, die die dem Nullwert entsprechenden   Schaltvorgänge   auslösen. 



   Durch die rechts dargestellte Kontaktfolge K1'-K10' können Lochkarten nach Fig. 3 abgegriffen werden. Bei dieser Schaltungsanordnung sind ausser den links dargestellten Kontakten K1-K10 noch
Trennkontakte vorgesehen, von denen jeder die Schaltwirkung des vorangehenden aufhebt. Der dem Wert 1 entsprechende Kontakt K1'kann daher nur den ebenfalls dem Wert 1 zugeordneten Steuermagnet A erregen, solange nicht der dem Wert 2 zugeordnete Kontakt   K2'ebenfalls   betätigt ist, der durch seinen oberen Trennkontakt den Stromkreis für den Kontakt K'1 unterbricht.

   Die zum Betätigen einer oder mehrerer Steuermagnete A-D vorgesehenen Arbeitskontakte sind in der gleichen Weise wie die den
Lochkarten nach Fig. 2 zugeordneten links dargestellten Kontakte ausgebildet, so werden beispielsweise durch den dem Wert 7 entsprechenden Kontakt K7' die   Steuermagnete. 11,   B, C erregt, während die gleich- zeitige Schliessung der Kontakte   K1'-Ka'unwirksam   bleibt, da die Arbeitskontakte von   K'durch   den   Ruhekontakt von K7',   die Arbeitskontakte von Ka'durch den Ruhekontakt von K9' usw. abgeschaltet worden sind. 



   Wie ersichtlich, kann die für die Lochkarten nach Fig. 3 gewählte Kontaktanordnung auch zum
Auswerten von Lochkarten nach Fig. 2 benutzt werden, so dass für die in den Fig. 1-3 gezeigten drei
Lochungssysteme nur zwei Gruppen von Abfühlorganen vorgesehen werden müssen. Ein weiterer
Kontaktsatz kann dadurch erspart werden, dass für die Fig. 9 unten dargestellten, der Lochkarte nach
Fig. 1 entsprechenden vier Kontakte   Ka-Kd   vier Arbeitskontakte der Kontaktgruppe K1'-K10' ver- wendet werden, so dass die für die erwähnten drei Lochungssysteme eingerichtete Auswertmaschine nur einen einzigen Satz von Abfühlorganen aufweisen würde, wobei die Anzahl der Abfühlorgane gleich der Höchstzahl der nach den verschiedenen Systemen einer Wertgruppe zugeordneten Felder, in vorliegendem Beispiel zehn, ist.

   Zugleich mit der Ansehaltung der den Abfühlkontakten Ka-Kd ent- 
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 können die restlichen sechs   Abfühlkontakte   der erwähnten Gruppe abgeschaltet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Steuereinrichtung für Maschinen zum Auswerten von Lochkarten oder-bändern, die nach mehreren Systemen hinsichtlich der Zahl oder der Lage oder der Zahl und Lage der Lochungen gelocht sein können, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung, durch welche die für nach verschiedenen Systemen gelochte Karten oder Bänder vorgesehenen Abfühlorgangruppen (Ka-Kd, K1-K10, K1'-K10') mit den gleichen Gruppen von Auswertvorrichtungen   Ci-D   verbunden werden können.

Claims (1)

  1. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 für Maschinen, bei welchen nach drei verschiedenen Systemen gelochte Karten oder Bänder ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung der EMI3.3 Schaltstellungen erfolgt.
    3. Steuereinrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die die nach verschiedenen Systemen gelochten Karten oder Bänder abfühlenden Einrichtungen in einer Anzahl vorgesehen sind, die der Höchstzahl (nach Fig. 2 und 3 gleich 10) der nach den verschiedenen Systemen einer Wertgruppe zugeordneten Lochfelder entspricht, wobei für nach andern Systemen (Fig. 1) gelochte Karten oder Bänder nur ein Teil der Abfühleinrichtungen (K1'-K10') verwendet wird.
AT134840D 1930-06-03 1931-05-19 Steuereinrichtung für Maschinen zum Auswerten von Lochkarten oder -bändern. AT134840B (de)

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AT134840D AT134840B (de) 1930-06-03 1931-05-19 Steuereinrichtung für Maschinen zum Auswerten von Lochkarten oder -bändern.

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US3033449A (en) * 1958-10-20 1962-05-08 Cummins Chicago Corp Coded information reading apparatus

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GB378970A (en) 1932-08-22
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DE616341C (de) 1935-08-01
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